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Campaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen

4
  • von Stephan Goldmann
  • in Allgemein · Polemisch
  • — 21 Feb, 2018
By Anonymous [Public domain or Public domain], via Wikimedia Commons

By Anonymous [Public domain or Public domain], via Wikimedia Commons

Lautstarke Meinungen gehen besser als zurückhaltende Vernunft. Durch ständige Provokation und Emotion beherrscht eine Minderheit den Diskurs – und nicht mehr der Journalismus. Hier ein (gewagter) Vorschlag, das zu ändern.

Dinge, die mir in der letzten Woche passierten: Ich schaue auf Youtube und werde mit der Kampagne #germandeathcamps der rechten Regierung Polens beschallt. Ich gehe auf Facebook und schaue mir ein Video an, in dem ein reumütiger Waffenbesitzer sein Gewehr zersägt – danach hält Facebook es für eine gute Idee, mir den den Livestream von Lutz Bachmann bei Pegida zu starten. Und schließlich öffne ich Twitter, wo eine Kampagne Olaf Henkels den Brexit preist.

Da Fuck!?

Ich zweifle ernsthaft daran, ob ich den Rest meines Lebens noch in einer faktengetriebenen, empathischen und besonnenen Gesellschaft verbringen darf.

Überall, so scheint es mir, herrschen die von Peter Kruse angekündigten kreisenden Erregungen (wie könnten wir ihn heute brauchen). Alle sind aufgeregt, aufgestachelt, anfällig für einfache „Lösungen“ in komplexen Systemen.

Besonnene Stimmen? Null.

Nichts ist heute unwichtiger als journalistische Stilformen

Wenn Journalisten die Aufgabe als 4. Gewalt und als eine Schutzmacht der Demokratie ernst nehmen, dann kann die Antwort auf das faktenvergessene Dauerfeuer der Demokratiefeinde nicht lauten: wir schreiben ein sauberes Essay für Seite drei.

Die, die heute den Diskurs auf (Social) Media lenken (und das tun sie doch nach belieben – selbst im Fall Yücel), sind vermutlich gut im Storytelling, zaubern meisterhaft Gut und Böse und den Aufbruch in den Facebook-Stream.

Sie nutzen emotionalisierte Geschichten, um den Mechanismus der kreisenden Erregung zu nutzen. Das verbreitet sich wie Hölle und erzeugt dabei eine Resonanz, die die Stimme der Ratio nie erreichen kann.

Die zersetzenden Emotionalisierer beherrschen die heutigen Distributionswege aus dem Effeff. Die vierte Gewalt ist dabei, ihre Kontrolle an die fünfte Gewalt abzugeben

It’s the Distribution, stupid!

Dabei – so heißt es – sind die Schreihälse in der Minderheit. Und dennoch sind sie omnipräsent: im ersten Kommentar zum Beitrag auf einer Nachrichtenseite, im Facebookstream. Ja sogar die Bekundungen zur Verfassungstreue der Polizei zersetzen sie.

Wir sind viele, aber still und langsam auch hoffnungslos. Die Anderen, sie drohen zu gewinnen, immer mehr können sie mit ihrer Wut anstecken.

Ich stelle dabei für mich fest: Es sind nicht die Fakten. Das können Journalisten besser. Es sind auch nicht die Stilformen. Die beherrschen Journalisten ebenfalls besser. Es sind Verbreitung und Kontext.

Und klar: In Zeiten, da es schwer ist, den Journalismus überhaupt zu finanzieren, kann man nicht erwarten, dass die Medienhäuser das gleiche tun wie politische Parteien (oder im Content Marketing die Firmen): sie fahren bezahlte Kampagnen für ihre Zwecke. Auf Seiten des Journalismus ist einfach zu wenig Geld, um Anzeigen zu schalten in den sozialen Medien. Aus ökonomischer Sicht wäre das auch Wahnsinn.

Neue Distribution: Die Community zahlt für Anzeigen?

Ich habe eine weitere Beobachtung an mir gemacht. Ich zahle für Medien, an die ich glaube, die mich repräsentieren, die meine Meinung vertreten. Die mir eine Stimme verleihen, die besser und vernünftiger argumentieren, als ich es könnte. Ich zahle für den Guardian, für Correctiv, für Bildblog.

Doch auch sie setzen sich freilich nicht durch. Vielleicht müsste ich ihnen dabei helfen. Ich, damit sie weder in den Ruch kämen, selbst Kampagnen zu fahren, noch das Geld aufbringen müssten.

Ich wünschte, es gäbe einen „Campaign It“-Button.

Der Campaign-it-Button: Durchstecht die Blasen, rein in die Echokammern

Wäre unter guten Beiträgen ein Knopf, der mich eine Kampagne dafür auf sozialen Netzen starten ließe, um meiner Stimme Gehör zu verleihen, um ein Signal an andere zu geben, dass es da noch andere, besonnene Meinungen gibt, die vielleicht auch die Kampagnen der Gegner verteuert – da würde ich drauf drücken. Vielleicht würde ich sogar die andere „Blase“ damit erreichen und nicht nur ständig sie mich.

Und die Medienhäuser sollen dabei nicht leer ausgehen. Sagen wir 30 Prozent für Journalimus, 70 für die Kampagne?

Was wäre der Vorteil? Auch weniger emotionale Stimmen können eine Verbreitung finden. Wir würden endlich das Schlachtfeld der Distribution ebenbürtig betreten. Die Journalisten machen das, was sie können und gelernt haben. Der Glaube daran, dass dieser Beitrag Gehör finden müsse – OHNE dass ich mich selbst dabei noch ins Gefecht stürzen muss – wäre eine starke Motivation zu zahlen und würde so auch bei der Finanzierung des Journalismus helfen. Durch einen direkten Anteil und durch weitere Besucher auf der Seite. Die Kalkulation wäre, dass sich dadurch mehr Journalismus durchsetzt.

Was wäre der Nachteil? Die Versuchung für Journalisten wäre groß, nur noch Kampagnen-Stücke zu verfassen. Zudem würden wir natürlich das Monster der sozialen Medien füttern. Und natürlich können auch die pseudojournalistischen Gegner solche Kampagnen anbieten.

ABER: Zum einen würde ich feste und niedrige Preise auf die Campaign-it-Buttons setzen. So dass sich wirklich eine Mehrheit durchsetzt und Großkampagnen durch einzelne Geldgeber verhindert werden. Zum anderen sehe ich das nicht als Stand-alone-Strategie. In der Zeit steht: „Soziale Netzwerke müssen reguliert werden. Von einem Plattformrat“ – das wäre tatsächlich ein guter Ansatz. Bis dahin aber können wir das Feld den Schreihälsen doch nicht überlassen.

Also eine Idee – vielleicht ist sie nicht gut, ich weiß es nicht. Ihr werdet sicher etwas dazu zu sagen haben?

Schlagworte: FacebookFinanzierungGeld verdienenJournalismusSocial Media

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. ukw666 sagt:
    21. Februar 2018 um 12:18 Uhr

    Sorry für Deinen Blues, Stefan. Und sorry dafür, dass ich das arg simplifiziert (wirklich?), pragmatisch, platt, populistisch oder von mir aus polemisch sehe. Aber Deine Erkenntnis ist keine andere als die, die ich in den späten 70ern mit meinen Teestubenfreunden zur BILD-Zeitung beklagt habe: die Erkenntnis, dass der Großteil der Bevölkerung (Anteil bitte je nach angelegtem Maßstab oder Referenz selbst berechnen) dumm und/oder mäßig gebildet ist, Religionen huldigt, die mit Kreuz oder Moschee nichts zu tun haben, aber auch einfache Antworten auf komplexe Fragen anbieten. Deren Kirche einfach nicht mehr der Stammtisch, sondern nun — viel größer — das soziale Medium ist. An dem kamen übrigens immer nur Zeitungsverkäufer der AZ, TZ oder BILD vorbei.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      21. Februar 2018 um 12:34 Uhr

      Lieber UKW (dem Autor ein bekanntes Kürzel),

      klar: Nur fühle ich gegenüber damals, dass eben heute eine höhere Resonanz und daher eine verzerrte Darstellung auf den Medien auch abseits der Stammtische transportiert wird.
      Gerade dazu passende der Artikel auf der SZ:
      http://www.sueddeutsche.de/politik/manipulation-im-netz-wie-rechte-internet-trolle-versuchten-die-bundestagswahl-zu-beeinflussen-1.3875073-2

      Viele Grüße

      Stephan

      Antworten
  2. werner sagt:
    21. Februar 2018 um 14:51 Uhr

    Wenn ich das richtig verstehe: eine Art Thunderclap mit Laterpay und das auf Artikelebene?

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      21. Februar 2018 um 15:08 Uhr

      Könnte so sein, wenn ich mir das ansehe. Es müsste sehr simpel sein, sehr schnell.

      Antworten
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