Werbung, Paid Content und Affiliate: Geld verdienen mit journalistischen Inhalten im Netz

Foto von e r j k p r u n c z y k/Flickr.com
Foto von e r j k p r u n c z y k/Flickr.com

Journalisten haben viele Möglichkeiten, Geld im Netz zu verdienen. Hier nennen wir die 10 bekanntesten und wichtigsten.

Im Artikel “Schreib! Ein! Blog!” habe ich einige Gründe aufgeführt, die dafür sprechen, dass wir Journalisten ein eigenes Blog oder ein eigenes Web-Magazin aufbauen. Einer davon war, dass wir damit direkt Geld verdienen können – Lousy Pennies eben.

Aber wie denn nun genau?

Man ahnt es vielleicht bereits: Gäbe es einen Königsweg, würde ihn jeder beschreiten. Stattdessen steht dem Journalisten ein ganzes Sammelsurium an Möglichkeiten zur Verfügung, um für seine Beiträge Geld zu kassieren. Und was beim einen funktioniert, geht beim anderen vielleicht gar nicht.

Ich persönlich fahre, wie viele andere Seitenbetreiber, auf meinen Seiten eine Mischung aus verschiedenen Modellen, die ich hier vorstellen möchte. Den richtigen Mix bekommt jeder für sich nur durch konsequentes Ausprobieren aller Möglichkeiten heraus. Denn der Erfolg der einzelnen Methoden hängt sehr von der Art und Weise ab, wie Ihr Eure journalistischen Beiträge im Internet publiziert.

Also los:

Hier die 10 Möglichkeiten, wie Journalisten seriös Geld im Internet verdienen können.

Inhalte direkt verkaufen

Nein, hier geht es nicht um Auftragsarbeiten für einen Verlag oder für Webseiten-Betreiber. Hier kommen Möglichkeiten, mit deren Hilfe Du für das Lesen der Beiträge Deines Blogs Geld verlangen kannst.

Paywall – Geld fürs Lesen

Paywall Plugin tinypass
Paywall Plugin tinypass

Das ist die harte Tour: Nur wer zahlt, darf lesen. Quasi wie früher die Zeitung oder das Magazin auch Geld kostete, verlangst Du pro Beitrag oder für ein Abonnement eine gewisse Summe. Für WordPress-Blogs gibt es ein passendes Plugin dazu namens Tinypass. Es unterstützt auch andere Content-Management Systeme wie Joomla oder Drupal.
Chance: Wenn Du es schaffst, dass ein Leser zahlt, kassierst Du direkt Geld.
Risiko: Du musst schon verdammt gute Inhalte anbieten, die derart einzigartig und erstrebenswert sind, dass der Besucher vor dem Lesen Geld dafür zahlt. Wenn er nicht zufrieden war, wird er Dir sicher kein zweites Mal Geld geben.

Empfehlung: Auf jeden Fall solltest Du irgendwo freie Beiträge oder Teile davon als Appetit-Happen anbieten. Denn ohne etwas Vorgeschmack kauft kaum einer.

Flattr – Geld fürs Gefallen

"taz zahl ich" und Flattr
„taz zahl ich“ und Flattr

Die freiwillige Variante, quasi ein “taz zahl ich” für Blogs. Wenn der Leser beeindruckt ist von Deinem Beitrag, kann er den Flattr-Button drücken und Du verdienst einen geringen Betrag. Natürlich müssen Anbieter und Leser jeweils ein eigenes Flattr-Konto haben.
Chance: Du hast die Möglichkeit den Leser durch Deinen Inhalt so zu überzeugen, dass er Dir gerne einen von ihm gewählten Betrag zahlt.
Risiko: Es gibt nicht viele, die Flattr nutzen. Meist noch Menschen eines bestimmten Schlags – Blogleser mit sozialem Gewissen. Manch ein Journalist empfindet das Flattern als “Betteln”.

Empfehlung: In Nischenblogs (Reise, Sport, etc) sehe ich hier wenig Chancen. Eher in sozialen und journalistischen Angeboten, die brillant analysieren und emotionalisieren. (Wir haben testweise auch einen Flatter-Button in LousyPennies integriert)

eBooks und PDFs als Download im Shop

Anthologize Plugin
Anthologize Plugin

Das machen heute ja auch viele Verlage: Aus alten Artikeln Sonderhefte zusammenstellen und so Inhalte gebündelt verkaufen. eBooks oder iZines kann man selbst leicht aus den Inhalten des Blogs oder aus älteren Artikeln zusammen stellen. Bei WordPress zum Beispiel durch das Plugin Anthologize. Die Sonderausgaben kannst Du als Downloads zum Beispiel in einem Shop anbieten. Für Blogs gibt es dafür WPShopGermany – ein Plugin für WordPress.
Chance: Gutes Geld nach eigener Preisvorstellung für gebündelte Inhalte. Wenn Du Dein Buch auch noch drucken lässt (z.B. bei epubli), kannst Du theoretisch auch offline damit Geld verdienen – und bekommt ein gewisses Renommee als Buchautor obendrein.
Risiko: Ein eigener Shop ist aufwendig. Auf Rechtssicherheit achten, sonst kann schnell eine Abmahnung ins Haus flattern. Außerdem musst Du dem Leser eben Dein Buch oder Magazin auch gut verkaufen.

Empfehlung: Hier bin ich gerade selbst am testen. Sobald ich mehr weiß, schreibe ich dazu ausführlicher.

Geld durch Werbung

Ganz wie im Verlag: Anzeigen neben dem Text positionieren und Geld kassieren. Drei funktionierende Klassiker der Webwelt.

Banner auf TKP-Basis

Netzathleten Media
Netzathleten Media

Etwas Geld fließt automatisch, wenn dem Webseiten-Besucher eine Anzeige präsentiert wird, die nach TKP (Tausender Kontakt-Preis) abgerechnet wird. Heißt: pro Tausend angezeigter Werbebanner zahlt Dir der Werbekunde einen Betrag X.  Solche Werbung kann man zum Beispiel über Anbieter wie Adscale unkompliziert einbinden.
Dreht sich Dein Blog um ein bestimmtes Thema, etwa Reise, Sport, Essen, Gesundheit oder Finanzen, ist ein Vertical Network vielleicht die bessere Wahl. Vertical Networks bündeln die Reichweite verschiedener Webseiten zu einem Thema und vermarkten sie dann zusammen. Solche Vermarkter sind zum Beispiel Netzathleten Media (bietet nicht nur Sport, sondern auch Food, Health, Business, Entertainment, etc) oder 4trips.
Chance: Geld fließt garantiert pro Besucher. Wie viel hängt vom Geschick der Anzeigenverkäufer und der Marktlage ab.
Risiko: Es hängt an der Reichweite – wie die Bezeichnung „Tausender Kontakt Preis“ schon deutlich macht. Bei einem guten Vermarkter in einer relevanten Nische, kann das aber durchaus lukrativ sein. Der Vermarkter langt meist mit bis zu 50 Prozent Beteiligung zu. Zwischendurch kann auch mal unpassende Werbung erscheinen – Stichwort: Singles.

Empfehlung: Lohnt sich erst, wenn die Webseite einige tausendmal im Monat aufgerufen wird. Dann ist es ein angenehmes Zubrot, das aber nicht immer leicht im Voraus zu kalkulieren ist.

Adsense und Co – klick-basierte Werbung

Google Adsense
Google Adsense

Cost per Click – kurz CPC – heißt das Modell, das auch hinter Googles Adsense steckt. Dazu bindest Du Werbeformate verschiedener Größe ein. Immer wenn ein Besucher auf eine Adsense-Werbung klickt, bekommst Du einen Betrag. Der variiert von wenigen Cents bis hin zu einigen Euros.
Hinter Adsense steht ein Bietermodell: Der Inserent gibt ein CPC-Gebot auf einen Begriff ab – je höher das Gebot, desto eher erscheint seine Anzeige bei Inhalten und Suchergebnissen zu diesem Begriff. In umkämpften Branchen können sich die Gebote ziemlich hoch schaukeln.
Chance: Erprobtes, ausgereiftes Modell. Mit Google ein sicherer Partner, der zirka 50 Prozent einbehält. Bei guten Nischen-Themen kann richtig Geld fließen.
Risiko: Bei schlechten Nischen kommt nur wenig Geld rum.

Empfehlung: Bei mir stellt Adsense das verlässliches Grundrauschen der Monetarisierung dar. Auf jeden Fall testen!

Bezahlter Beitrag auf der Webseite

Bezahlter Artikel
Bezahlter Artikel

Printjournalisten kennen das als “Advertorial”: Eine Agentur tritt an Dich heran und möchte, dass Du einen Text veröffentlichst, der ein Produkt bewirbt und meist mit einem Link auf die Webseite des Sponsors verweist. Diese Texte sind oft schon von der Agentur geschrieben, manchmal aber bitten sie Dich, dass Du sie selbst verfasst.
Chance: Sofort ein relativ guter Betrag – natürlich Verhandlungssache.
Risiko: Nur ein einmaliger Betrag. Kann die Leser verprellen und auch Google, wenn man es übertreibt.

Empfehlung: Ich mache das nur dann, wenn für meinen Leser tatsächlicher Nutzwert rüberkommt und der Sponsor klar gekennzeichnet ist. Ich schreibe die Texte auch immer selbst. Also: Qualität, die zu meinen Inhalten passt, Transparenz und nicht zu häufig – dann kann man das durchaus machen.

Geld verdienen mit Links

Für Suchmaschinen spielen die eingehenden Links auf eine Webseite noch immer ein große Rolle. Je mehr Links zum Beispiel auf einen Shop zeigen, desto höher kann er in der Trefferliste bei Google erscheinen – ein sehr komplexes Thema, die Darstellung ist hier bewusst etwas vereinfacht. Um sich also einen Vorteil zu schaffen, versuchen Agenturen Links einzuholen. Oft wird das mit den berüchtigten Linktausch-Mails (“Gelegenheit zur Webverbesserung” u.ä.) versucht. Solche Mails bitte immer sofort wegschmeißen. Etwas anderes ist es, wenn die Agentur Geld dafür bietet. Dann kann man sich das schon mal überlegen…
Chance: Wenig Arbeit, viel Geld.
Risiko: Kann Google erzürnen. Vor allem, wenn man es zu offensichtlich betreibt oder auf Webseiten mit zweifelhaftem Inhalt verlinkt. Ist schon nah an der „schwarzen Magie“ des Internets.

Empfehlung: Sollte man erst machen, wenn man ein Gefühl für die Preise hat und wenn die eigene Webseite schon gut bei Google etabliert ist. Im Zweifel lieber lassen!

Affiliate-Modell – fremde Produkte verkaufen

Affiliate bedeutet, dass man zu einer Art Filiale eines Shops oder eines Dienstleisters wird. Das kann lukrativ sein, wenn das Vertrauen der Kunden in den Anbieter stimmt.

Amazon – Cost per Order

Amazon Partnernet
Amazon Partnernet

Wenn Du ein bestimmtes Produkt auf der Webseite besprichst, lohnt sich das Einbinden einen Amazon-Links aus dem Partnerprogramm des Online-Versenders. Vermittelst Du so einen Kunden, der etwas bestellt, klingelt bei Dir die Kasse.
Chance: Amazon hat Mega-Vertrauen bei den Kunden. Und fast jeder im Web ist Kunde.
Risiko: So gut wie keines.

Empfehlung: Nicht nur an Bücher oder Elektronik denken! Ich verkaufe zum Beispiel Fahrradzubehör ganz gut über die Triathlon-Tipps.de. Auch hier auf Transparenz achten.

Affili.net, Zanox und Co. – Cost per Order/Lead

Affilinet
Affilinet

Ähnlich wie Amazon, aber hier gibt es zum Beispiel auch Gewinnspiele, die man einbinden oder Tagesgeldkonten, die man bewerben kann. Gerade im Bereich Finanzwesen sind dicke Einnahmen möglich. Wenn man den Kunden zum Abschluss bringt, winken oft viele Euro pro Abschluss.
Chance: Gerade im Bereich Finanzen sind fette Gewinne möglich.
Risiko: Jemanden zum Abschluss zu bewegen ist sehr, sehr schwer und hat viel mit Vertrauen zu tun.

Empfehlung: Ganz ehrlich – für meine Seiten hat das nicht funktioniert. Aber ich weiß von einigen, die damit gut Geld verdienen.

Sponsoren-Modell

Blog mit Sponsor
Blog mit Sponsor

Richard Gutjahr hat es vorgemacht: Suche Dir einen Sponsor für Dein Blog. Schreibst Du vielleicht über Action-Sport, dann tritt an Red Bull heran.
Chance: Eine feste berechenbare Einnahmequelle.
Risiko: Bei thematischer Nähe ist die Gefahr groß, in Konflikt mit dem Sponsor zu kommen, wenn man kritisch berichtet. Zudem hoher Aufwand, einen Sponsor zu finden. Ich würde mir deshalb immer die redaktionelle Unabhängigkeit vertraglich zusichern lassen.

Empfehlung: Lousy Pennies würde das gerne einmal selbst testen. Mögliche Sponsoren bitte melden.

 

Offenlegung: Dieser Artikel erschien bereits im Februar 2013 und wurde von uns im Oktober 2013 erneut veröffentlicht.

25 Gedanken zu „Werbung, Paid Content und Affiliate: Geld verdienen mit journalistischen Inhalten im Netz“

    • Hallo Stephan,

      richtig, den PayPal Donate Button gibt es auch. Danke für die Ergänzung.
      VG Wort: Da hast Du auch Recht. Es ist allerdings IRRE kompliziert das zu tun. Ich hatte es bei Triathlon-Tipps.de überlegt – hätte umprogrammieren müssen. Das wäre noch kein Problem gewesen. Aber dann muss man jeden Beitrag einzeln einreichen? Oder hat sich das geändert.
      Ich habe jedenfalls da abgebrochen. Das ist einfach zu viel Aufwand.

      Viele Grüße

      Stephan

      Antworten
    • Eine schöne und ausführliche Übersicht. Vielen Dank dafür.

      Ähnlich wie LinkedInsiders vermisse ich die Möglichkeit eine „Donate“ Buttons. Ich habe vor einigen Tagen solch einen Button sehr dezent in meine Sidebar gebaut und gestern einen ersten Unterstützer erreicht, über den ich mich total krass gefreut habe :)))) Vielen Dank an dieser Stelle an meine tolle EQ-Community!

      Antworten
  1. Hallo Michael,
    sehr interessante Zusammenstellung. Leider wird bei den Geld verdienen Themen immer wieder vergessen, dass erst ab einer hohen Anzahl an Besuchern auf dem Blog oder den Webseiten ein Chance besteht gutes Geld zu verdienen.
    Das Sponsoring finde ich sehr interessant, aber wenn man nicht gerade DER Spezialist in seinem Bereich ist oder herausragendes leistet hat man hier kaum Möglichkeiten.
    Auch wenn es harte Arbeit bedeutet sollte man diese Einnahmenformen, wie Sie von Dir beschrieben werden, nicht aus den Augen velieren. Vor allem sollte man nicht auf 1 Pferd setzen, wenn man sich mit dem Thema Geld und Internet beschäftigt.
    Vielen Dank für die Zusammenstellung.
    Stefan

    Antworten
    • Hallo Stefan,

      wen meinst Du mit Michael? Ich antworte mal, als der Autor des Beitrags, den Du vermutlich damit ansprechen willst: Sicher hast Du Recht. Je höher die Zahl der Besucher, desto höher die Einnahmen. Oft geistern da aber so Sätze herum wie „unter ner halben Million PIs brauchste gar nicht anfangen“. Das halte ich für für Unsinn. Denn wenn in einer attraktiven Nische hohe CPCs gezahlt werden, geht durchaus recht schnell was.

      Mein Tipp wäre immer der: Starte aus der Motivation heraus, gute Geschichten zu erzählen, versuche aber gleich die Vermarktung mit aufzubauen. Teste, sammle Erfahrungen, probiere Neues. Und erzähle uns davon …

      Antworten
      • Hallo Stephan,
        erst einmal entschuldige die Namensverwechslung. Ich habe nicht konzentriert drauf geachtet und da ich die Vorangegangene Kommentare gelesen hatte, blieb mir wohl Michael im Kopf. Du kannst meinen Erstkommentar gern ändern oder lass es stehen…Asche auf mein Haupt :-)

        Zu Deinem Tipp. Ich gebe Dir voll und ganz Recht. Die Tipps bezüglich der halben Million PI’s kommen häufig von den Berufsbloggern. Mit 100 PI’s am Tag braucht man aber wirklich nicht Anfangen. Das wären dann wirklich nur Cent’s und das ist eher demotivierend. Aber in einer meiner Nischen mache ich relativ guten Umsatz mit 500 PI’s und das spornt dann schon an, doch die halbe Million mal zu schaffen.

        Die Ausrichtung und auch das Testen/Optimieren halte ich für wichtig. Zum einem kann man hie seine Einnahmen steigern und zum anderen lernt man vor allem am Anfang so unheimlich viel, dass wenn es mal läuft man auf seinen Erfahrungsschatz zurück greifen kann.

        Viele Grüße
        Stefan

        P.S. Sorry noch einmal für die Verwechslung…ist mir wirklich peinlich.

        Antworten
  2. Hallo Stephan,

    könntest bitte etwas zum Vergleich Netzathleten und Adsense sagen?

    Wie performen Netzathleten in Vergleich zu Adsense? Ich habe von ganz geringen TKPs bei den Athleten gehört.
    Lohnt sich der Wechsel?
    Könntest du da etwas aufklären?

    Des Weiteren schreibst du, dass Adsense „verlässliches Grundrauschen“ darstellt. Was ist dann die Haupteinnahmequelle, wenn Adsense nur Grundrauchen ist (Rauschen ist für mich < 15%) ?

    MfG

    Gerald

    Antworten
    • Hallo Gerald,

      gute Fragen allesamt. Ich beziehe mich nun als Beispiel auf den recht gut gelaufenen Monat August (Triathlon ist ein Saisongeschäft, im September geht es abwärts, ehe es im neuen Jahr wieder anzieht, darum August).

      Das „Grundrauschen“ von Adsense betrug 34 Prozent, Netzathleten 24 Prozent, Amazon 42 Prozent. In diesem Monat war Amazon also meine Haupteinnahmequelle.
      Die Werte verschieben sich je nach Verkaufserfolg und Kampagnen, so dass ich wohl vom Grundrauschen vielleicht eher auf ein Bild mit drei Säulen umsteigen würde.

      Was die TKPs der NA angeht: Auch die schwanken natürlich deutlich. Insofern würde ich es nicht so pauschal sehen.

      Hilft Dir das?

      Viele Grüße

      Stephan

      Antworten
    • Naja, VG-Wort ist mit dem Plug-In von Torben mittlerweile wirklich einfach einzubinden und das spiegelt sich auch in den Auszahlungen wieder. Je mehr dieses System kennen lernen und berechtigter Weise nutzen desto geringer ist der Anteil den man bekommt. Logisch oder?
      Aber kompliziert war es mal vor langer Zeit.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Coach Paul Antworten abbrechen