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In eigener Sache: Warum ich Editorial Director bei „The Digitale“ werde

23
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Allgemein
  • — 16 Okt., 2014

DigitaleCover

Ich habe einen neuen Job als journalistischer Kopf des Content-Marketing-Dienstleisters der Telekom – und das hat zu 100 Prozent mit LousyPennies.de zu tun.

Fast zwei Jahre ist es her, dass ich LousyPennies.de gegründet habe. Zwei Jahre, die mein berufliches Leben komplett verändert und auf den Kopf gestellt haben. Meine Hauptmotivation damals wie auch heute: herauszufinden, wie wir Journalisten künftig unser Auskommen in der digitalisierten Welt bestreiten können. Ich selbst wollte mich stärker digitalisieren, als Marke positionieren und beruflich weiterentwickeln. Dass ich jetzt das Angebot wahrgenommen habe, Editorial Director bei der Telekom-Tochter The Digitale zu werden, zeigt mir: einen Teil meines Vorhabens habe ich erreicht. 

Karsten Lohmeyer

Karsten Lohmeyer

Was jetzt kommt, ist für mich der wohl spannendste Abschnitt meines bisherigen Berufslebens. Denn The Digitale ist anders. Ein Arbeitgeber, wie ich ihn mir noch vor fünf Jahren für mich nicht hätte vorstellen können: kein klassischer Player der deutschen Verlagslandschaft. Kein Magazin. Keine Zeitung. Aber dafür eine Tochter eines der größten digitalen Unternehmen Deutschlands, der Telekom. Und ein Kind von T-Online.de, dem reichweitenstärksten Informationsportal in Deutschland, das aktuell rund 150 Journalisten beschäftigt.

The Digitale ist ein Start-Up mit der Power der Telekom

Gleichzeitig ist The Digitale fast ein klassisches Start-Up (Wir haben einen Kicker!!!). Zusammen mit Geschäftsführer Peider Bach in München, seinem Kollegen Pascal Damm in Darmstadt und unter der Fittiche von Ralf Baumann, Vice President T-Online.de & Audience Products bei der Telekom, darf ich ein komplett neues Unternehmen hochziehen, das sehr ambitionierte Ziele hat. In wenigen Jahren wollen wir zu den Top 5 der Content-Marketing-Dienstleister in Europa gehören.

Zu unseren Konkurrenten gehören damit große Verlags-Unternehmen wie das gerade aus der Fusion von Kircher-Burkhardt und Burda Creative entstandene C3. Wie ein Start-Up fangen wir dabei auf der einen Seite wirklich ganz bei Null an. Auf der anderen Seite haben wir die gesamte (technologische) Power der Telekom im Rücken – inklusive der bereits erwähnten rund 150 Journalisten, die bei T-Online arbeiten.

Unser Kicker

Unser Kicker

Ich kann neue Jobs für Journalisten schaffen

Trotzdem werden wir viele neue Kollegen brauchen, darunter auch zahlreiche Journalisten. Und das ist für mich persönlich eines der schönsten Geschenke, die mein neuer Job mit sich bringt: Er versetzt mich in die Lage, demnächst vielen guten Journalistinnen und Journalisten feste und freie Jobs anbieten zu können. Und das in einer Zeit, in der die meisten Verlage sich zu Tode sparen und ihr wichtigstes Gut, die Journalisten, auf die Straße setzen.

Ja, jetzt höre ich sie wieder, die Einwände, das sei doch kein Journalismus, wenn man Content Marketing betreibe. Und wenn man Journalismus allein als investigativ und in seiner klassischen Überwachungsfunktion betrachtet, mag das auch stimmen. Doch guter Journalismus ist mehr. Er ist ein Handwerk, das unter anderem auch Unterhaltung, Information und Nutzwert bieten kann.

Und wenn man diese Kriterien ansetzt, dann ist in meinen Augen das, was viele Verlage heute in ihren (Print-)Magazinen machen, längst auch schon so etwas wie Content Marketing geworden. Wir bei The Digitale jedenfalls werden die journalistische Freude am Geschichtenerzählen (manche nennen es Storytelling) ebenso pflegen, wie den guten Nutzwertjournalismus. Nur eben nicht als Verlag, sondern im Auftrag eines Unternehmens.

Ich darf weiterhin eigenständig unternehmerisch tätig sein

Überrascht hat mich auch, wie flexibel mein neuer Arbeitgeber auf meine persönliche Situation reagiert hat – und es mir damit unmöglich gemacht hat, das Angebot abzulehnen. Zum einen werde ich weiter völlig unbeeinflusst meinem Herzensprojekt LousyPennies.de nachgehen und auch weiterhin mit Stephan Goldmann unsere erfolgreichen Blogger-Seminare anbieten. (Haut mir bitte auf die Finger, wenn ich anfange, bei LousyPennies Telekom-Werbung zu machen.)

Zum anderen darf ich weiter eigenständig unternehmerisch tätig sein und unter anderem auch eigene Print-Produkte erstellen – mit der Agentur Hagen+Pollmeier, an der ich seit rund vier Jahren beteiligt bin und es auch bleibe. Auch an der Deutschen Journalistenschule und mehreren Universitäten kann ich weiter unterrichten.

Blick auf den Marienplatz (vom Presseclub München)

Blick auf den Marienplatz (vom Presseclub München)

Mit The Digitale zurück zu meinen Wurzeln

Ein letzter und wirklich entscheidender Pluspunkt ist für mich die fantastische Location von The Digitale mitten im Herzen von München. Ein lichtdurchflutetes Büro im Dachgeschoss eines Altbaus in unmittelbarer Nähe des Marienplatzes, aktuell ganz Start-Up-mäßig als Untermieter der Agentur Camao.

Es liegt ganz um die Ecke des Altheimer Ecks, wo ich vor rund 20 Jahren die Deutsche Journalistenschule besucht habe, und der Sendlinger Straße, wo ich in den 90ern bei der Abendzeitung und kurz bei der Süddeutschen Zeitung gearbeitet habe. Und das ist für mich das schönste Bild in meiner „Reise nach Digitalien“: Während die alten Medien in ihrer Verzweiflung raus aus den Innenstädten flüchten, ziehen die Digitalmacher wieder genau dorthin, wo der Puls des Lebens zu spüren ist.

Blick aus meinem Büro-Fenster

Blick aus meinem Büro-Fenster

Vielleicht sehen wir uns ja bald dort.

P.S. Allen Kolleginnen und Kollegen, die jetzt noch zögern, mit dem Bloggen anzufangen, sei gesagt: Ohne diesen Blog hätte ich diesen Job niemals bekommen.

 

Schlagworte: The Digitale

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Michael Eckstein sagt:
    16. Oktober 2014 um 11:33 Uhr

    Super! Freut mich für dich! Alles Gute und viel Erfolg – Michael

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      16. Oktober 2014 um 11:39 Uhr

      Danke Dir! :-)

      Antworten
  2. Misha Anouk sagt:
    16. Oktober 2014 um 11:55 Uhr

    Glückwunsch dazu :)

    Antworten
  3. Franziska Bittel (@FranziskaBittel) sagt:
    16. Oktober 2014 um 11:55 Uhr

    Wow! The Digitale, LousyPennies.de, Blogger-Seminare, Agentur Hagen+Pollmeier, Deutsche Journalistenschule und mehreren Universitäten – wo kann ich auch einen Zeitumkehrer kaufen? ;) Viel Erfolg (weiterhin) bei diesen spannenden Aufgaben!

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      16. Oktober 2014 um 13:19 Uhr

      Der Tag hat 24 Stunden. Und die Woche 7 Tage. ;-) Nein, im Ernst: Hört sich schlimmer an, als es tatsächlich ist. Auch wenn klar sein sollte, dass ich kaum weniger arbeiten werde, als bisher.

      Antworten
  4. Hilmar sagt:
    16. Oktober 2014 um 13:25 Uhr

    Super. Vor allem gefällt mir, wie du deine Entwicklung vom klassischen Print hin zum Digitalen beschreibst. Viel Glück und Erfolg.

    Antworten
  5. Eric Deyerler sagt:
    16. Oktober 2014 um 13:32 Uhr

    Leider hat der Tag nur 24 Stunden, aber trotzdem alles Gute für die neue journalistische Perspektive, ich sehe selbst den Trend das Online dem Kameramann und Videojournalisten einen Mehrwert bietet. Viel Glück für die neue Position!°

    Antworten
  6. Thomas Wingenfeld sagt:
    16. Oktober 2014 um 13:37 Uhr

    Glückwunsch & v.a. viel Erfolg, denn wir alle können nur gewinnen (Leser, Kunden, Journalisten, Marketingleute), wenn es mehr Qualität, mehr Konkurrenz und mehr „Evangelisten“ für Content gibt. Content im Internet soll sehr schwierig sein, hat uns ein deutscher „Verleger“ seit 1995 gelehrt, aber dass man auch im E-Commerce grandios scheitern kann, zeigen uns aktuelle Beispiele.

    Antworten
  7. stoltesa sagt:
    16. Oktober 2014 um 14:00 Uhr

    Klingt sehr spannend, aber was ich als Auftragskommunikator wirklich nicht verstehe, ist, warum wollen Corporate Publisher und Content Marketer so unbedingt weiter Journalisten heißen. Oder aus der anderen Perspektive gefragt: Inwiefern widerspricht die DJV-Definition der Tätigkeit als Auftragskommunikator?

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      16. Oktober 2014 um 15:17 Uhr

      Gute Frage – ich habe das schon lange vor meinem neuen Job hier thematisiert.

      Antworten
  8. Victor sagt:
    16. Oktober 2014 um 15:14 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch für diese großartige Chance! Ich hoffe nur, dass du, unter all deinen Tätigkeiten, die du weiter ausüben kannst, nicht deine Freizeit vernachlässigst! :-)

    Antworten
  9. Thomas Klimmek sagt:
    16. Oktober 2014 um 17:15 Uhr

    Glückwunsch! Bin sehr gespannt, wie es weitergeht und wünsche Digitale „Awesome Pennies“.

    Antworten
  10. doreen12brumme sagt:
    16. Oktober 2014 um 18:19 Uhr

    Danke, dass Du es so schön erklärt hast. Verstanden. Viel Spass beim Start(up)en!

    Antworten
  11. Karen sagt:
    16. Oktober 2014 um 21:04 Uhr

    Sehr cool, Karsten! Glückwunsch!

    Antworten
  12. Harald Mueller sagt:
    16. Oktober 2014 um 21:16 Uhr

    Super Sache! Viel Glück auch damit!

    Antworten
  13. gunnarjans sagt:
    16. Oktober 2014 um 23:44 Uhr

    Das liest sich sehr, sehr gut. Gratuliere.

    Antworten
  14. Andrea Ege sagt:
    17. Oktober 2014 um 11:18 Uhr

    Ganz herzlichen Glückwunsch, lieber Karsten!! Und wer weiß, vielleicht kommen wir ja wieder auf der Ebene eines Tages zusammen …

    Antworten
  15. Torsten Fuchs sagt:
    17. Oktober 2014 um 11:58 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch! Jeder, der in der heutigen Zeit Broterwerbe für Medienproletarier anbieten will, verdient Respekt.

    Antworten
  16. Thomas Kaspar sagt:
    18. Oktober 2014 um 09:15 Uhr

    Hi Karsten,

    ich selbst habe ja schon lange den Weg von Print zu Digital vollzogen und bin schlussendlich vom größten Digitalangebot einer Medienmarke (CHIP Online) zu einer Agentur gewechselt. Warum? Weil da einfach viel mehr digitale Denke vorhanden ist, weil die Menschen zuhören, wenn man von Datenmodellen und nicht nur von Artikeln spricht.

    „Ich darf weiterhin“

    Diese eine Zwischenüberschrift lässt mich dann doch ganz schön stutzig werden bei Dir. Die Wortwahl verrät eine innere Haltung der, na sagen wir vorsichtig „Demut“. Du bist und bleibst Chefredakteur und machst weiter wozu du Lust hast. Gerade in der Zusammenarbeit mit Firmen habe ich erlebt, dass man eigentlich noch mehr Freiheit hat als vorher. Die Bande sind nicht Blogger-Seminare sondern die abhängige Berichterstattung über z.B. Konkurrenten.

    In jedem Fall: Viel Spaß, kluge Menschen und vielleicht auch mal einen besseren Kicker auf deinem Weg!

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      18. Oktober 2014 um 20:21 Uhr

      Lieber Thomas, vielen Dank für Deine Worte. Zum Thema Demut: Tatsächlich habe ich das in früheren Gesprächen mit Verlags-Managern, mehr als einmal erlebt, dass sie sagten: „Aber mit dem Bloggen hören Sie dann auf, oder?“ – entsprechend groß war das Unverständnis, als ich dann entgegnete: „Auf keinen Fall.“ Deshalb ist das für mich ein großes Geschenk, dass ich ausdrücklich meinen Nebenprojekten nachgehen „darf“ – und zeigt wirklich, dass eben im Agentur-Business anders gedacht wird als in Verlagen.

      Und zum Kicker: Sooo schlecht finde ich den gar nicht – ich bin aber auch ein ganz miserabler Kicker-Spieler ;-)

      Antworten
  17. Angelika Urbach sagt:
    19. Oktober 2014 um 07:16 Uhr

    Glückwunsch! Bleibt nur zu hoffen, dass du in deinem neuen Job Honorare zahlen darfst, die dem Aufwand der Autoren tatsächlich gerecht werden. Tausche Content gegen Lousy Pennies und umgekehrt. Viel Erfolg!

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      19. Oktober 2014 um 11:57 Uhr

      Danke! Und zum Thema Lousy Pennies: Ich glaube, wenn ich hier jetzt plötzlich Honorare außerhalb des üblichen Rahmens versprechen würde, nimmt mir das keiner ab. Aber ja, natürlich werde ich mich dafür einsetzen, dass wir marktüblich bezahlen – und der jeweiligen Leistung entsprechend angemessen. :-)

      Antworten
  18. Seufz sagt:
    22. Januar 2015 um 11:16 Uhr

    You sold out!

    Antworten
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