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Episode 2: So flauschig leben Journalisten auf dem Facebook-Todesstern

2
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Praxis
  • — 7 Feb, 2015
„Lego Star Wars - Set 10188 Death Star (6884959175)“ von InSapphoWeTrust from Los Angeles, California, USA - Lego Star Wars - Set 10188 Death StarUploaded by russavia. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lego_Star_Wars_-_Set_10188_Death_Star_(6884959175).jpg#mediaviewer/File:Lego_Star_Wars_-_Set_10188_Death_Star_(6884959175).jpg

„Lego Star Wars – Set 10188 Death Star (6884959175)“ von InSapphoWeTrust from Los Angeles, California, USA – Lego Star Wars – Set 10188 Death StarUploaded by russavia. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons

Ist Facebook die dunkle Seite der Macht? Oder doch eine Möglichkeit, selbstbestimmt Journalismus Medien zu produzieren und dabei Geld zu verdienen? Werden wir bald von Facebookern statt Youtubern sprechen?

Simon Unge ist ein interessanter Mann. Durch ein kleines Video hat er vor kurzem einer breiten Öffentlichkeit klar gemacht, dass man mit Youtube-Videos Geld verdienen kann. Richtig viel Geld. Rund 60.000 Euro im Monat sollen es bei Unge sein bzw. gewesen sein. Dimensionen, die vermutlich auch andere bekannte Youtuber wie LeFloid, Gronkh und Y-Titty erreichen oder noch übertreffen. Die Frage, die mich jetzt bewegt: Was ist, wenn sich auf Facebook bald wiederholt, was wir in den letzten Jahren auf Youtube erlebt haben?

Was ist, wenn wir künftig nicht nur von den Youtubern, sondern auch von den Facebookern sprechen? Wenn wir auf Facebook mit Medienangeboten Geld verdienen könnten? Richtig viel Geld…

Simon Unges "Kündigungsvideo"

Simon Unges „Kündigungsvideo“

 

Dass dieser Gedanke nicht ganz so abwegig ist, habe ich bereits in meinem Beitrag Facebook baut gerade einen Todesstern beschrieben. Facebook, so die Kurzversion, hat ein großes Interesse daran, Medieninhalte im eigenen Ökosystem zu beherbergen – aber wohl nicht so sehr, eigene Medien zu erstellen. So aber könnte Facebook zu einem Youtube für eine neue Art von Massenmedien werden.

Die neuen „Facebooker“ würden hier ihre eigenen, zielgruppengerechten Inhalte erstellen und damit eine große Zahl an Menschen erreichen. Medienhäuser könnten ganz spezielle Inhalte kreieren, die ausschließlich über Facebook ausgespielt werden, also Facebook-nativ sind.

Facebook-native Medien gibt es schon längst, wir erkennen sie nur noch nicht.Und jetzt lasst uns mal den Konjunktiv streichen. Denn all das passiert bereits. Facebook-native Medien gibt es schon längst, wir erkennen sie nur noch nicht so richtig. Ein Beispiel ist für mich Jürgen Todenhöfer.

Ohne das, was der Ex-Politiker, Aktivist und Buchautor inhaltlich macht, bewerten zu wollen, kann man doch folgendes sehen: Aktuell hat seine Facebookseite etwas mehr als 370.000 Fans, ein beliebig von mir ausgewählter Beitrag hat mit 3.996 Zeichen Artikellänge – und sein umstrittenes Dschihadisten-Video hat inzwischen mehr als fünf Millionen Aufrufe. Die Anzahl der Shares und Likes geht bei fast jedem Beitrag in die Zehntausende. Die Webseite Juergentodenhoefer.de spiegelt diese Inhalte nur.

Facebookseite von Jürgen Todenhöfer

Facebookseite von Jürgen Todenhöfer

Nochmal zusammengefasst: Hier gibt es also eine Medienmarke (Todenhöfer), die professionellen Video-, Bild- und Text-Content (fast) ausschließlich für Facebook produziert und mit jedem einzelnen Beitrag vermutlich mehr Menschen erreicht, als Richard Gutjahr in den Spätnachrichten des Bayerischen Rundfunks. Was Todenhöfer postet, wird in breiten Schichten der Gesellschaft diskutiert, seine Inhalte schaffen es ins Fernsehen, die Nachrichten und andere Leitmedien.

Gibt es für das, was aus Todenhöfers Facebookseite inzwischen geworden ist, eine andere Definition als das Wort Massenmedium? Für mich nicht.

Bleibt ein Thema übrig: Geld verdient Todenhöfer mit dieser Seite nicht. Noch nicht. Er hat das vermutlich auch nicht nötig. Und selbst wenn: Sein kommendes IS-Buch – promotet durch die Facebookseite und andere Kanäle – wird ihm sicher auch einen gewissen Betrag einbringen. Aber das ist zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht entscheidend.

Entscheidend für alle Medienmacher ist, dass uns diese Monetarisierungs-Möglichkeit bald zur Verfügung stehen wird. Entscheidend für alle Medienmacher ist, dass bzw. ob uns diese Monetarisierungs-Möglichkeit bald zur Verfügung stehen wird. Zumindest ich bin überzeugt: Über kurz oder lang wird Facebook die Einblendung von Werbung in selbstgehosteten Videos und anderen Inhalten ermöglichen und die Erlöse voraussichtlich mit den jeweiligen Publishern teilen. Eben ganz so, wie es Youtube sehr erfolgreich tut.

Sollte Facebook diesen Schritt wagen, hat dies in meinen Augen unglaubliches Potential für jeden, der in der neuen Facebook-Welt Inhalte produziert. Denn schon von seiner Reichweite und viralen Verbreitung von Inhalten stellt der Todesstern von Mark Zuckerberg das Videoportal von Google in den Schatten. Und dann erst die Möglichkeit, verschiedene Content-Arten einzustellen – von Text über Bilder und Videos bis hin zu Apps aller Coleur.

FB-ThumbsUp_144Man stelle sich jetzt Facebooker in der Kampfklasse von Y-Titty, Gronkh und LeFloid oder auch „nur“ eines Jürgen Todenhöfers vor – und den Umsatz, die sie allein mit eingeblendeten Anzeigen machen können. Aber es können auch Medienhäuser Verlage und Medienhäuser sein, selbstbestimmte Publizisten, Blogger, 12-Jährige Lets-Player und Stars aus TV, Kino, Musik und Sport, von denen sowieso die meisten jede Medienmarke an sozialer Reichweite schlagen. Natürlich wäre das auch was für einzelne, bekannte Journalisten. Was würde wohl passieren, wenn Heribert Prantl beschließen würde, einen monetarisierten Facebook-Kanal aufzumachen?

Alles, was sonst teuer ist, kann ich mir sparen – und mich auf die Inhalte konzentrieren.Hinzu kommt: Die Investitionen halten sich – ähnlich wie bei Youtube – in Grenzen. Alles, was bei der Erstellung digitaler Medien sonst teuer ist, kann ich mir sparen und mich auf die Inhalte konzentrieren.

Brauche ich Programmierer und Techniker? Nein. Einen Anzeigenverkauf? Nö. Webdesigner? SEO-Experten? Webspace? Schnelle Hosting? Updates? Lizenzgebühren? Wohl eher nicht.

Alles stellt die große Mutter Facebook zur Verfügung. Ich investiere allein meine Zeit, meine Kreativität und mein Engagement. Für den kostenlosen All-Inklusive-Service des Todessterns trete ich doch gerne bis zu 50 % der mit meinen Inhalten generierten Werbeeinnahmen ab.

Natürlich bezieht man bei diesem Deal zwangsweise ein Zimmer auf dem Facebook-Todesstern.Und ja, natürlich bezieht man bei diesem Deal zwangsweise ein Zimmer auf dem Facebook-Todesstern. Natürlich gibt man vieles an Freiheiten auf, muss ich mich an die Todesstern-Hausordnung halten, auch wenn Facebook bis auf Nacktbilder fast alles an Inhalten zulässt. Natürlich wissen wir auch alle, welches Ende der Todesstern, MySpace, Second Life und Compuserve genommen haben. Aber angesichts dieser Aussichten kann die dunkle Seite auch ganz schön verführerisch und das Zimmer ganz schön flauschig sein… Oder nicht?

Als Medienmacher und vor allem Medienunternehmen würde ich mir jedenfalls im Moment sehr genau überlegen, ob ich nicht einfach jetzt schon wie zum Beispiel das US-amerikanische Vox Media damit anfange, neben meinen anderen Betätigungen außerhalb des Facebook-Kosmos, spezielle Inhalte allein in und für Facebook zu produzieren oder eben vorhandene Inhalte anpasse. So würde ich die Reichweite aufbauen – und dann ganz vorne dabei sein, sollte Facebook den von mir (aufgrund vieler Hinweise) prognostizierten Schritt wagen.

Oder ich lasse es einfach, kündige meinen Facebook-Account, besorge mir ein Lichtschwert und gründe eine Rebellen-Allianz. Was würdet Ihr tun?

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Schlagworte: Facebook

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Misha Anouk (JW Alumni) sagt:
    9. Februar 2015 um 18:25 Uhr

    Guter, erhellender Artikel. Bereits vorher hatte ich das Gefühl, dass Facebook ausführlicheren Content auf meiner Facebook-Seite durch Reichweite „aufwertete“. Gefühlt war da immer mehr Interaktion durch Likes und Teilungen als bei externen Links auf mein Blog. Witzigerweise hatte ich ein paar Tage vor der Lektüre dieses Artikels beschlossen, die Facebook-Seite unter meinem Namen zukünftig mehr als Blog zu verwenden. Dieser Artikel hat das noch mal bekräftigt. Danke!

    Antworten
  2. Leila Yuliyah sagt:
    17. Februar 2015 um 19:11 Uhr

    Die Aussicht, dass facebook Werbeeinnahmen mit Publishern teilt, scheint mir etwas zu optimistisch. ;)

    Wahrscheinlicher ist doch, dass qualitativ hochwertige Inhalte mit einer höheren Reichweite / einem besseren Ranking im Algorithmus „belohnt“ werden, während externe Beiträge abgestraft werden, wie wir es bereits jetzt erleben können.

    Youtube Videos werden derzeit massiv diskriminiert und erreichen nur noch sehr wenige Fans (m)einer Seite, während dasselbe Video, wenn es bei facebook hochgeladen wird 3-4x so viele Personen erreicht.

    Antworten
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