• Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Lousy Pennies

  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Weiterstadtnetz: Crowdfunding gescheitert

4
  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge
  • — 26 Feb, 2013

Es ist immer traurig, wenn ein ambitioniertes Projekt baden geht. Julian Heck hat das gerade erlebt. Der 22-jährige Student macht mit sehr viel Herzblut das lokale Portal Weiterstadtnetz. Jetzt wollte er ein Printmagazin herausbringen und die nötigen 2000 Euro per Crowdfunding auf Krautreporter finanzieren. Das hat nicht geklappt.

In seinem Gastbeitrag schildert er die Hintergründe und seine Gedanken.

„Wir nehmen aus dem Crowdfunding-Experiment einiges mit“

von Julian Heck

Julian Heck

Julian Heck

Wir haben 839 Euro gespendet bekommen, aber erhalten nichts. Wir wollten ein Printmagazin machen, aber machen es nicht. Das ist das Crowdfunding-Prinzip. Es war ein Experiment, welches als gescheitert abgeheftet wird. Mehr nicht? Doch, wir nehmen aus dem Crowdfunding-Experiment einiges mit – wenn auch nicht das erhoffte Geld für das Magazin.

Fangen wir von vorne an. Unser Plan war es, zu unserem einjährigen Bestehen Mitte März ein Printmagazin (zunächst einmalig) zu veröffentlichen, welches kostenlos an alle Haushalte verteilt werden sollte. Die Themen sollten nicht tagesaktuell sein, sondern auch noch zwei oder drei Wochen später nett zu lesen sein, ohne an Aktualität verloren zu haben. Das Magazin sollte Reportagen, Porträts, Interviews und ausführliche Berichte, Kommentare und mehr beinhalten. Es sollte ein Magazin sein, welches man in Ruhe lesen kann – abseits vom schnelllebigen Internet und tagesaktuellen Geschehen.

weiterstadtnetz1

Neben den Arbeitskosten kommen bei diesem Format vor allem Druckkosten hinzu. Wie also finanzieren? Über Anzeigen natürlich. Doch für ein neues, einmalig erscheinendes Magazin genug Anzeigen zu finden, das ist keine leichte Aufgabe. Die Idee vom Crowdfunding war geboren. Warum nicht probieren, die Masse (crowd) an der Finanzierung zu beteiligen? Zeitlich passend kam hinzu, dass eine neue Crowdfunding-Plattform an den Start ging (Krautreporter), die speziell auf journalistische Projekte fokussierte. Die Entscheidung war gefallen. Das Experiment Crowdfunding sollte beginnen. Innerhalb von vier Wochen mussten 1.500 Euro zusammenkommen, um das Geld zu erhalten und investieren zu können. Es galt das Prinzip alles oder nichts.

28 Tage hoffen, zittern, kämpfen

 

Krautreporter-Screenshot-4Unser “Marketing-Konzept”? Das Thema am Laufen halten. Wir haben auf der Facebook-Seite quasi täglich an das Projekt erinnert, privat davon erzählt, eine Gruppe eingerichtet, auf weiterstadtnetz.de einen Banner eingerichtet. Um nicht jeden Tag das Gleiche zu schreiben, haben wir uns für die 28-tägige Finanzierungsphase 28 Gründe überlegt, warum unser Projekt unterstützenswert ist. Diese Gründe haben wir täglich veröffentlicht. Darüber hinaus sind die Leser in die Themensuche für das Magazin einbezogen worden und haben vom aktuellen Planungsstand erfahren.
Das Resultat nach der ersten Woche: Phänomenal. Sieben Tage, 700 Euro. Die Hälfte des anvisierten Betrages war im Nu von etwa 30 Unterstützern gespendet worden. Am achten oder neunten Tag war es dann so, als habe jemand die Notbremse gezogen. Stillstand. Ruhe. Nichts geschah mehr. Eine kurze Pause, dann geht es wieder weiter – dachten wir. Doch in der darauf folgenden Zeit sollte dieser Zustand so bleiben. Einzelne Unterstützer kamen zwar noch hinzu, aber alles in allem war nach der ersten Super-Woche Schluss. 28 Tage und 839 Euro später gilt das Projekt als gescheitert.

Mögliche Gründe für das Scheitern

Krautreporter-Screenshot-1Nicht erst jetzt fängt das Grübeln darüber an, woran es gelegen haben könnte. Schon während der Finanzierungsphase überlegten wir ständig, was wir an unserem Produkt (Magazin) und der Crowdfunding-Methode (Marketing) verändern könnten. Jetzt, wo der Fortschrittsbalken endgültig bei 56 Prozent stehen geblieben ist und die 839 Euro wieder zurück auf die Konten der 36 Unterstützer wandern, ziehen wir das endgültige Fazit und stellen fest: Blöd gelaufen. Woran lag es denn nun? Das weiß wohl niemand definitiv. Wir suchen die Gründe im Projekt und im Crowdfunding.

Grund 1: Projekt

Krautreporter-Screenshot-2-300x400Unser Projekt: Ein Printmagazin in Ergänzung zum Online-Angebot für eine Stadt mit 25.000 Einwohnern. Wir sind nach wie vor von diesem Projekt überzeugt und haben es in der Reserve, möchten es irgendwann umsetzen. Aber für das Crowdfunding ist es womöglich nicht ideal. Die Zielgruppe ist sehr klein, der Kreis möglicher Unterstützer damit ebenfalls. Kann ein hyperlokales Projekt genügend Menschen überzeugen? Im Nachhinein betrachtet ist das Printmagazin zudem wahrscheinlich nicht konkret genug für ein Crowdfunding-Projekt. Es hat kein konkretes Thema (außer des Lokalen), ist nicht genau definiert. Lassen sich damit Unterstützer finden?

Nach zahlreichen Fragen haben wir nach dem Start der Finanzierungsphase eine Grafik entworfen, die den Ablauf beim Crowdfunding erklärt.

Ein weiterer Aspekt ist das Thema Print. Wir sind der Meinung, dass Print und Online gut harmonieren können und dass Print sinnvoll sein kann, wenn ein gutes Konzept dahinter steckt. Unser Magazin sollte kein Ersatz zum Online-Produkt sein, sondern es ergänzen und mit Entschleunigung auftrumpfen. Vielleicht ist Print aber einfach nicht mehr gewollt. Vielleicht sind unsere Leser auch schlichtweg zufrieden mit unserem Online-Angebot, weswegen ein Printprodukt für unnötig empfunden wird (was uns natürlich schmeicheln würde).

Grund 2: Crowdfunding

Mal ehrlich: Wie viele Weiterstädter kennen den Begriff “Crowdfunding”? Ohne es empirisch nachweisen zu können, kann man von einem ganz kleinen Bruchteil ausgehen. Crowdfunding ist in Deutschland eine relativ neue Erscheinung und hat die lokale Ebene noch lange nicht durchdrungen. Die Folgen: Crowdfunding ist erst einmal zu erläutern. Was heißt das? Wie läuft so etwas ab? Was passiert, wenn es klappt oder nicht klappt? Wohin muss ich das Geld überweisen? Ist das eine einmalige Spende oder eine regelmäßige Angelegenheit? Ist die Online-Überweisung überhaupt sicher? Brauche ich ein PayPal-Konto? Was hat das mit den Prämien auf sich?

Dies sind nur einige Fragen, die uns während der 28 Tage begegnet sind. Ein Großteil der Unterstützer wollte nochmal genau wissen, wie sie das jetzt machen müssen. Einige haben uns mitgeteilt, dass sie keine Zeit gefunden haben, sich näher damit zu beschäftigen. Und viele sind höchstwahrscheinlich mehrmals über den Begriff gestolpert, haben ihn aber mangels Kenntnis, Motivation oder Zeit ignoriert. Es kann nicht belegt werden, aber wir glauben, dass dieses Problem eine große Rolle gespielt hat und eine wichtige Ursache für das Scheitern war.

Während der Finanzierungsphase haben wir als Ansporn eine Prämie speziell für Weiterstädter hinzugefügt.

Krautreporter

Krautreporter-Screenshot-3-300x211An dieser Stelle möchten wir auch etwas zur Crowdfunding-Plattform Krautreporter loswerden: Die Zusammenarbeit hat super funktioniert. Die Betreuung ist sicherlich besser als bei zum Beispiel Startnext. Man hat persönlichen Kontakt zu den Machern (hier ist speziell Sebastian Esser zu erwähnen) und kann alle Fragen direkt klären. Dass Krautreporter neu an den Start gegangen ist, war gewiss auch ein Vorteil für unser Projekt, da es dadurch von der Aufmerksamkeit profitieren konnte.

Nachteile sind aber ebenfalls nicht zu verschweigen: Die geringe Projektanzahl verhinderte, dass “Surfer” durch Zufall auf das ein oder andere (und unser) Projekt stießen, wie es beispielsweise bei Startnext hätte sein können. Außerdem – und daran arbeiten die Macher von Krautreporter – ist das Bezahlsystem noch zu optimieren, welches aufgrund der Anfangsphase noch nicht so ausgereift und vielfältig ist. Alles in allem möchten wir Krautreporter aber auf gar keinen Fall eine Mitschuld am Scheitern geben! Allen Journalisten, die planen, ein Projekt mit Crowdfunding (mit) zu finanzieren, können wir Krautreporter wärmstens empfehlen.

Fazit

Crowdfunding-Ende-Screenshot1Was bleibt? Die Erfahrung. Es war wirklich ein unglaublich tolles Gefühl, von bekannten und unbekannten Lesern Geld zu erhalten für etwas, was erst noch entstehen muss. Dieser Vertrauensvorschuss motiviert enorm. Wir haben gelernt, dass Crowdfunding kein “Nebenher-Projekt” ist, sondern Zeit und Nerven kostet. Es braucht eine gute Vorbereitung – angefangen von der Projektbeschreibung über das Video (welches bei uns zu kurzfristig entstanden ist) bis zur “Marketing-Kampagne”. Einfach nur “warten” ist die falsche Herangehensweise. Die Projektmacher müssen über ihr Vorhaben sprechen, es am Laufen halten und dafür werben. Sie werden ganz schnell feststellen, dass der Blick ständig auf den Fortschrittsbalken fällt und die Spannung proportional mit dem Ablauf der Finanzierungsphase ansteigt.

Crowdfunding ist auf jeden Fall einen Versuch wert – auch im Lokalen – und wir würden es jederzeit wieder probieren (unter Beachtung oben genannter innerer und äußerer Faktoren). Wir möchten allen 36 Unterstützern für Ihre Bereitschaft, das Projekt gemeinsam zu stemmen, bedanken! Wir machen weiter – online und ohne Magazin, aber mit der gleichen Motivation und mindestens so hoher Innovationsbereitschaft.

 

Anmerkung: Dieser Artikel von Julian Heck ist zuerst hier erschienen.

Schlagworte: CrowdfundingKrautreporterLokaljournalist

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

Ähnliche Artikel

  • Wer den Schaden hat… Rechtliche Fallstricke für Journalisten und Blogger
  • Hast Du noch einen Job oder bloggst Du schon?
  • Sparkurs an der Henri-Nannenschule: Haus der Hinhalte
  • Nicolas Clasen: Journalistische Inhalte sind der Schlüssel zu den digitalen Werbeerlösen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentare

  1. Karsten Lohmeyer sagt:
    26. Februar 2013 um 16:08 Uhr

    Lieber Julian, Kopf hoch und weitermachen. Zum Dasein als Unternehmer-Journalist gehört auch das Scheitern. Schön, dass es so engagierte Menschen wie Dich gibt!

    Antworten
  2. Lobbyplag sagt Danke – Analyse und weitere Schritte | Datenjournalist sagt:
    4. März 2013 um 17:25 Uhr

    […] Heck hat vor ein paar Tagen über sein gescheitertes Funding-Projekt für ein gedrucktes Magazin geschrieben. Einer unserer Erfolgsfaktoren von Lobbyplag war im Vergleich dazu ganz eindeutig, dass wir in […]

    Antworten
  3. The Maastrix » Lobbyplag sagt Danke – Analyse und weitere Schritte sagt:
    4. März 2013 um 21:29 Uhr

    […] Heck hat vor ein paar Tagen über sein gescheitertes Funding-Projekt für ein gedrucktes Magazin geschrieben. Einer unserer Erfolgsfaktoren von Lobbyplag war im Vergleich dazu ganz eindeutig, dass wir in […]

    Antworten
  4. Katrin Müller sagt:
    18. April 2013 um 07:33 Uhr

    Hallo Julian,
    Ihr habt es versucht, das zählt. Scheitern gehört zum Lernprozess dazu. Grundprinzip ist: Planung, Planung, Planung;Visionen erstmal beiseite packen und sich fragen, was hat der Geldgeber davon

    Antworten
  • Immer Up to Date: Abonniere unseren Newsletter

    Und bitte folgt uns auch auf Facebook, Twitter und/oder Google Plus.

  • Aktuell, beliebt, kommentiert, getagt

    • Neueste Beiträge
    • Beliebteste Beiträge
    • Kommentare
    • Tags
    • [Public domain], via Wikimedia CommonsStorytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft19. Juni 2018
    • By Anonymous [Public domain or Public domain], via Wikimedia CommonsCampaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen21. Februar 2018
    • Christian SpanikChristian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“5. November 2017
    • The Landing of Columbus. Christopher Columbus and others showing objects to Native American men and women on shore. Quelle: By From the Library of Congress, http://www.loc.gov/rr/print/list/080_columbus.html, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=165969LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht3. September 2017
    • By Sargoth (Own work) [CC0], via Wikimedia CommonsMit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte30. August 2017
    • Ich dachte, diese Jungjournalisten wären Digital Natives. Doch es war nur ein Märchen…11. Mai 2014
    • Adblock-Vectorgrafik von © vector_master / FotoliaWarum die Argumente der Adblock-Nutzer Unsinn sind – bis auf eines18. Oktober 2015
    • Foto: Michael E./Flickr (CC BY-NC-SA 2.0)Warum ich mir lieber einen Arm abhacken würde, als einen Adblocker zu benutzen10. März 2015
    • By Willy Stöwer, died on 31st May 1931 [Public domain], via Wikimedia CommonsRette sich wer kann! Was jeder Journalist aus der Print-Amputation bei Springer lernen sollte25. Juli 2013
    • Der Dschungelcamp-Effekt. Oder warum Journalisten Angst vorm Bloggen haben16. Januar 2014
    • Mauritz E. am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Michael am:Hoffnung für Text-Profis: Google versteht jetzt (vielleicht) auch Journalismus
    • Karin Brunschede am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Stefan Frank am:Journalist in 10 Minuten: Wann ist ein Online-Publizist ein Journalist?
    • Reiseblogger Daniel Dorfer am:Wie die FAZ schon wieder gegen Blogger schießt und dabei ihr eigenes Knie trifft
    • adsense Anwalt Bloggen Blogger BuzzFeed Content Marketing Crowdfunding Facebook Finanzierung Geld verdienen Geldverdienen Google Hintergrund Huffington Post Huffington Post Deutschland Internet Journalimus Journalismus Journalismus der Zukunft Journalisten Krautreporter Laterpay Leistungsschutzrecht Links der Woche Lokaljournalismus Media-Haftpflicht Medienrecht Medienwandel Monetarisierung newsletter Online-Strategie Paid Content Projekt Self Publishing Social Media Sponsored Post Sponsoring Twitter Umfrage Verlag vermarktung werbung Werkzeuge Wordpress Zukunft
  • Journalisten erzählen bei Lousy Pennies, wie sie ihr Geld im Netz verdienen

    JessicaWeissJessica Weiß ist Deutschlands wohl bekannteste Modebloggerin. Im Interview erzählt sie, wie sie ihren Erfolg mit Journelles.de plante und wie sie ihr Geld im Netz verdient.

    Martin GoldmannFachjournalist Martin Goldmann schrieb früher für Computer Bild und verdient mit seiner seit 1999 bestehenden Tippseite Tippscout.de "genug, um zwei Familien ernähren zu können".

    Franz NeumeierFranz Neumeier war Chefredakteur von Technik-Magazinen. Seit 2009 betreibt er die Kreuzfahrt-Seite Cruisetricks.de. Nun führt er ein wesentlich angenehmeres Leben – und verdient vierstellig im Monat.

    Florian TreißDiplom-Journalist Florian Treiß war stellvertretender Chefredakteur bei turi2 – und gründete dann seinen eigenen Newsdienst mobilbranche.de. Im Jahr 2013 will er das erste Mal einen sechsstelligen Umsatz schreiben.

    SichermannKStefan Sichermann ist "Der Postillon" – und als solcher nicht nur Grimmepreisträger, sondern auch wirtschaftlich unabhängig. Wie der Macher der Satireseite sein kleines Imperium aus dem Kinderzimmer seiner Tochter lenkt, hat er uns hier verraten.

    MattingKFocus-Redakteur Matthias Matting hat mit seinen eBooks bereits mehr als 80.000 Euro verdient. Bei uns verrät der Macher der Selfpublisherbibel sein Erfolgsrezept.
  • Blogroll

    • MyHighlands Die schönsten Seiten der Highlands von Stephan
    • Triathlon-Tipps Triathlon-Tipps von Stephan
    • Unsere Content Marketing Agentur sayang.group GmbH Agentur für digitales Content Marketing
  • Medienrecht: Tipps vom Anwalt für Blogger und Journalisten im Netz. LousyPennies-Service: Mustertext - Reaktion auf eine Abmahnung. Leistungsschutzrecht: Die große LousyPennies-Liste zum #LSR – wer erlaubt was? 10 Möglichkeiten, wie Journalisten seriös Geld im Internet verdienen
  • Partner

    Netzfeuilleton
  • Über LousyPennies

    Hubert Burda hat ihn geprägt, den Satz von den “Lousy Pennies”, die für Verlage im Internet zu verdienen sind. Doch was für einen Verleger nur Kleingeld ist, reicht vielleicht für guten Journalismus außerhalb von Verlagen. Auf LousyPennies.de wollen Karsten Lohmeyer und sein Co-Author Stephan Goldmann ergründen, wie Journalisten heute ihren Lebensunterhalt im Netz bestreiten können und wie sich unser Handwerk ändern muss.
  • Immer Up to Date: Abonniere jetzt unseren Newsletter!

    Gib hier Deine E-Mail ein und Du erhältst von uns regelmäßig spannende News, praktische Tipps und interessante Updates.
    Datenschutzerklärung

    LousyPennies.de wird unterstützt von 

    exali-LogoK
  • Neueste Beiträge

    • Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Campaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen
    • Christian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“
    • LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht
    • Mit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte
  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

© Copyright 2023 Lousy Pennies. Typegrid Theme by WPBandit.

Die Seite setzt sogenannte Cookies ein. Einverstanden Mehr erfahren auf der Seite Datenschutzerklärung
Datenschutz

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN