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Liebe Journalisten, bitte hört endlich auf, das Wort Blogger als Schimpfwort zu verwenden

11
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Polemisch
  • — 26 Nov, 2014
von Georg Eberlein [Public domain], via Wikimedia Commons

von Georg Eberlein [Public domain], via Wikimedia Commons

Bloggen ist heute so viel mehr geworden als nur Journalismus. Trotzdem hört sich „Blogger“ aus dem Mund von Journalisten oft noch herablassend an. Das muss sich ändern. Brauchen wir einen neuen Namen?

Der Tweet von Teresa Bücker ist schon mehr als einen Monat alt. Trotzdem geht er mir nicht aus dem Kopf. „Wie man von „Alt-Medien“, nur weil man eine junge Frau ist und ins Internet schreibt, sofort immer als Bloggerin bezeichnet wird“, twitterte sie am 21. Oktober 2014. Teresa Bücker ist Managing Editor bei Edition F – einem rein digitalen Wirtschaftsmagazin für Frauen. Eine respektable Journalistin, möchte man meinen. Und dennoch wird sie „nur“ als Bloggerin wahrgenommen, weil sie bei keinem traditionellen Verlag arbeitet. Und das von Menschen, die „nur“ Journalisten sind.

Ich weiß nicht, welches Alt-Medium Teresa Bücker als Bloggerin bezeichnet hat. Aber ich weiß, dass der Begriff Blogger längst nicht mehr ausreicht, um die neue Form von Publizisten zu beschreiben, die in den letzten Jahren entstanden ist. Denn das Wort Blogger sagt kaum mehr aus, als „da setzt sich eine/r hin und schreibt was ins Internet“. Im Duden findet sich zur Definition von „Weblog“ folgende Erklärung:

tagebuchartig geführte, öffentlich zugängliche Webseite, die ständig um Kommentare oder Notizen zu einem bestimmten Thema ergänzt wird; Kurzwort: Blog

Dem Fakt, dass die Szene der Online-Publizisten in den letzten Jahren eine unglaubliche Professionalisierung erfahren hat, werden die Begriffe „Blog“ und „Blogger“ schon lange nicht mehr gerecht, denn sie beschreiben inzwischen nur noch eine Technologie und manchmal auch ein gewisses Selbstverständnis. Mit einem Tagebuch haben so unterschiedliche Seiten wie netzpolitik.org, cruisetricks.de, myhighlands.de oder brafus2014.com nur noch wenig zu tun.

Journalistische Blogger haben längst ein ganz anderes Selbstverständnis. Ein Selbstverständnis, für das auch die in der Wikipedia geführte Definition in vielen Fällen nicht mehr taugt:

Der oder das Blog [blɔg] oder auch Weblog [ˈwɛb.lɔg], engl. [ˈwɛblɒg], Wortkreuzung aus engl. Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert (‚postet‘) oder Gedanken niederschreibt.

Auch der traditionelle Begriff Journalist ist  viel zu klein geworden für die neue Art von Internet-Publizisten.Sind die Blogger, die ich meine, also Journalisten? Nein, sie sind sogar mehr. Denn auch der traditionelle Begriff Journalist ist in meinen Augen längst viel zu klein geworden für die neue Art von Internet-Publizisten, die die Berufsbilder von Verlegern, Vermarktern, Autoren, Chefredakteuren, Social-Media-Managern und manchmal auch Programmierern in sich vereinen. Immer mehr von ihnen verdienen inzwischen auch etwas mehr als LousyPennies mit ihrer Arbeit im Netz.

Arno Krahl, altgedienter IT-Journalist und Teilnehmer eines unserer Blogger-Seminare im Presseclub München, hat einen wunderschönen Begriff geprägt für das, was diese Kollegen sind:

selbstbestimmte Publizisten.

Einen solchen selbstbestimmten Journalisten kann man in meinen Augen fast gar nicht mehr „nur“ als Journalist bezeichnen.

 

Wie man von „Alt-Medien“, nur weil man eine junge Frau ist und ins Internet schreibt, sofort immer als Bloggerin bezeichnet wird.

— teresa bücker (@fraeulein_tessa) 21. Oktober 2014

 

Schauen wir uns doch mal an, was ein klassischer Journalist bei einem Alt-Medium heute so tut. Nicht viel mehr als noch vor 20, 30 Jahren: Sie oder er recherchiert – manchmal noch mit dem Telefon, sonst mit Google und Wikipedia, wo er dann oben genannte Blog-Definition findet. Sie haben eine 5-Tage-Woche mit einigermaßen geregelten Arbeitszeiten und sogar bezahlte Urlaubs- und Krankheitstage. Sie/er besetzt (Presse-)Termine, schreibt PR- oder Agenturmeldungen um, treibt sich vielleicht ein bisschen in den sozialen Medien rum und geht im Idealfall raus, um echte Menschen zu treffen und echte Geschichten zu finden.

Dann kommt sie/er wieder ins warme Redaktionsstübchen und schreibt seine Geschichte (schneidet und vertont seinen Beitrag). Irgendwer, meist Chefredakteuer oder CvD, entscheidet dann, ob das veröffentlicht wird oder nicht – und im Zweifelsfall zieht man noch die Rechtsabteilung hinzu.

Und ja, liebe Online-Redakteure. Noch viele Eurer Kollegen machen auch nichts anderes. Statt in InDesign, InCopy oder ein anderes Print-Redaktionssystem hacken sie ihre Texte eben in ein CMS. Oder sie pflegen Texte anderer Kollegen ein, die sich nicht an das CMS heranwagen, macht einen Newsticker oder eine Bildergalerie. Um das große Ganze drumherum müssen sie sich nicht kümmern. Dazu gibt es ja den Verlag.

Versteht mich nicht falsch. Ich finde das ja gut und eine äußerst komfortable Situation, wenn man sich als Journalist ausschließlich um seine eigene Geschichten kümmern kann und sich eben nicht mit dem ganzen Verlagskram wie zum Beispiel dem Geldverdienen beschäftigen muss. Und sicher gibt es viele Kollegen, die deutlich mehr leisten als das hier Beschriebene und die ich keinesfalls beleidigen möchte.

Aber aus den genannten Positionen heraus auf journalistische Blogger herabzuschauen, kommt mir persönlich mehr als merkwürdig und äußerst überheblich vor.

Ein „Blogger“ recherchiert mindestens so ernsthaft, wie ein Journalist. Ein moderner, journalistischer „Blogger“ ist so viel mehr als ein journalistisches Redaktionstier. Er/Sie recherchiert oft genauso ernsthaft, wie ein klassischer Journalist. Manchmal sogar viel ernsthafter, weil mit echtem Herzblut. Er/Sie schafft es mit seiner Persönlichkeit, Menschen zu begeistern und Themen zu setzen. Viele dieser „Blogger“ haben als klassische Journalisten begonnen und sich weiter entwickelt zu einer neuen Form von Publizist.

Natürlich gibt es da draußen sicher unzählige Bloggerinnen und Blogger, die dem Bild entsprechen, das so mancher Redaktions-Kollege von Bloggern so haben mag: Sie schreiben ohne Plan einfach was ins Internet, haben keine journalistische Ausbildung, keinen journalistischen Anspruch und haben noch einen Hauptjob, der sie ernährt.

Die Art von Blogger, die ich meine, ist ganz anders – und urjournalistisch. Vielleicht brauchen wir also wirklich einen neuen Namen. Und weniger Hybris und Standesdünkel.

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Schlagworte: BloggerJournalisten

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Henry Trefz sagt:
    26. November 2014 um 08:11 Uhr

    Das verächtliche „Auf-den-anderen-herabschauen“ ist in einem Kulturkampf wie diesem weit verbreitet. Allerdings unschwer erkennbar (oder ist „Totholz“ oder „Altmedien“ charmant gemeint?) auf beiden Seiten. Erwartbarerweise sind es sicher die Besitzstandsinhaber, die sich stärker hervortun. Denn sie haben ja auch mehr zu verlieren.
    Das Neue kommt – auf lange Sicht – unaufhaltsam. Öffentlich gibt das niemand gern zu, aber genau dieses Verdrucksen-Müssen führt auch zu einem besonders leicht sitzenden Revolver.
    Das Komische: Dieses sinkenden Holz-Schiff ist nicht sooo weit vom Ufer entfernt. An dem sich ja auch die digitalen Neulinge (zumindest ökonomisch) noch immer wirtschaftlich einsam fühlen.
    Wahr(nehmbar)e Verdienste in diesen Tagen kann man sich weder im Unterdeck des sinkenden Schiffes an der viel zu klein dimensionierten Lenzpumpe machen, noch beim aufgeregten Ratschläge-Erteilen von der Ufer-Seite.
    Gebraucht würde ein Pontifex – ein Brückenbauer im Wortsinne. Und der müsste die Zeit bekommen, einen Steg zu bauen, statt von Steinhagel des vermeintlichen „friendly fire“ ein ums andere Mal verunsichert zu werden.
    Aber es gehört wohl auch das zu einer Umwälzung. Wer will schon in einer Revolution das Kind sein, von dem alle schon vorher wissen, dass es wohl gefressen werden wird?

    Antworten
  2. Ingo sagt:
    26. November 2014 um 09:35 Uhr

    Ich habe während meines Studiums selber im Lokalen als (Foto-) Journalist gearbeitet und bin erst viel später zum Bloggen gekommen. Aber seit immerhin 5 Jahren betreibe ich nun schon meinen Reiseblog und bin gerne Blogger.

    Jedes mal, wenn ich Journalisten treffe, die beim Begriff „Blogger“ ein wenig die Nase rümpfen erkläre ich geduldig, was ein Blogger alles in Personalunion macht bzw. machen muss. In den meisten Fällen wird danach ein „Blogger“ nicht mehr so negativ betrachtet und es entsteht oftmals so etwas wie eine Wertschätzung der Arbeit von Bloggern.

    Es ist schade, dass man immer noch so viel Aufklärungsarbeit leisten muss. Aber es ist immer noch besser im persönlichen Gespräch das Blogger-Universum zu erklären als ebenfalls von einem hohen Ross herab die Journalisten der Alt-Medien ob ihrer Unwissenheit zu belächeln.

    Von daher: Vielen Dank für diesen (wie auch für die vielen Anderen) Blogpost!

    Antworten
  3. Manu Christa sagt:
    26. November 2014 um 12:13 Uhr

    Ich mag die Grenze zwischen Blogger und Journalisten auch nicht, weil auch ich glaube, dass es nur eine im Begriff selbst gibt – und nicht in der Praxis, wie du schön im Artikel beschrieben hast.

    Im Gegenzug würde ich mir wünschen, dass sich Blogger auch als Journalisten begreifen (Was sie faktisch ja meist auch sind). Denn das ist man nicht erst mit Volontariat und Verlagsanstellung in der Tasche.

    Ich möchte etwas provokativ behaupten, dass viele Blogger sogar die besseren Journalisten sind. Denn sie schreiben eher für den Leser als für den Chefredakteur/Verleger. Also was ist hier nun eher das Schimpfwort?

    Antworten
  4. Volker sagt:
    26. November 2014 um 14:56 Uhr

    Es wäre schon viel gewonnen, wenn beide Seiten sich nicht mehr daran aufgeilen würden, wer als Einzelkämpfer oder kleines Kollektiv im Internet und wer im Verlags-Auftrag auf Papier schreibt. Weder die journalistische Ausbildung noch die Startup- oder Entrepreneur-Folklore zählen, sondern nur der inhaltliche Wert des Ergebnisses.

    Antworten
  5. Sepp Reitberger sagt:
    27. November 2014 um 10:42 Uhr

    Lieber Karsten, der Absatz mit den warmen Redaktionsstuben der Altmedien ist so albern, dass ich den ganzen Text nicht mag.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      27. November 2014 um 10:58 Uhr

      Das ist Dein gutes Recht, lieber Sepp ;-)

      Antworten
  6. Susanne sagt:
    27. November 2014 um 19:24 Uhr

    Ein bisschen muss ich Sepp Recht geben: Die warmen Redaktionsstuben sind mittlerweile alles andere als gemütliche Plätzchen, in denen man die Füße hoch legt und ein bisschen was fürs Blatt schreibt. Durch Arbeitsverdichtung, Arbeiten für alle möglichen Vertriebskanäle und zunehmende Verantwortung jedes einzelnen Redakteurs für das Gesamtprodukt ist das ein ziemlich anstrengender Job. Ich weiß, wovon ich rede.
    Das Wort Blogger finde ich bei aller Kritik, die ich auch nachvollziehen kann, immer noch das treffendste für die selbstbestimmten Publizisten. Verpönen wir also nicht das Wort, sondern sorgen als Blogger dafür, dass es einen guten, professionellen Klang bekommt. Und wer nicht mit Blümchen-Bloggern in einen Topf geworfen werden will, der denke daran, dass auch Altmedien-Journalisten mit Vertretern ihres Berufsstandes in einen Topf geworfen werden, in den sie ebenfalls gar nicht hinein wollen.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      27. November 2014 um 20:14 Uhr

      Das ist mir natürlich mehr als klar, wichtig ist mir im Endeffekt ja nur, dass das Wort Blogger nicht als Schimpfwort gegenüber bloggenden Kollegen genutzt wird.

      Antworten
  7. Alexandra sagt:
    3. Dezember 2014 um 13:06 Uhr

    Jetzt bin ich mal boshaft: Ist das was Karsten hier beschreibt, denn nicht dasselbe als das seit Jahrzehnten gönnerhafte Runterblicken von Festangestellten auf Freie – nur im modernen Wortgewand?

    Antworten
  8. Teresa Bücker sagt:
    23. April 2015 um 08:43 Uhr

    Danke fürs Aufgreifen! Den Text seh ich erst jetzt, Monate nach dem Erscheinen, da kam wohl gerade das Baby dazwischen. Zum Hintergrund: Ich war im November zum Thema Social Freezing aufgrund eines Kommentars, den ich bei Edition F schrieb, Gast in mehreren Talkshows wie der Kulturzeit bei 3Sat und der phoenix-Runde. Und obwohl ich über Edition F angefragt wurde, musste ich – teils mehrfach – darauf hinwirken in der redaktionellen Ankündigung und in der Bauchbinde bei der Sendung nicht als Bloggerin bezeichnet zu werden. Bei 3Sat hat das nicht funktioniert, und ein journalistischer Kollege bei der phoenix-Runde meinte zu mir: „Ein schönes Blog haben Sie da, ich habe mir das mal angeguckt“, und meinte damit das Onlinemagazin, für das ich arbeite. Für mich war das so eine Art Realitätsschock, den ich blogge seit 2007 – auf meinem eigenen Blog – und hatte gedacht, wir wären längst weiter. Zum einen, was die Akzeptanz des Bloggens als eine journalistische Spielart betrifft, zum einen, was das Ernstnehmen reiner Onlineangebote angeht. Was noch hinzukommt: Viele Medien lassen ihre Journalisten ja bereits bloggen, seien es Live-Blogs oder thematische Angebote auf den Websites, gern auch durch renommierte Gastautoren bespielt. Ich bin allerdings zuversichtlich. Journalisten haben, für mich schneller als gedacht, Twitter als Medium umarmt und merken zunehmend, dass der Platz dort oft nicht reicht, es aber spannend und wichtig ist, abseits der Leitartikel und großen Reportagen mit dem Publikum und Kollegen zu diskutieren und Ideen zu entwickeln. Meine Haltung ist, dass jeder Journalist auch bloggen sollte. Meinetwegen auch schlicht über ein Tumblr oder öffentliche Facebook-Postings. Ganz wichtig finde ich auch, es mit in die journalistische Ausbildung zu nehmen. In meiner Erfahrung sind die älteren Kollegen für soziale Medien oft offener als Absolventen von Journalistenschulen. Für mich ist ein Lebenslauf bei einer Bewerbung gleich deutlich interessanter, wenn Blogs und soziale Medien darin auftauchen. Viel spannender als die akademische Ausbildung! Ich erinnere mich noch wie froh ich 2008 bei der Freitag war, als endliche eine Bewerbung auftauchte, in der unter Hobbys „Twittern“ vermerkt war (ja, das waren noch ganz andere Zeiten). Die Bewerberin haben wir dann auch zum Gespräch eingeladen.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      23. April 2015 um 12:40 Uhr

      Das Baby ist natürlich eine sehr gute Ausrede ;-) Und ansonsten: 100 Prozent Zustimmung!

      Antworten
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