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Lousy Pennies

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Der Freigeber: So lousy sind die Pennies gar nicht

8
  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge
  • — 2 Okt., 2013

FreigeberCover

Was Jens Brehl in seinem Gastbeitrag erzählt, macht Mut: Schon zwei Monate nach dem Start verdient er mit seinem Blog „Der Freigeber“ mehr als nur ein paar Lousy Pennies.  

Jens Brehl

Jens Brehl

Zugegeben, ich bin selber überrascht. Mein enkeltauglicher Medienblog „Der Freigeber“ ist zwei Monate jung und schon jetzt haben Leser freiwillig 285,65 Euro bezahlt. Darüber hinaus schaltete die Sparda-Bank München als erster Sponsor Werbung für 550,00 Euro. Neugierig wie ich bin, finde ich schnell die Gründe für meine erste kleine Erfolgsgeschichte.

Bereits 2010 versuchte mich ein Verleger für einen eigenen Blog zu begeistern, der unter seinem Dach eingebunden wäre. Aus zwei Gründen lehnte ich ab: Das gebotene Honorar war positiv ausgedrückt überschaubar und ich glaubte, es gäbe schon genug Blogs. Die Welt wartet schließlich nicht ausgerechnet auf mich. Im Spätsommer 2013 kann ich es jedoch kaum noch erwarten, bis mein eigener Blog online geht.

Endlich in Eigenregie

Ich war zusehends von der Zusammenarbeit mit diversen Redaktionen frustriert. Statt der Kasse klingelt nur mein Telefon.In den letzten Monaten davor war ich zusehends von der Zusammenarbeit mit diversen Redaktionen frustriert. Ein Verlag sichert sich beispielsweise per Vertrag das Recht, meine Artikel so oft er möchte zu drucken ohne weiteres Honorar zu zahlen. Statt der Kasse klingelt nur mein Telefon, wenn es mal wieder so weit ist. „Herr Brehl, wir bringen Ihren Artikel xyz in einer Sonderausgabe. Könnten Sie bitte schauen, ob noch etwas aktualisiert werden muss?“

Und der Herr Brehl schaut tatsächlich, recherchiert noch einmal die aktuellen Fakten, denn er möchte den Lesern korrekte Informationen bieten – zudem steht sein Name unter dem Beitrag. Auch nach langjähriger Zusammenarbeit werde ich bei der Frage nach zusätzlichem Honorar für meinen Aufwand auf den bestehenden Vertrag verwiesen.

Am meisten stört mich die Schere im Kopf.Zudem muss ich generell öfter auf Antworten warten und immer wieder telefonisch oder per E-Mail nachhaken. Das kostet Zeit und mitunter auch Nerven. Den zuständigen Redakteuren möchte ich keinen Vorwurf machen, denn sie arbeiten oft hart an der persönlichen Belastungsgrenze. Doch am meisten stört mich die Schere im Kopf, dass ich ein Thema unbedingt verkaufen muss, damit ich es umsetzen kann. Dabei wünsche ich mir nichts sehnlicher, als inspirierende Geschichten zu schreiben und auch mal weniger bekannte Menschen zu interviewen, die etwas zu erzählen haben.

Der Weg zum eigenen Blog wird daher immer klarer. Auch welche inhaltliche Richtung ich einschlagen möchte, schält sich heraus: Für Interessierte möchte ich Einblicke in die Medienwelt und meine Arbeit als freier Journalist geben. Darüber hinaus eigene Beiträge zum enkeltauglichen Wirtschaften und gesellschaftlichen Wandel in der Rubrik „die Freigeber Story“ veröffentlichen.

Endlich kann ich mich auch um Themen kümmern, die mir am Herzen liegen.Endlich kann ich mich auch um Themen kümmern, die mir am Herzen liegen und von denen ich denke, dass sie für meine Mitmenschen interessant sind. Die Ideen-Schublade quillt schon lange über und nun kann ich mich aus ihr bedienen. Schnell merke ich, dass ich bei den Recherchen auf weitere Themen aufmerksam werde, die ich sonst übersehen hätte. Zudem fällt es mir nun deutlich leichter Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Einen Eindruck von meiner Arbeit können auch Redaktionen schnell gewinnen und ich meine in den Reaktionen zu spüren, dass dies nützlich ist.

Vorarbeit Markenaufbau

Bereits vor Jahren habe ich mich auf die Themenbereiche enkeltaugliches Wirtschaften und gesellschaftlichen Wandel fokussiert. Ich gehöre zu den Journalisten, die sich streng an den Pressekodex halten und nicht nur reine Fakten berichten wollen. Vielmehr reizt es mich, Zusammenhänge darzustellen und Leser zu inspirieren. Dabei zeige ich gerne Fehlentwicklungen und Probleme auf, doch stets versuche ich auch mögliche Lösungsansätze zu präsentieren. Was nützt es der Gemeinschaft, wenn alle bestens informiert sind, aber nicht glauben, etwas persönlich ändern zu können? Wir erleben in unserer Gesellschaft schon genug Verdrossenheit, das möchte ich nicht bedienen.

Seit einiger Zeit habe ich so etwas wie eine kleine aber feine Leserschaft, die meine Arbeit verfolgt.Daher steht mein Medienbüro unter dem Motto „Menschen inspirieren, Wandel gestalten, Beziehungen schaffen“. Seit einiger Zeit habe ich so etwas wie eine kleine aber feine Leserschaft, die meine Arbeit verfolgt. Auf mich aufmerksam wurden sie über meine Artikel, die ihnen in irgendeiner Form eine neue Sichtweise vermittelt haben. Meine Art gefällt ihnen, auch wenn sich nicht jede Redaktion damit anfreunden kann.

Ich denke, dass meine Offenheit langfristig belohnt wird.Darüber hinaus liegt mir Transparenz am Herzen, denn schließlich fordere ich sie vielfach bei meinen Recherchen ein. Nun gebe ich nicht nur in meinem Blog Einblicke in meine Arbeit, sondern ich veröffentliche beispielsweise seit letztem Sommer die von mir in Anspruch genommenen Presserabatte. Der Leser kann sich somit selbst ein Urteil darüber bilden, ob meine Arbeit durch die Vergünstigungen beeinflusst wurde. Als freier Journalist bin ich häufig auf die Rabatte angewiesen, besonders der längst eingestellte Nachlass für die BahnCard50 haben mein Reise- und Recherchebudget in der Vergangenheit deutlich entlastet. Ich denke, dass auch diese Offenheit langfristig belohnt wird.

Mein Buch als kulturelles Gemeingut

EinmalHoelleIm November letzten Jahres veröffentlichte ich mein Buch „Einmal Hölle und zurück – Mein Weg aus dem Burnout in ein neues Leben“ als kulturelles Gemeingut, welches zusätzlich als Taschenbuch erschienen ist und hier bestellt werden kann. Das E-Book kann als PDF frei herunter geladen und weitergegeben werden, was alleine von meiner Internetseite 4.890 Leser (Stand 26. September 2013) getan haben.

 

Ein finanzieller Beitrag ist freiwillig und bislang habe ich hier etwa 400 Euro eingenommen. Der Gewinn liegt jedoch auf einer ganz anderen Ebene: Etliche tolle neue Kontakte, eine größere Leserschaft und auch mediale Aufmerksamkeit.

Im Grunde folge ich einfach meinem Herzen.Der nächste konsequente Schritt weiter Inhalte unter einer Creative Commons-Lizenz zu veröffentlichen ist der Start meines Blogs. Alle Fäden laufen auf stimmige Art und Weise zusammen. Meine Kernmarke und meine Vorliebe das Gemeinwohl zu stärken werden immer deutlicher sichtbar. Einen Businessplan oder so etwas in der Art habe ich nicht. Im Grunde folge ich einfach meinem Herzen.

Passende Sponsoren einbinden

Neben meiner Auftragsarbeit für Redaktionen möchte ich mittelfristig mit meinem Blog ein zusätzliches Standbein schaffen.Das alles ist ja schön und gut, doch von irgendetwas muss ich auch leben. Neben meiner Auftragsarbeit für Redaktionen möchte ich mittelfristig mit meinem Blog ein zusätzliches Standbein schaffen. Mir ist bewusst, dass dies viel Arbeit bedeutet und einen langen Atem voraussetzt. Wie sich zeigt, fühlen sich Leser meinem Schaffen nahe, denn die bislang eingenommenen 285,65 Euro stammen fast ausnahmslos von Lesern, die entweder meine bisherigen Artikel kennen, mein Buch gelesen oder mich schon einmal persönlich getroffen haben.

Ein weiterer Gewinn: Hin und wieder werde ich auf wichtige Informationen und spannende Themen hingewiesen.

Ich möchte weiterhin frei recherchieren und berichten können, ohne Einfluss von Werbekunden.Bewusst verzichte ich bei meinem Blog auf Adsense und anderen Nonsens wie Partnerprogramme, die nur wenige Euros einspielen, dafür aber die Leser nerven. In meinen Augen würde ich meine Werbemöglichkeiten damit verramschen, was bestimmt bei einigen Kollegen arrogant klingen mag. Zudem möchte ich werbende Unternehmen passend zu meiner Philosophie auswählen. Zudem möchte ich weiterhin frei recherchieren und berichten können, ohne Einfluss von Werbekunden.

Um finanzielle Abhängigkeiten zu vermeiden, halte ich den Betrag für die monatliche Werbung bewusst niedrig.Um von Beginn an finanzielle Abhängigkeiten von einzelnen Sponsoren zu vermeiden, halte ich den Betrag für die monatliche Werbung mit 50,00 Euro bewusst niedrig. Dieses Konzept habe ich mir von einem anderen Blog abgeschaut, weiß aber leider nicht mehr von welchem. Doch zunächst ist mir klar, dass die bei einem jungen Blog mit überschaubaren Besucherzahlen nicht gerade Schlange stehen. Zumal ich die Auswahl auch eingeengt habe..

Doch weit gefehlt, denn gerade durch die klare Linie und die deutlich sichtbare Ausrichtung meiner gesamten Arbeit ist mein Blog für die Sparda-Bank München eG, meinem ersten Sponsor, attraktiv. Das Geldhaus mit Wurzeln im konventionellen Bankgeschäft engagiert sich seit Jahren in der Gemeinwohl-Ökonomie. 2011 gehörte es zu den 60 Pionierunternehmen, die eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt und veröffentlicht haben. Den Vorstandsvorsitzenden Helmut Lind hatte ich im vergangenen Jahr passend zum Thema interviewt, nachdem ich ihn auf einer Podiumsdiskussion auf der KarmaKonsum Konferenz 2012 (10. Video von oben) erlebt hatte. Danach hielt ich mit der Kommunikationsabteilung sporadisch Kontakt und informierte sie beispielsweise von der Veröffentlichung meines Buchs als kulturelles Gemeingut.

„Wir würden uns gerne an Ihrem Blog als Sponsor beteiligen“, steht in dem Zweizeiler. Keine Frage nach Besucher- oder Klickzahlen.Vor wenigen Wochen rief ich erneut an, da ich einen überarbeiteten Artikel über „gute Banken“ in meinem Blog veröffentlichen wollte. Mich interessierte, was es bei der Sparda-Bank München für Neuigkeiten in Punkto Gemeinwohl-Ökonomie gab. Wir kamen ins Gespräch, ich erzählte von meiner derzeitigen Arbeit und die Hintergründe zum Blog. Kurz darauf finde ich eine überraschende E-Mail in meinem Posteingang: „Wir würden uns gerne an Ihrem Blog als Sponsor beteiligen“, steht in dem Zweizeiler. Keine Frage nach Besucher- oder Klickzahlen.

Ich bin perplex und glaube tatsächlich im ersten Moment zu träumen. Ich bin perplex und glaube tatsächlich im ersten Moment zu träumen. Wenig später entscheidet sich die Bank dafür, meinen Blog für ein Jahr als Sponsor zu begleiten und hierzu für 550,00 Euro Werbung zu buchen. In meinem Blog gibt es in der rechten Spalte den einzigen Werbeplatz, dort werden die Banner im Rotationssystem angezeigt. Bislang gab es hier lediglich eine Freianzeige, für die sich gemeinnützige Organisationen bewerben können.

Es zeigt sich, dass Klick- oder Besucherzahlen für die Sparda-Bank München keine Rolle spielen. Sie spüren mit meinem Engagement für kulturelle Gemeingüter in Form von meinem Buch und meinem Blog eine deutliche Verbindung zu ihrem Einsatz für die Gemeinwohl-Ökonomie.

Soweit zu meiner ersten kleinen Erfolgsgeschichte. Ehrlich gesagt bin ich sehr gespannt, was mich die nächsten Monate als Blogger erwartet und ob sich noch weitere Sponsoren finden. Im Moment bin ich einfach nur glücklich, den Schritt gewagt zu haben.

Schlagworte: Der Freigeber

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

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Kommentare

  1. Dani sagt:
    2. Oktober 2013 um 12:42 Uhr

    Herzlichen Dank für diesen tolle Gastbeitrag, der offen – ehrlich – mit eigenem Kopf daher kommt und allen Bloggern zeigen sollte, dass es keinen einzigen Weg für alle Blogs gibt. Danke an Herrn Brehl.
    Grüsse sendet Daniela

    Antworten
  2. Timo Stoppacher sagt:
    2. Oktober 2013 um 13:18 Uhr

    Toller Beitrag

    Antworten
  3. Martin Goldmann sagt:
    2. Oktober 2013 um 13:18 Uhr

    „Leser inspirieren“, „mögliche Lösungsansätze“ – genau das. Alles Gute!

    Antworten
  4. Jens Brehl sagt:
    2. Oktober 2013 um 14:11 Uhr

    Freut mich sehr, dass euch der Beitrag gefällt. Ich bin ehrlich: In der Vergangenheit war es nicht immer leicht sich selber treu zu bleiben. Gerade deswegen bin ich froh, dass ich es geschafft habe. Das hat aber auch mit meiner persönlichen Erfahrung zu tun, als ich Ende 2008 schwer erkrankte. So weit möchte ich es nicht mehr kommen lassen und zudem weiß ich das Leben viel besser zu schätzen.

    Wie Daniela richtig anmerkt, gibt es nicht den einen richtigen Weg für Blogs. Man sollte sich daher nicht verrückt machen und vor allem die Schritte unternehmen, die für den Einzelnen passen. Im Grunde bin ich meinem Herzen gefolgt und habe es einfach ausprobiert.

    Danke auch Martin Goldmann für deine Antwort. Bei manchen Redaktionen kann ich mit „Lösungsansätze präsentieren“ keinen Blumentopf gewinnen. Ich bin mir aber sicher, dass jeder mindestens ein Talent hat, was er in die Gemeinschaft einbringen kann. Ich möchte mit meiner Arbeit gerne etwas bewegen und das geht auch im Einklang mit dem Pressekodex und Faktentreue. Ich denke, es ist auch wichtig, die Leser emotional anzusprechen.

    Antworten
  5. Irene sagt:
    4. Oktober 2013 um 15:21 Uhr

    „Auch nach langjähriger Zusammenarbeit werde ich bei der Frage nach zusätzlichem Honorar für meinen Aufwand auf den bestehenden Vertrag verwiesen.“

    Auch der härteste Knebelvertrag schließt aber keine Überarbeitung ein, oder? Vielleicht kann man da noch eine Forderung nachreichen, wenn die Zusammenarbeit ohnehin dem Ende zugeht.

    Antworten
  6. Jens Brehl sagt:
    5. Oktober 2013 um 11:02 Uhr

    Nein, die Überarbeitung steht nicht im Vertrag. Wie aber schon geschrieben, möchte ich den Lesern eine gute Qualität und korrekte Informationen bieten. Dem Verlag ist die Qualität weniger wichtig, sondern er möchte seine Sonderausgaben möglichst billig herstellen. Kurz gesagt: Man baut auf den Idealismus und journalistische Arbeiten werden weniger geschätzt. Das ist natürlich keine gute Grundlage für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und mit Respekt.

    Tatsächlich möchte ich unter diesen Bedingungen nicht mehr weiterarbeiten, womit ich allerdings auch auf Honorare verzichte. Hin und wieder frage ich mich schon, ob es immer gut ist, dass ich meinen Prinzipien treu bleibe. Während das Herz jubelt, meldet der Verstand seine Zweifel an. Ich denke, ich bin da nicht der einzige freie Journalist ist dieser oder einer ähnlichen Zwickmühle.

    Antworten
    • Renate Blaes sagt:
      7. Oktober 2013 um 15:33 Uhr

      Vielen Dank für diesen Artikel! Er zeigt, dass auch andere Menschen großen Wert auf Authentizität legen – auch wenn es (wie Sie ja auch erwähnen) nicht immer einfach ist, sich selbst treu zu bleiben. Aber auf lange Sicht lohnt es sich aber doch. Denn es wird immer Zeitgenossen geben, die das wertschätzen, und abends mit einem guten Gefühl in die Kissen zu sinken, ist auch nicht zu verachten .…
      Alles Gute für Sie!
      Herzlicher Gruß vom Ammersee
      Renate Blaes

      Antworten
  7. Jens Brehl sagt:
    7. Oktober 2013 um 16:32 Uhr

    Ja, es ist schön, wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Unbezahlbares Gefühl…

    Antworten
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