• Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Lousy Pennies

  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Werbung, Paid Content und Affiliate: Geld verdienen mit journalistischen Inhalten im Netz

25
  • von Stephan Goldmann
  • in Allgemein · Praxis
  • — 14 Okt., 2013
Foto von e r j k p r u n c z y k/Flickr.com

Foto von e r j k p r u n c z y k/Flickr.com

Journalisten haben viele Möglichkeiten, Geld im Netz zu verdienen. Hier nennen wir die 10 bekanntesten und wichtigsten.

Im Artikel “Schreib! Ein! Blog!” habe ich einige Gründe aufgeführt, die dafür sprechen, dass wir Journalisten ein eigenes Blog oder ein eigenes Web-Magazin aufbauen. Einer davon war, dass wir damit direkt Geld verdienen können – Lousy Pennies eben.

Aber wie denn nun genau?

Man ahnt es vielleicht bereits: Gäbe es einen Königsweg, würde ihn jeder beschreiten. Stattdessen steht dem Journalisten ein ganzes Sammelsurium an Möglichkeiten zur Verfügung, um für seine Beiträge Geld zu kassieren. Und was beim einen funktioniert, geht beim anderen vielleicht gar nicht.

Ich persönlich fahre, wie viele andere Seitenbetreiber, auf meinen Seiten eine Mischung aus verschiedenen Modellen, die ich hier vorstellen möchte. Den richtigen Mix bekommt jeder für sich nur durch konsequentes Ausprobieren aller Möglichkeiten heraus. Denn der Erfolg der einzelnen Methoden hängt sehr von der Art und Weise ab, wie Ihr Eure journalistischen Beiträge im Internet publiziert.

Also los:

Hier die 10 Möglichkeiten, wie Journalisten seriös Geld im Internet verdienen können.

Inhalte direkt verkaufen

Nein, hier geht es nicht um Auftragsarbeiten für einen Verlag oder für Webseiten-Betreiber. Hier kommen Möglichkeiten, mit deren Hilfe Du für das Lesen der Beiträge Deines Blogs Geld verlangen kannst.

Paywall – Geld fürs Lesen

Paywall Plugin tinypass

Paywall Plugin tinypass

Das ist die harte Tour: Nur wer zahlt, darf lesen. Quasi wie früher die Zeitung oder das Magazin auch Geld kostete, verlangst Du pro Beitrag oder für ein Abonnement eine gewisse Summe. Für WordPress-Blogs gibt es ein passendes Plugin dazu namens Tinypass. Es unterstützt auch andere Content-Management Systeme wie Joomla oder Drupal.
Chance: Wenn Du es schaffst, dass ein Leser zahlt, kassierst Du direkt Geld.
Risiko: Du musst schon verdammt gute Inhalte anbieten, die derart einzigartig und erstrebenswert sind, dass der Besucher vor dem Lesen Geld dafür zahlt. Wenn er nicht zufrieden war, wird er Dir sicher kein zweites Mal Geld geben.

Empfehlung: Auf jeden Fall solltest Du irgendwo freie Beiträge oder Teile davon als Appetit-Happen anbieten. Denn ohne etwas Vorgeschmack kauft kaum einer.

Flattr – Geld fürs Gefallen

"taz zahl ich" und Flattr

„taz zahl ich“ und Flattr

Die freiwillige Variante, quasi ein “taz zahl ich” für Blogs. Wenn der Leser beeindruckt ist von Deinem Beitrag, kann er den Flattr-Button drücken und Du verdienst einen geringen Betrag. Natürlich müssen Anbieter und Leser jeweils ein eigenes Flattr-Konto haben.
Chance: Du hast die Möglichkeit den Leser durch Deinen Inhalt so zu überzeugen, dass er Dir gerne einen von ihm gewählten Betrag zahlt.
Risiko: Es gibt nicht viele, die Flattr nutzen. Meist noch Menschen eines bestimmten Schlags – Blogleser mit sozialem Gewissen. Manch ein Journalist empfindet das Flattern als “Betteln”.

Empfehlung: In Nischenblogs (Reise, Sport, etc) sehe ich hier wenig Chancen. Eher in sozialen und journalistischen Angeboten, die brillant analysieren und emotionalisieren. (Wir haben testweise auch einen Flatter-Button in LousyPennies integriert)

eBooks und PDFs als Download im Shop

Anthologize Plugin

Anthologize Plugin

Das machen heute ja auch viele Verlage: Aus alten Artikeln Sonderhefte zusammenstellen und so Inhalte gebündelt verkaufen. eBooks oder iZines kann man selbst leicht aus den Inhalten des Blogs oder aus älteren Artikeln zusammen stellen. Bei WordPress zum Beispiel durch das Plugin Anthologize. Die Sonderausgaben kannst Du als Downloads zum Beispiel in einem Shop anbieten. Für Blogs gibt es dafür WPShopGermany – ein Plugin für WordPress.
Chance: Gutes Geld nach eigener Preisvorstellung für gebündelte Inhalte. Wenn Du Dein Buch auch noch drucken lässt (z.B. bei epubli), kannst Du theoretisch auch offline damit Geld verdienen – und bekommt ein gewisses Renommee als Buchautor obendrein.
Risiko: Ein eigener Shop ist aufwendig. Auf Rechtssicherheit achten, sonst kann schnell eine Abmahnung ins Haus flattern. Außerdem musst Du dem Leser eben Dein Buch oder Magazin auch gut verkaufen.

Empfehlung: Hier bin ich gerade selbst am testen. Sobald ich mehr weiß, schreibe ich dazu ausführlicher.

Geld durch Werbung

Ganz wie im Verlag: Anzeigen neben dem Text positionieren und Geld kassieren. Drei funktionierende Klassiker der Webwelt.

Banner auf TKP-Basis

Netzathleten Media

Netzathleten Media

Etwas Geld fließt automatisch, wenn dem Webseiten-Besucher eine Anzeige präsentiert wird, die nach TKP (Tausender Kontakt-Preis) abgerechnet wird. Heißt: pro Tausend angezeigter Werbebanner zahlt Dir der Werbekunde einen Betrag X.  Solche Werbung kann man zum Beispiel über Anbieter wie Adscale unkompliziert einbinden.
Dreht sich Dein Blog um ein bestimmtes Thema, etwa Reise, Sport, Essen, Gesundheit oder Finanzen, ist ein Vertical Network vielleicht die bessere Wahl. Vertical Networks bündeln die Reichweite verschiedener Webseiten zu einem Thema und vermarkten sie dann zusammen. Solche Vermarkter sind zum Beispiel Netzathleten Media (bietet nicht nur Sport, sondern auch Food, Health, Business, Entertainment, etc) oder 4trips.
Chance: Geld fließt garantiert pro Besucher. Wie viel hängt vom Geschick der Anzeigenverkäufer und der Marktlage ab.
Risiko: Es hängt an der Reichweite – wie die Bezeichnung „Tausender Kontakt Preis“ schon deutlich macht. Bei einem guten Vermarkter in einer relevanten Nische, kann das aber durchaus lukrativ sein. Der Vermarkter langt meist mit bis zu 50 Prozent Beteiligung zu. Zwischendurch kann auch mal unpassende Werbung erscheinen – Stichwort: Singles.

Empfehlung: Lohnt sich erst, wenn die Webseite einige tausendmal im Monat aufgerufen wird. Dann ist es ein angenehmes Zubrot, das aber nicht immer leicht im Voraus zu kalkulieren ist.

Adsense und Co – klick-basierte Werbung

Google Adsense

Google Adsense

Cost per Click – kurz CPC – heißt das Modell, das auch hinter Googles Adsense steckt. Dazu bindest Du Werbeformate verschiedener Größe ein. Immer wenn ein Besucher auf eine Adsense-Werbung klickt, bekommst Du einen Betrag. Der variiert von wenigen Cents bis hin zu einigen Euros.
Hinter Adsense steht ein Bietermodell: Der Inserent gibt ein CPC-Gebot auf einen Begriff ab – je höher das Gebot, desto eher erscheint seine Anzeige bei Inhalten und Suchergebnissen zu diesem Begriff. In umkämpften Branchen können sich die Gebote ziemlich hoch schaukeln.
Chance: Erprobtes, ausgereiftes Modell. Mit Google ein sicherer Partner, der zirka 50 Prozent einbehält. Bei guten Nischen-Themen kann richtig Geld fließen.
Risiko: Bei schlechten Nischen kommt nur wenig Geld rum.

Empfehlung: Bei mir stellt Adsense das verlässliches Grundrauschen der Monetarisierung dar. Auf jeden Fall testen!

Bezahlter Beitrag auf der Webseite

Bezahlter Artikel

Bezahlter Artikel

Printjournalisten kennen das als “Advertorial”: Eine Agentur tritt an Dich heran und möchte, dass Du einen Text veröffentlichst, der ein Produkt bewirbt und meist mit einem Link auf die Webseite des Sponsors verweist. Diese Texte sind oft schon von der Agentur geschrieben, manchmal aber bitten sie Dich, dass Du sie selbst verfasst.
Chance: Sofort ein relativ guter Betrag – natürlich Verhandlungssache.
Risiko: Nur ein einmaliger Betrag. Kann die Leser verprellen und auch Google, wenn man es übertreibt.

Empfehlung: Ich mache das nur dann, wenn für meinen Leser tatsächlicher Nutzwert rüberkommt und der Sponsor klar gekennzeichnet ist. Ich schreibe die Texte auch immer selbst. Also: Qualität, die zu meinen Inhalten passt, Transparenz und nicht zu häufig – dann kann man das durchaus machen.

Geld verdienen mit Links

Für Suchmaschinen spielen die eingehenden Links auf eine Webseite noch immer ein große Rolle. Je mehr Links zum Beispiel auf einen Shop zeigen, desto höher kann er in der Trefferliste bei Google erscheinen – ein sehr komplexes Thema, die Darstellung ist hier bewusst etwas vereinfacht. Um sich also einen Vorteil zu schaffen, versuchen Agenturen Links einzuholen. Oft wird das mit den berüchtigten Linktausch-Mails (“Gelegenheit zur Webverbesserung” u.ä.) versucht. Solche Mails bitte immer sofort wegschmeißen. Etwas anderes ist es, wenn die Agentur Geld dafür bietet. Dann kann man sich das schon mal überlegen…
Chance: Wenig Arbeit, viel Geld.
Risiko: Kann Google erzürnen. Vor allem, wenn man es zu offensichtlich betreibt oder auf Webseiten mit zweifelhaftem Inhalt verlinkt. Ist schon nah an der „schwarzen Magie“ des Internets.

Empfehlung: Sollte man erst machen, wenn man ein Gefühl für die Preise hat und wenn die eigene Webseite schon gut bei Google etabliert ist. Im Zweifel lieber lassen!

Affiliate-Modell – fremde Produkte verkaufen

Affiliate bedeutet, dass man zu einer Art Filiale eines Shops oder eines Dienstleisters wird. Das kann lukrativ sein, wenn das Vertrauen der Kunden in den Anbieter stimmt.

Amazon – Cost per Order

Amazon Partnernet

Amazon Partnernet

Wenn Du ein bestimmtes Produkt auf der Webseite besprichst, lohnt sich das Einbinden einen Amazon-Links aus dem Partnerprogramm des Online-Versenders. Vermittelst Du so einen Kunden, der etwas bestellt, klingelt bei Dir die Kasse.
Chance: Amazon hat Mega-Vertrauen bei den Kunden. Und fast jeder im Web ist Kunde.
Risiko: So gut wie keines.

Empfehlung: Nicht nur an Bücher oder Elektronik denken! Ich verkaufe zum Beispiel Fahrradzubehör ganz gut über die Triathlon-Tipps.de. Auch hier auf Transparenz achten.

Affili.net, Zanox und Co. – Cost per Order/Lead

Affilinet

Affilinet

Ähnlich wie Amazon, aber hier gibt es zum Beispiel auch Gewinnspiele, die man einbinden oder Tagesgeldkonten, die man bewerben kann. Gerade im Bereich Finanzwesen sind dicke Einnahmen möglich. Wenn man den Kunden zum Abschluss bringt, winken oft viele Euro pro Abschluss.
Chance: Gerade im Bereich Finanzen sind fette Gewinne möglich.
Risiko: Jemanden zum Abschluss zu bewegen ist sehr, sehr schwer und hat viel mit Vertrauen zu tun.

Empfehlung: Ganz ehrlich – für meine Seiten hat das nicht funktioniert. Aber ich weiß von einigen, die damit gut Geld verdienen.

Sponsoren-Modell

Blog mit Sponsor

Blog mit Sponsor

Richard Gutjahr hat es vorgemacht: Suche Dir einen Sponsor für Dein Blog. Schreibst Du vielleicht über Action-Sport, dann tritt an Red Bull heran.
Chance: Eine feste berechenbare Einnahmequelle.
Risiko: Bei thematischer Nähe ist die Gefahr groß, in Konflikt mit dem Sponsor zu kommen, wenn man kritisch berichtet. Zudem hoher Aufwand, einen Sponsor zu finden. Ich würde mir deshalb immer die redaktionelle Unabhängigkeit vertraglich zusichern lassen.

Empfehlung: Lousy Pennies würde das gerne einmal selbst testen. Mögliche Sponsoren bitte melden.

 

Offenlegung: Dieser Artikel erschien bereits im Februar 2013 und wurde von uns im Oktober 2013 erneut veröffentlicht.

Schlagworte: adsensewerbung

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

Ähnliche Artikel

  • Schreib-Disziplin: Volle Kraft voraus in der Vollansicht (Journalisten-Tipps, Teil 3)
  • Überleben mit Lousy Pennies: Haste mal 12 Euro?
  • Journalismus-Labor 2017: Warum wir alle weiter experimentieren sollten
  • Zweitverwertung im Internet – einmal recherchieren, mehrfach publizieren

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentare

  1. LinkedInsiders sagt:
    6. Februar 2013 um 11:30 Uhr

    Hallo,

    danke für die Zusammenfassung.

    Ist gerade „Pay for a Blog“ Day? Schon der zweite Artikel, den ich heute zu dem Thema lese. Was bei mir noch funktioniert: PayPal Donate Button. Wahrscheinlich am sinnvollsten, die Anleitungen und Tipps bloggen. Ansonsten fällt mir noch die VG Wort ein.

    http://linkedinsiders.wordpress.com/2011/11/29/pay-for-a-blog-mit-spenden-button-von-paypal-blog-monetarisieren/

    liebe Grüße
    Stephan

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      6. Februar 2013 um 11:38 Uhr

      Hallo Stephan,

      richtig, den PayPal Donate Button gibt es auch. Danke für die Ergänzung.
      VG Wort: Da hast Du auch Recht. Es ist allerdings IRRE kompliziert das zu tun. Ich hatte es bei Triathlon-Tipps.de überlegt – hätte umprogrammieren müssen. Das wäre noch kein Problem gewesen. Aber dann muss man jeden Beitrag einzeln einreichen? Oder hat sich das geändert.
      Ich habe jedenfalls da abgebrochen. Das ist einfach zu viel Aufwand.

      Viele Grüße

      Stephan

      Antworten
      • Timo Stoppacher sagt:
        15. Oktober 2013 um 16:09 Uhr

        Es gibt für WordPress mittlerweile gute Plugins, wo man einfach das Zählpixel reinkopiert und dann wird der Beitrag gezählt.

        Antworten
        • Karsten Lohmeyer sagt:
          15. Oktober 2013 um 16:18 Uhr

          Ja, habe ich schonmal ausprobiert, aber irgendwie war es doch ziemlich viel Aufwand… Ich würde es aber prinzipiell empfehlen

          Antworten
    • Coach Paul sagt:
      6. Februar 2013 um 11:41 Uhr

      Eine schöne und ausführliche Übersicht. Vielen Dank dafür.

      Ähnlich wie LinkedInsiders vermisse ich die Möglichkeit eine „Donate“ Buttons. Ich habe vor einigen Tagen solch einen Button sehr dezent in meine Sidebar gebaut und gestern einen ersten Unterstützer erreicht, über den ich mich total krass gefreut habe :)))) Vielen Dank an dieser Stelle an meine tolle EQ-Community!

      Antworten
      • Stephan Goldmann sagt:
        6. Februar 2013 um 12:25 Uhr

        Ich glaube, ich probiere das auch gleich mal :) Ich hab den Button schon zwar oft gesehen, aber noch nie in Zusammenhang mit Journalismus gebracht. Danke Euch!

        Antworten
  2. Michael sagt:
    6. Februar 2013 um 12:43 Uhr

    Hi Stephan,

    vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen! Gerade für Einsteiger ein sehr interessanter Beitrag.

    Beste Grüße – Michael

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      7. Februar 2013 um 09:25 Uhr

      Hallo Michael,

      danke Dir.

      Antworten
  3. PR-Beiträge 06/2013: Das Peerblog und die echten Blogger | kommunikationsABC.de sagt:
    8. Februar 2013 um 10:28 Uhr

    […] So geht’s: Geld verdienen mit journalistischen Inhalten im Netz […]

    Antworten
  4. So geht’s: Geld verdienen mit journalistischen Inhalten im Netz … « Wie Sie Online Geld verdienen sagt:
    13. Februar 2013 um 16:37 Uhr

    […] Journalisten steht ein ganzes Sammelsurium an Möglichkeiten zur Verfügung, um für seine Beiträge Geld zu kassieren.www.lousypennies.de/…/so-gehts-geld-verdienen-mit-journalis… […]

    Antworten
  5. Stefan sagt:
    14. Februar 2013 um 09:23 Uhr

    Hallo Michael,
    sehr interessante Zusammenstellung. Leider wird bei den Geld verdienen Themen immer wieder vergessen, dass erst ab einer hohen Anzahl an Besuchern auf dem Blog oder den Webseiten ein Chance besteht gutes Geld zu verdienen.
    Das Sponsoring finde ich sehr interessant, aber wenn man nicht gerade DER Spezialist in seinem Bereich ist oder herausragendes leistet hat man hier kaum Möglichkeiten.
    Auch wenn es harte Arbeit bedeutet sollte man diese Einnahmenformen, wie Sie von Dir beschrieben werden, nicht aus den Augen velieren. Vor allem sollte man nicht auf 1 Pferd setzen, wenn man sich mit dem Thema Geld und Internet beschäftigt.
    Vielen Dank für die Zusammenstellung.
    Stefan

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      14. Februar 2013 um 09:36 Uhr

      Hallo Stefan,

      wen meinst Du mit Michael? Ich antworte mal, als der Autor des Beitrags, den Du vermutlich damit ansprechen willst: Sicher hast Du Recht. Je höher die Zahl der Besucher, desto höher die Einnahmen. Oft geistern da aber so Sätze herum wie „unter ner halben Million PIs brauchste gar nicht anfangen“. Das halte ich für für Unsinn. Denn wenn in einer attraktiven Nische hohe CPCs gezahlt werden, geht durchaus recht schnell was.

      Mein Tipp wäre immer der: Starte aus der Motivation heraus, gute Geschichten zu erzählen, versuche aber gleich die Vermarktung mit aufzubauen. Teste, sammle Erfahrungen, probiere Neues. Und erzähle uns davon …

      Antworten
      • Stefan sagt:
        14. Februar 2013 um 11:42 Uhr

        Hallo Stephan,
        erst einmal entschuldige die Namensverwechslung. Ich habe nicht konzentriert drauf geachtet und da ich die Vorangegangene Kommentare gelesen hatte, blieb mir wohl Michael im Kopf. Du kannst meinen Erstkommentar gern ändern oder lass es stehen…Asche auf mein Haupt :-)

        Zu Deinem Tipp. Ich gebe Dir voll und ganz Recht. Die Tipps bezüglich der halben Million PI’s kommen häufig von den Berufsbloggern. Mit 100 PI’s am Tag braucht man aber wirklich nicht Anfangen. Das wären dann wirklich nur Cent’s und das ist eher demotivierend. Aber in einer meiner Nischen mache ich relativ guten Umsatz mit 500 PI’s und das spornt dann schon an, doch die halbe Million mal zu schaffen.

        Die Ausrichtung und auch das Testen/Optimieren halte ich für wichtig. Zum einem kann man hie seine Einnahmen steigern und zum anderen lernt man vor allem am Anfang so unheimlich viel, dass wenn es mal läuft man auf seinen Erfahrungsschatz zurück greifen kann.

        Viele Grüße
        Stefan

        P.S. Sorry noch einmal für die Verwechslung…ist mir wirklich peinlich.

        Antworten
        • Karsten Lohmeyer sagt:
          14. Februar 2013 um 13:06 Uhr

          Und übrigens, Stefan (mit F) – tolles Blog mit viel interessantem Input!

          Antworten
          • gottie29 sagt:
            24. Februar 2014 um 16:28 Uhr

            Hallo Karsten,
            Danke schön. Ich hoff Du kommst öfters vorbei ;-)
            Viele Grüße,
            Stefan mit (F)

  6. Alltagsoekonom sagt:
    21. Mai 2013 um 20:35 Uhr

    Schöner Blog, bin grad drauf gestoßen und habe direkt mal an eurer Verdienst-Umfrage teilgenommen. Werde mich auf dieser Seite nochmal weiter umschauen und wünsche noch einen angenehmen Abend.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      21. Mai 2013 um 20:51 Uhr

      Super, vielen Dank fürs Lob und vor allem auch für die Teilnahme an der Umfrage. Freut uns beides riesig!

      Antworten
  7. Geldsurfen | UNIGLOBALE sagt:
    26. Mai 2013 um 23:26 Uhr

    […] http://www.lousypennies.de […]

    Antworten
  8. Mehr als Worte – mehr als Pennies? | Wannies Durchblick-Blog sagt:
    9. Juli 2013 um 11:49 Uhr

    […] und Gusto lohnt es sich, verschiedene Strategien auszutesten. Stefan Goldmann gibt hier bei Lousy Pennies.de einen guten Überblick über verschiedene Möglichkeiten, von Paywalls über eBooks bis hin zur […]

    Antworten
  9. Werbung, Paid Content und Affiliate: Geld verdi... sagt:
    15. Oktober 2013 um 17:00 Uhr

    […] Journalisten steht ein ganzes Sammelsurium an Möglichkeiten zur Verfügung, um für seine Beiträge Geld zu kassieren.  […]

    Antworten
  10. Gerald sagt:
    15. Oktober 2013 um 17:31 Uhr

    Hallo Stephan,

    könntest bitte etwas zum Vergleich Netzathleten und Adsense sagen?

    Wie performen Netzathleten in Vergleich zu Adsense? Ich habe von ganz geringen TKPs bei den Athleten gehört.
    Lohnt sich der Wechsel?
    Könntest du da etwas aufklären?

    Des Weiteren schreibst du, dass Adsense „verlässliches Grundrauschen“ darstellt. Was ist dann die Haupteinnahmequelle, wenn Adsense nur Grundrauchen ist (Rauschen ist für mich < 15%) ?

    MfG

    Gerald

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      15. Oktober 2013 um 17:55 Uhr

      Hallo Gerald,

      gute Fragen allesamt. Ich beziehe mich nun als Beispiel auf den recht gut gelaufenen Monat August (Triathlon ist ein Saisongeschäft, im September geht es abwärts, ehe es im neuen Jahr wieder anzieht, darum August).

      Das „Grundrauschen“ von Adsense betrug 34 Prozent, Netzathleten 24 Prozent, Amazon 42 Prozent. In diesem Monat war Amazon also meine Haupteinnahmequelle.
      Die Werte verschieben sich je nach Verkaufserfolg und Kampagnen, so dass ich wohl vom Grundrauschen vielleicht eher auf ein Bild mit drei Säulen umsteigen würde.

      Was die TKPs der NA angeht: Auch die schwanken natürlich deutlich. Insofern würde ich es nicht so pauschal sehen.

      Hilft Dir das?

      Viele Grüße

      Stephan

      Antworten
  11. Im Filmriss-Verhör: 10 Fragen – 10 Antworten | punkpoprap sagt:
    20. November 2013 um 18:33 Uhr

    […] der Monetarisierung von Journalismus im Netz kann ich die Artikel von Daniel Bröckerhoff und Stephan Goldmann auf Lousy Pennies empfehlen. Eine eigene schlaue Idee hatte ich aber bislang noch […]

    Antworten
  12. nhd (@passivgeldde) sagt:
    16. April 2014 um 17:40 Uhr

    Da möchte ich mich glatt meinen Vorkommentierern anschließen und mich für den umfangreichen Überblick zum Thema bedanken. VG Wort fiele mir auch ein, scheint aber wirklich nicht ganz so unkompliziert zu sein.

    Antworten
    • Stefan sagt:
      16. April 2014 um 18:09 Uhr

      Naja, VG-Wort ist mit dem Plug-In von Torben mittlerweile wirklich einfach einzubinden und das spiegelt sich auch in den Auszahlungen wieder. Je mehr dieses System kennen lernen und berechtigter Weise nutzen desto geringer ist der Anteil den man bekommt. Logisch oder?
      Aber kompliziert war es mal vor langer Zeit.

      Antworten
  • Immer Up to Date: Abonniere unseren Newsletter

    Und bitte folgt uns auch auf Facebook, Twitter und/oder Google Plus.

  • Aktuell, beliebt, kommentiert, getagt

    • Neueste Beiträge
    • Beliebteste Beiträge
    • Kommentare
    • Tags
    • [Public domain], via Wikimedia CommonsStorytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft19. Juni 2018
    • By Anonymous [Public domain or Public domain], via Wikimedia CommonsCampaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen21. Februar 2018
    • Christian SpanikChristian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“5. November 2017
    • The Landing of Columbus. Christopher Columbus and others showing objects to Native American men and women on shore. Quelle: By From the Library of Congress, http://www.loc.gov/rr/print/list/080_columbus.html, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=165969LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht3. September 2017
    • By Sargoth (Own work) [CC0], via Wikimedia CommonsMit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte30. August 2017
    • Ich dachte, diese Jungjournalisten wären Digital Natives. Doch es war nur ein Märchen…11. Mai 2014
    • Adblock-Vectorgrafik von © vector_master / FotoliaWarum die Argumente der Adblock-Nutzer Unsinn sind – bis auf eines18. Oktober 2015
    • Foto: Michael E./Flickr (CC BY-NC-SA 2.0)Warum ich mir lieber einen Arm abhacken würde, als einen Adblocker zu benutzen10. März 2015
    • By Willy Stöwer, died on 31st May 1931 [Public domain], via Wikimedia CommonsRette sich wer kann! Was jeder Journalist aus der Print-Amputation bei Springer lernen sollte25. Juli 2013
    • Der Dschungelcamp-Effekt. Oder warum Journalisten Angst vorm Bloggen haben16. Januar 2014
    • Tara am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Mauritz E. am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Michael am:Hoffnung für Text-Profis: Google versteht jetzt (vielleicht) auch Journalismus
    • Karin Brunschede am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Stefan Frank am:Journalist in 10 Minuten: Wann ist ein Online-Publizist ein Journalist?
    • Adblocker adsense Bloggen Blogger Brafus2014 BuzzFeed Content Marketing Crowdfunding Facebook Finanzierung Geld verdienen Google Hintergrund Huffington Post Huffington Post Deutschland Internet Journalimus Journalismus Journalismus der Zukunft Journalisten Laterpay Leistungsschutzrecht Links der Woche Lokaljournalismus Lousy Pennies Media-Haftpflicht Medienrecht Medienwandel Monetarisierung Online-Strategie Paid Content Paywall Professionelles Bloggen Sascha Lobo Social Media Sponsored Post Sponsoring Umfrage Verlag vermarktung Vocer Innovation Day werbung Werkzeuge Wordpress Zukunft
  • Journalisten erzählen bei Lousy Pennies, wie sie ihr Geld im Netz verdienen

    JessicaWeissJessica Weiß ist Deutschlands wohl bekannteste Modebloggerin. Im Interview erzählt sie, wie sie ihren Erfolg mit Journelles.de plante und wie sie ihr Geld im Netz verdient.

    Martin GoldmannFachjournalist Martin Goldmann schrieb früher für Computer Bild und verdient mit seiner seit 1999 bestehenden Tippseite Tippscout.de "genug, um zwei Familien ernähren zu können".

    Franz NeumeierFranz Neumeier war Chefredakteur von Technik-Magazinen. Seit 2009 betreibt er die Kreuzfahrt-Seite Cruisetricks.de. Nun führt er ein wesentlich angenehmeres Leben – und verdient vierstellig im Monat.

    Florian TreißDiplom-Journalist Florian Treiß war stellvertretender Chefredakteur bei turi2 – und gründete dann seinen eigenen Newsdienst mobilbranche.de. Im Jahr 2013 will er das erste Mal einen sechsstelligen Umsatz schreiben.

    SichermannKStefan Sichermann ist "Der Postillon" – und als solcher nicht nur Grimmepreisträger, sondern auch wirtschaftlich unabhängig. Wie der Macher der Satireseite sein kleines Imperium aus dem Kinderzimmer seiner Tochter lenkt, hat er uns hier verraten.

    MattingKFocus-Redakteur Matthias Matting hat mit seinen eBooks bereits mehr als 80.000 Euro verdient. Bei uns verrät der Macher der Selfpublisherbibel sein Erfolgsrezept.
  • Blogroll

    • MyHighlands Die schönsten Seiten der Highlands von Stephan
    • Triathlon-Tipps Triathlon-Tipps von Stephan
    • Unsere Content Marketing Agentur sayang.group GmbH Agentur für digitales Content Marketing
  • Medienrecht: Tipps vom Anwalt für Blogger und Journalisten im Netz. LousyPennies-Service: Mustertext - Reaktion auf eine Abmahnung. Leistungsschutzrecht: Die große LousyPennies-Liste zum #LSR – wer erlaubt was? 10 Möglichkeiten, wie Journalisten seriös Geld im Internet verdienen
  • Partner

    Netzfeuilleton
  • Über LousyPennies

    Hubert Burda hat ihn geprägt, den Satz von den “Lousy Pennies”, die für Verlage im Internet zu verdienen sind. Doch was für einen Verleger nur Kleingeld ist, reicht vielleicht für guten Journalismus außerhalb von Verlagen. Auf LousyPennies.de wollen Karsten Lohmeyer und sein Co-Author Stephan Goldmann ergründen, wie Journalisten heute ihren Lebensunterhalt im Netz bestreiten können und wie sich unser Handwerk ändern muss.
  • Immer Up to Date: Abonniere jetzt unseren Newsletter!

    Gib hier Deine E-Mail ein und Du erhältst von uns regelmäßig spannende News, praktische Tipps und interessante Updates.
    Datenschutzerklärung

    LousyPennies.de wird unterstützt von 

    exali-LogoK
  • Neueste Beiträge

    • Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Campaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen
    • Christian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“
    • LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht
    • Mit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte
  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

© Copyright 2025 Lousy Pennies. Typegrid Theme by WPBandit.

Die Seite setzt sogenannte Cookies ein. Einverstanden Mehr erfahren auf der Seite Datenschutzerklärung
Datenschutz

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN