• Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Lousy Pennies

  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Timo Stoppacher: Journalismus der zwei Geschwindigkeiten

0
  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge · Polemisch
  • — 14 Nov, 2013
Bundesarchiv, Bild 102-09891 / CC-BY-SA [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Bundesarchiv, Bild 102-09891 / CC-BY-SA [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Er hat die 8 Thesen des DJV zur Zukunft des Journalismus mitentwickelt. Hier erklärt Timo Stoppacher, wie sich der DJV verändern muss, um den Anschluss an die Zukunft nicht zu verpassen

Journalisten haben es nicht leicht. Ihre Arbeit wird kaum wert geschätzt und selten angemessen bezahlt. Eigentlich wäre eine starke Interessenvertretung in ihrem Sinn, insbesondere für die Berufseinsteiger. Doch irgendwie kommt da nicht zusammen, was zusammen gehört.

Der Journalismus entwickelt sich weiter, so wie er schon immer getan hat und meiner Meinung nach auch tun sollte. Das Tempo der Weiterentwicklung hat jedoch in den letzten Jahren enorm zugenommen. Da kann oft nicht jeder einzelne Journalist mithalten. Ich nenne das den schnellen Journalismus: Originelle Themen finden, recherchieren, produzieren, crossmedial aufbereiten, twittern und jetzt auch noch mit dem Leser/Zuhörer/Zuschauer auf Augenhöhe die eigene Arbeit diskutieren – ja, ich verstehe, wenn da jemand nicht mehr mitmachen möchte und sich in die gute alte Zeit des Redaktionsschlusses zurücksehnt.

Es gibt in beiden Geschwindigkeiten guten und weniger guten Journalismus.Diese Zeit nenne ich den langsamen Journalismus. Ich möchte betonen, dass diese Bezeichnungen nicht unbedingt etwas mit Qualität zu tun haben müssen. Es gibt in beiden Geschwindigkeiten guten und weniger guten Journalismus. Aber wer nicht ständig unter Strom steht oder Existenzängste haben muss, macht vielleicht den tiefgründigeren Journalismus.

By Hoff1980 (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

By Hoff1980 (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Viele Kollegen, die mit den vielen neuen Disziplinen journalistischer Arbeit anbändeln, stellen fest, dass es wahnsinnig viel Spaß machen kann, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Journalismus war schon immer eine Herausforderung. Jetzt sind noch weitere Anforderungen dazu gekommen.

Nicht mehr jeder wird Mitglied im DJV

Und vor dieser Herausforderung stehen auch die Journalisten-Verbände, allen voran der DJV. Leider sehe ich an vielen Stellen im DJV noch nicht, dass die Herausforderung auch angenommen wird. Das liegt meiner Meinung daran, dass die Mitgliederstruktur des DJV nicht die Realität des Journalismus abbildet. Viele Journalisten, insbesondere die Berufseinsteiger, werden nicht mehr Mitglied im DJV.

An dieser Stelle muss ich mich natürlich outen, beziehungsweise meine Interessenlage offen legen: Ich bin als Beisitzer Mitglied im Landesvorstand des DJV Landesverbands Nordrhein-Westfalen. Und als ich im April in den Landesvorstand gewählt wurde, gab es sogar eine echte Wahl – es gab mehr Kandidaten als Posten. Anders zum Beispiel bei den Wahlen zum Bundesvorstand Anfang November in Hannover: Dort gab es keine Gegenkandidaten, der Bundesvorstand stellte sich geschlossen zur Wiederwahl.

Bei den Wahlen herrscht oft Eintracht und Harmonie. Auf der anderen Seite ist der DJV sehr streitlustig, vor allem in den internen Gremien. Das Problem, das ich auch auf dem Verbandstag offen kritisiert habe, liegt meiner Meinung nach in den vielen persönlichen Befindlichkeiten Einzelner. Denn es sind immer die gleichen, die den „Betrieb“ Verbandstag respektive DJV lahmlegen. Wenn derjenige sich zu Wort meldet, geht ein kollektives Stöhnen durch den Raum. Übrigens handelt es sich bei diesen Personen beinahe ausschließlich um Männer, weshalb hier auf die weibliche Form bewusst verzichtet wird. Wenn ich nach streitlustigen Frauen im DJV suche, fällt mir auf Anhieb keine an. Ein Punkt für die These, dass die Welt von Frauen besser regiert würde.

von Unbekannt [Public domain], via Wikimedia Commons

von Unbekannt [Public domain], via Wikimedia Commons

Die Querelen in den Gremien halten viele Kolleginnen und Kollegen davon ab, sich im DJV zu engagieren.Die Querelen in den Gremien halten viele Kolleginnen und Kollegen davon ab, sich im DJV zu engagieren und den DJV auch nach außen zu vertreten. Dadurch kommen auch weniger junge Journalisten mit dem DJV in Berührung und werden Mitglied. Was wiederum dazu führt, dass es weniger Journalisten gibt, die sich im DJV engagieren. Aber der DJV braucht zwingend Nachwuchs. Denn junge Kolleginnen und Kollegen sind oft ein anderes Tempo gewohnt – ein wesentlich schnelleres. Für sie sind langatmige Gremiensitzungen und die Mühen, überhaupt in die relevanten Gremien zu gelangen, zu langwierig.

Was ich an dieser Stelle persönlich sehr schade finde: Ein Antrag, nachdem auf dem Verbandstag mindestens 20 Prozent der Delegierten unter 40 Jahre alt sein sollen, wurde abgelehnt. Ich behaupte, dass das der „langsamen“ Fraktion im DJV zu verdanken ist. Nochmal: es muss sich auch keiner an die neue Geschwindigkeit anpassen, wenn er partout nicht will (wenn der Arbeitgeber es aber vorgibt, hat man natürlich schlechte Karten). Natürlich können Quoten dem DJV kurzfristig nicht helfen, die Geschwindigkeiten zu vereinheitlichen, aber vielleicht wäre es ein Zeichen, dass mehr Beteiligung vom Berufseinsteigern generell gewünscht ist.

Der Verband soll seine Daseinsberechtigung nicht verlieren

Ich bin gerne im DJV Mitglied. Der Verband hat mein Leben in vielerlei Hinsicht bereichert.Wenn die Journalisten der schnelleren Geschwindigkeit (was auch keine Frage des Alters sein muss) sich nun nicht mehr im DJV vertreten fühlen, verliert der Verband eines Tages seine Daseinsberechtigung. Deshalb muss im DJV ein Umdenken stattfinden. Alleine schafft der DJV das vermutlich nur sehr langsam und ich hoffe, nicht zu langsam. Denn ich bin gerne im DJV Mitglied. Der Verband hat mein Leben in vielerlei Hinsicht bereichert: Ich habe interessante Menschen kennengelernt, deren Arbeit mich inspiriert. Ich habe nette Menschen kennengelernt, von denen ich einige zu meinen besten Freunden zähle. Das wichtigste ist jedoch für mich, dass ich das Gefühl habe, mit meinem Engagement für den DJV die Zukunft meines Berufs mitgestalten zu können. Einen Beruf, den ich liebe und den ich gegen keinen anderen eintauschen möchte.

Das sollte das wichtigste Argument für jeden sein: den eigenen Beruf mitgestalten. Wer sich immer nur von Verlegern und Co. antreiben lässt, verliert seine Autonomie. Das Umdenken im DJV kann nur stattfinden, wenn genug Mitglieder umdenken und es genug Journalistinnen und Journalisten gibt, die mitgestalten wollen. Der einzelne allein kann wenig bewegen, die Gemeinschaft schon. In den 1980er Jahren hat eine Gewerkschaft das Ende des Kommunismus eingeläutet. Da werden wir es doch im DJV hinkriegen, unseren Beruf zu gestalten oder?

von Maxim75 (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) oder GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons

von Maxim75 (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) oder GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons

Gestaltet den Beruf, den Ihr noch in Zukunft gerne machen wollt

Mein Aufruf an alle: Engagiert Euch! Mein Aufruf an alle, die schon im DJV Mitglied sind: Engagiert Euch! Ein Argument gegen die Jungen-Quote war: „Es gibt ja gar keine jungen Kollegen, die sich engagieren wollen.“ Klar gibt es die. Aber wenn man als Neuling in eine Clique kommt, hat man es immer schwer, sodass man es vielleicht gar nicht erst probiert. Doch traut Euch! Ihr werdet vielleicht nicht überall sofort mit weit geöffneten Armen empfangen, aber Ihr habt das Recht mitzugestalten. Nutzt es, es ist Euer Beruf, den Ihr noch 20, 30 oder 40 Jahre machen wollt.

Und mein Aufruf an die Noch-nicht-Mitglieder lautet jetzt nicht „werdet Mitglied“. Das wäre ja zu einfach und zu plump. Informiert Euch einfach mal über die Leistungen des DJV abseits vom Presseausweis. Besucht DJV-Veranstaltungen, die fast alle auch für Nichtmitglieder offen sind. Lernt die Menschen kennen und redet mit. Irgendwann macht es von alleine Klick.

Über den Autor

TimoStoppacherTimo Stoppacher, Jahrgang 1983, hat Technikjournalismus studiert und ist als freier Journalist, Buchautor und Dozent in Köln selbständig. Seine Themen sind IT (Smartphones, Internet etc.) sowie Energie- und Kunststofftechnik. Er hat mehrere Bücher und E-Books zu Smartphones verfasst und zum Teil selbst publiziert. Er bloggt u.a. auf www.fitfuerjournalismus.de.

Schlagworte: Journalismus der Zukunft

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

Ähnliche Artikel

  • Simon Hurtz: Dogmen sind doof. Immer.
  • Gratis-Mentalität im Web: Werbung muss endlich fair bezahlt werden
  • Schöne Schreibe verdient kein Geld: Wir brauchen mehr Medienunternehmer!
  • Huffington Post Deutschland: Ein unmoralisches Angebot?

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

  • Immer Up to Date: Abonniere unseren Newsletter

    Und bitte folgt uns auch auf Facebook, Twitter und/oder Google Plus.

  • Aktuell, beliebt, kommentiert, getagt

    • Neueste Beiträge
    • Beliebteste Beiträge
    • Kommentare
    • Tags
    • [Public domain], via Wikimedia CommonsStorytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft19. Juni 2018
    • By Anonymous [Public domain or Public domain], via Wikimedia CommonsCampaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen21. Februar 2018
    • Christian SpanikChristian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“5. November 2017
    • The Landing of Columbus. Christopher Columbus and others showing objects to Native American men and women on shore. Quelle: By From the Library of Congress, http://www.loc.gov/rr/print/list/080_columbus.html, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=165969LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht3. September 2017
    • By Sargoth (Own work) [CC0], via Wikimedia CommonsMit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte30. August 2017
    • Ich dachte, diese Jungjournalisten wären Digital Natives. Doch es war nur ein Märchen…11. Mai 2014
    • Adblock-Vectorgrafik von © vector_master / FotoliaWarum die Argumente der Adblock-Nutzer Unsinn sind – bis auf eines18. Oktober 2015
    • Foto: Michael E./Flickr (CC BY-NC-SA 2.0)Warum ich mir lieber einen Arm abhacken würde, als einen Adblocker zu benutzen10. März 2015
    • By Willy Stöwer, died on 31st May 1931 [Public domain], via Wikimedia CommonsRette sich wer kann! Was jeder Journalist aus der Print-Amputation bei Springer lernen sollte25. Juli 2013
    • Der Dschungelcamp-Effekt. Oder warum Journalisten Angst vorm Bloggen haben16. Januar 2014
    • Mauritz E. am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Michael am:Hoffnung für Text-Profis: Google versteht jetzt (vielleicht) auch Journalismus
    • Karin Brunschede am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Stefan Frank am:Journalist in 10 Minuten: Wann ist ein Online-Publizist ein Journalist?
    • Reiseblogger Daniel Dorfer am:Wie die FAZ schon wieder gegen Blogger schießt und dabei ihr eigenes Knie trifft
    • adsense Anwalt Bloggen Blogger BuzzFeed Content Marketing Crowdfunding Facebook Finanzierung Geld verdienen Geldverdienen Google Hintergrund Huffington Post Huffington Post Deutschland Internet Journalimus Journalismus Journalismus der Zukunft Journalisten Krautreporter Laterpay Leistungsschutzrecht Links der Woche Lokaljournalismus Media-Haftpflicht Medienrecht Medienwandel Monetarisierung newsletter Online-Strategie Paid Content Projekt Self Publishing Social Media Sponsored Post Sponsoring Twitter Umfrage Verlag vermarktung werbung Werkzeuge Wordpress Zukunft
  • Journalisten erzählen bei Lousy Pennies, wie sie ihr Geld im Netz verdienen

    JessicaWeissJessica Weiß ist Deutschlands wohl bekannteste Modebloggerin. Im Interview erzählt sie, wie sie ihren Erfolg mit Journelles.de plante und wie sie ihr Geld im Netz verdient.

    Martin GoldmannFachjournalist Martin Goldmann schrieb früher für Computer Bild und verdient mit seiner seit 1999 bestehenden Tippseite Tippscout.de "genug, um zwei Familien ernähren zu können".

    Franz NeumeierFranz Neumeier war Chefredakteur von Technik-Magazinen. Seit 2009 betreibt er die Kreuzfahrt-Seite Cruisetricks.de. Nun führt er ein wesentlich angenehmeres Leben – und verdient vierstellig im Monat.

    Florian TreißDiplom-Journalist Florian Treiß war stellvertretender Chefredakteur bei turi2 – und gründete dann seinen eigenen Newsdienst mobilbranche.de. Im Jahr 2013 will er das erste Mal einen sechsstelligen Umsatz schreiben.

    SichermannKStefan Sichermann ist "Der Postillon" – und als solcher nicht nur Grimmepreisträger, sondern auch wirtschaftlich unabhängig. Wie der Macher der Satireseite sein kleines Imperium aus dem Kinderzimmer seiner Tochter lenkt, hat er uns hier verraten.

    MattingKFocus-Redakteur Matthias Matting hat mit seinen eBooks bereits mehr als 80.000 Euro verdient. Bei uns verrät der Macher der Selfpublisherbibel sein Erfolgsrezept.
  • Blogroll

    • MyHighlands Die schönsten Seiten der Highlands von Stephan
    • Triathlon-Tipps Triathlon-Tipps von Stephan
    • Unsere Content Marketing Agentur sayang.group GmbH Agentur für digitales Content Marketing
  • Medienrecht: Tipps vom Anwalt für Blogger und Journalisten im Netz. LousyPennies-Service: Mustertext - Reaktion auf eine Abmahnung. Leistungsschutzrecht: Die große LousyPennies-Liste zum #LSR – wer erlaubt was? 10 Möglichkeiten, wie Journalisten seriös Geld im Internet verdienen
  • Partner

    Netzfeuilleton
  • Über LousyPennies

    Hubert Burda hat ihn geprägt, den Satz von den “Lousy Pennies”, die für Verlage im Internet zu verdienen sind. Doch was für einen Verleger nur Kleingeld ist, reicht vielleicht für guten Journalismus außerhalb von Verlagen. Auf LousyPennies.de wollen Karsten Lohmeyer und sein Co-Author Stephan Goldmann ergründen, wie Journalisten heute ihren Lebensunterhalt im Netz bestreiten können und wie sich unser Handwerk ändern muss.
  • Immer Up to Date: Abonniere jetzt unseren Newsletter!

    Gib hier Deine E-Mail ein und Du erhältst von uns regelmäßig spannende News, praktische Tipps und interessante Updates.
    Datenschutzerklärung

    LousyPennies.de wird unterstützt von 

    exali-LogoK
  • Neueste Beiträge

    • Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Campaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen
    • Christian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“
    • LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht
    • Mit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte
  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

© Copyright 2023 Lousy Pennies. Typegrid Theme by WPBandit.

Die Seite setzt sogenannte Cookies ein. Einverstanden Mehr erfahren auf der Seite Datenschutzerklärung
Datenschutz

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN