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Instant Articles: Facebook holt die Blogger auf den Todesstern

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  • von Karsten Lohmeyer
  • in Praxis
  • — 8 Mrz, 2016
Instant Articles für Blogs. Foto: Facebook

Instant Articles für Blogs. Foto: Facebook

Facebook macht ernst und veröffentlicht ein WordPress-PlugIn, das jeden Blogbeitrag in einen Instant Article verwandelt. Ich kann es kaum erwarten, es auszuprobieren.

Was haben wir nicht diskutiert über den neuen Facebook-Todesstern, der sich insbesondere in den Instant Articles für jeden manifestiert, den schnellen, mobil-optimierten Artikeln innerhalb der Facebook-Welt. Nun hat Facebook in einem Blogpost angekündigt, bereits im April ein PlugIn für WordPress anzubieten, das es jedem mit einem WordPress-Blog ermöglichen wird, Instant Articles zu veröffentlichen. Für uns von LousyPennies.de ist klar: Wir werden garantiert als eine der ersten versuchen, alle unsere Artikel auch in Instant Articles zu verwandeln.

Die Entscheidung für das PlugIn (also ein kleines Hilfsprogramm, dass sich in WordPress einklinkt und einen Großteil der nötigen Anpassungen automatisch übernimmt) ist aus Facebook-Sicht nur logisch: Auf einen Schlag öffnet Facebook die Tür zu seiner Plattform für und 25 Prozent aller Webseiten weltweit, also für alle, die auf WordPress setzen.

Und genau das ist es, was Facebook will: Niemand soll mehr genötigt werden, die heile Facebookwelt zu verlassen. Niemand soll mehr aus Facebook auf ein (langsames) WordPress-Blog geleitet werden, sondern den Inhalt lesen, teilen, kommentieren – und dabei immer im „walled garden“ der Facebook-Welt bleiben.

Die Inhalte werden blitzschnell angezeigt, die gefürchtete Absprungrate sinkt drastischFür die Publisher (Blogger) ebenfalls ein toller Deal: Ihre Inhalte werden blitzschnell beim (mobilen) Nutzer angezeigt, die gefürchtete Absprungrate, wenn eine Webseite zu lange lädt, sinkt drastisch, die Artikel profitieren von der riesigen Reichweite und den viralen Effekten, die Facebook bietet.

Hört sich toll an, oder? Nicht für alle. Denn natürlich ist das Facebook-Angebot auch mit Risiken für Publisher verbunden. Man begibt sich voll und ganz in die Hände von Facebook, bezieht ein Zimmer auf dem Todesstern.

Jeder Artikel auf LousyPennies.de wird zum Instant Article.Trotzdem haben Stephan Goldmann und ich bereits beschlossen, dass wir von LousyPennies.de sofort das PlugIn installieren werden und jeden unserer Artikel in einen Instant Article verwandeln werden. Warum? Weil wir damit ja nicht unsere eigene Plattform, also unser Blog, aufgeben, aber unseren Lesern, Freunden, Fans und Followern eine neue Möglichkeit bieten, unsere Artikel mobil in der Facebook-App zu lesen. Und auch, weil wir LousyPennies.de also so eigenständige Marke begreifen, die den Leser auf möglichst vielen Plattformen erreichen möchte – da nicht auf Instant Articles zu setzen, wäre fahrlässig.

Also: Freut Euch darauf, schon bald jeden unserer Artikel (auch aus dem Archiv) als Instant Articles auf Facebook zu finden. Über den Weg dorthin werden wir bald wieder berichten.

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— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Lars sagt:
    8. März 2016 um 10:13 Uhr

    Sinken die Besucherzahlen dadurch nicht extrem? Welchen Grund hätte ein Leser noch, den Blog zu besuchen?
    Oder wird das lesen des Artikels über Facebook auch als Besuch der Seite gezählt?
    Grüße,
    Lars

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      8. März 2016 um 13:15 Uhr

      Wie das bei Bloggern sein wird, kann ich noch nicht sagen – bei den „großen“ Publishern ermöglicht Facebook ja eine eigene Vermarktung und beteiligt die Publisher an den Erlösen aus den im Umfeld geschalteten Anzeigen. Wenn Facebook hier also eine Möglichkeit für Blogger geschaffen hat, direkt über Anzeigenvermarktung Geld zu verdienen, wäre das ja sensationell.

      Wichtig ist aber auch; Für uns und unsere Sponsoren ist die Zahl der Besucher auf dem Blog nicht entscheidend, sondern die Summe und Qualität der Visits bei der „Marke“ LousyPennies auf allen Plattformen.

      Antworten
  2. /hauke sagt:
    8. März 2016 um 11:01 Uhr

    Hmmmnajaaa,
    also, die Ladezeit der Seiten als Hauptgrund für die Absprungrate? Sehe ich nicht. Viele Leute (insbesondere diejenigen die über google zu uns kommen) interessieren sich für ein spezielles Thema – sie lesen den einen Artikel, und vielleicht noch einen oder zwei thematisch passende, und dann gehen sie wieder. Warum sollten sie auch nicht? Klar gibt es auch den klassischen „Surfer“ der mal hier, mal da ein Weilchen stöbert, aber ist das wirklich die Masse der Leser?
    Vorweg: Ich habe mich mit den Instant Articles noch nicht wirklich beschäftigt (sollte ich wohl mal), aber hier mal spontan aus dem Bauch raus: Jeden Artikel bei fb veröffentlichen – och nöö. Dafür macht halt auch das drumherum, die Gestaltung der Seite, die Möglichkeit qualitativ hochwertige Fotos einzubinden, oder z.B. mit neuen Präsentationsformen zu experimentieren viel zu viel Spass. Und ich würde mir eher Sorgen darum machen im Zweifelsfall Im Einheitsbrei des Einheitslooks auf facebook unterzugehen.
    Oder – was macht man eigentlich wenn sich fb übermorgen mal entschliesst sich die Platform bezahlen zu lassen? In gewisser Weise tun sie das ja jetzt schon.

    Was fb wirklich viel, viel besser kann: Spontane Kommunikation innerhalb der Leserschaft erzeugen. Mein Ziel wäre deshalb ja eher DEREN Inhalt auf MEINEN Blog zu ziehen, und nicht umgekehrt :)

    PS: Und weil das so ist klebe ich diesen Kommentar nicht nur unter deinen Blogpost, sondern auch unter den fb-Eintrag ;-)

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      8. März 2016 um 13:12 Uhr

      Was für mich wichtig dabei ist: FB ist nur EINE Plattform, wenn auch eine wichtige – dass wir weiterhin auf unser eigenes Blog setzen, ist für mich selbstverständlich.

      Antworten
  3. Petra sagt:
    8. März 2016 um 16:32 Uhr

    Hallo in die Runde! Klar, man muß sich den Realitäten stellen. Für mich hört sich das aber nach dem bösen Wort: „alternativlos“ an. Wie soll man als Teil einer zwangsweisen „gatet Community“ bitte ein Marke werden? Wenn ich mit meinem Blog jemals was verdienen möchte, dann wollen Werbetreibende Zahlen sehen, und zwar die Besucher auf meinem Blog. Wo liegen da die Chancen, wenn man das weiterdenkt? Auf den Blog verzichten und sich von FB ein (un)fair share etwaigen Werbeeinnahmen zuteilen lassen? Ratlose Grüße, Petra

    Antworten
  4. Frank sagt:
    21. März 2016 um 13:19 Uhr

    Wenn ihr dann alles auf lousypennies.de UND Facebook habt – wie sieht es denn dann mit Duplicate Content aus, wird Google dann böse? Sicher eine Frage, die sich viele stellen, die ihr WordPress zu Instant Articles exportieren wollen.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      21. März 2016 um 15:15 Uhr

      Interessante Frage – auch die ich im Moment auch noch keine Antwort habe. Ich glaube aber durchaus, dass Google so schlau sein wird, die Inhalte als Instant-Article-Version zu erkennen – wenn sie überhaupt indexiert werden… Ich werde mich mal schlau machen.

      Antworten
      • Frank sagt:
        21. März 2016 um 15:22 Uhr

        Ich glaube mit einer fundierten Antwort würdet ihr vielen Bloggern einen Gefallen tun. Das Thema betrifft ja auch heute schon die Kombination „eigener Blog/Story auf Medium“ oder „eigener Blog/Blog-Artikel als Facebook-Beitrag“.

        Ich denke Google wird durch das Vervielfachen von Artikeln auf diversen Plattformen das Thema Duplicate Content neu werten müssen. Man wird es sich in Zukunft als Blogger nicht mehr erlauben können, einen Artikel nur noch an einer Stelle vollständig anzubieten. Vielmehr wird es mehr und mehr ein Jonglieren mit Plattformen wie Facebook, Medium und dem eigenen Blog sein.

        Da bisher auch Facebook-Inhalte, vor allem komplette Beiträge, von Google indexiert werden, wird das bei Instant Articles sicher auch so sein. Zumindest wird Facebook nichts dagegen unternehmen, denn jeder Klick in Google auf einen gefundenen Instant Article ist dann wieder Link Juice für Facebook und holt die Leute in den Todestern , wie ihr es so schön ausdrückt ;)

        Antworten
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