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Alexander von Streit über Krautreporter: „Die Zeit war reif“

10
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Interviews
  • — 16 Mai, 2014

KrautreporterCover

Der designierte Chefredakteur von Krautreporter.de über die Kritik am Projekt, seine Pläne und offene Fragen.

Ein paar engagierte Journalisten starten mit einem Finanzierungsziel von 900.000 Euro das größte journalistische Crowdfunding-Projekt das Deutschland bisher gesehen hat – und die Filterblase hyperventiliert. Und obwohl ich es inzwischen wissen müsste, bin ich doch erstaunt, über die Vehemenz der Debatte, die schließlich sogar dazu führte, dass der sonst eher gesetzte Christian Jakubetz losrantete und schrie: HALTET DOCH BITTE EINFACH MAL DEN MUND!! 

Nun, ich bin zwar der Meinung, dass gerade Kollegen wie Stefan Niggemeier es hinnehmen müssen, selbst mal im Zentrum der Kritik zu stehen, halte es aber eher mit Stephan Goldmann, der den Beteiligten lieber die Daumen drückt. Außerdem rede ich am liebsten persönlich mit den Kritisierten. Genau das habe ich getan und Alexander von Streit, Chefredakteur von Krautreporter.de, über das Projekt befragt.  

 

„Wir befinden uns in einem dynamischen Prozess“

Hallo Alexander, sag mal: 900.000 Euro – ist das nicht ein bisschen viel verlangt?

Es das ist ein verdammt großer Ritt und ich verstehe, dass einige Kollegen Schnappatmung bekommen haben, als sie die Summe zum ersten Mal gehört haben. Aber tatsächlich sind es nur 5 Euro pro Monat für jeden, wenn es uns gelingt 15.000 Menschen zu mobilisieren. Wir glauben, das ist machbar.

Ein einzelner Spender hat bereits 10.000 Euro zugesagt. Hat Tilo Jung (Jung&Naiv) etwa seinen Lieblingssponsor Google davon überzeugt, ein bisschen was aus der Portokasse rauszurücken?

Das ist ein anonymer Spender, der auch anonym bleiben will. Soweit ich weiß, handelt es sich nicht um ein Unternehmen. Dass da einer sagt, „Ich habe genügend Geld und will so ein Projekt unterstützen“, finde ich sehr gut.

Trotzdem müsst Ihr Euch die Frage gefallen lassen, ob nicht ein einzelner Großspender mit einer solchen Summe auch redaktionellen Einfluss ausüben wird.

Wir fühlen uns in keinster Weise korrumpiert oder unter Druck gesetzt.Wir fühlen uns da in keinster Weise korrumpiert oder unter Druck gesetzt. Eine Firma hätte sich aber auch ganz schön geschnitten, wenn sie meinen würde, dass sie sich durch einen hohen Betrag redaktionellen Einfluss erkaufen oder vor negativer Berichterstattung schützen könnte.

Auch wenn ein Unternehmen wie Google oder Facebook etwa 10 oder 20 oder 100 Abos kaufen würde, würden sie nicht mehr Mitspracherecht erhalten. Der einzige Druck könnte dadurch aufgebaut werden, dass ein großer Spender sagt, dass er im nächsten Jahr nicht mehr dabei ist.

Das wäre aber bei solchen Summen, die vielleicht über ein Fortbestehen über das Jahr 1 hinaus entscheiden würden, ein ganz schön großer Druck.

Dieser Herausforderung stellen wir uns und wir würden damit auch sehr transparent umgehen. Und ja: Dieses Szenario haben wir natürlich im Vorfeld bereits diskutiert.

Wieso kann ich eigentlich nur mit Kreditkarte zahlen? Das schließt einige Leute aus.

Weil wir das Geld nur in Anspruch nehmen, wenn wir erfolgreich sind. Das geht nur mit Kreditkarte. Bei anderen Zahlungsmöglichkeiten würde das direkt auf einem Konto landen und wir hätten bei einer solchen Summe ein Problem mit der BaFin. Ich weiß dass, es manche ausschließt, aber es war für uns der einzig gangbare Weg.

Der nächste große Kritikpunkt: Ihr seid eine Redaktion mittelalter weißer Männer mit einem Frauenanteil von nur rund 20 Prozent. Viele sind der Meinung, dass das herzlich wenig ist und man von einer modernen Online-Redaktion etwas anderes hätte erwarten können.

Es gibt ein oder zwei Frauen, die jetzt noch nicht öffentlich dabei sein wollen.Ja, das finden wir auch so. Aber es hat sich einfach nicht anders ergeben. Das Zusammenfinden unserer Redaktion war ein dynamischer Prozess, bei dem es auch schon andere Mischungsverhältnisse gab. So gibt es ein oder zwei Frauen, die jetzt noch nicht öffentlich dabei sein wollen, weil sie noch in anderen Sachen stecken – und darüber hinaus viele tolle Journalistinnen da draußen.

Wir haben das auch schon sehr früh als Problem erkannt und intensiv darüber diskutiert. Aber wir haben nicht auf Teufel komm raus das Team umgemodelt, um eine Quote zu erfüllen.

Das heißt, wir sehen jetzt noch nicht das endgültige Team?

Alle, die auf der Webseite präsentiert werden, sind fix dabei. Aber in der zweiten Phase werden vielleicht einige sagen, dass sie es gar nicht leisten können, jede Woche einen Text in der von uns gewünschten Qualität zu liefern. Dann verteilt sich die Pauschale auf zwei Schultern und wir stellen uns noch breiter auf.

Ganz ehrlich: Mir kommt Eure Kampagne und die Kommunikation drumherum irgendwie unfertig vor. Das zeigt sich auch in den vielen kritischen Beiträgen von Kollegen.

Krautreporter lebt sehr stark von einem Momentum, bei dem sich gerade jetzt viele exzellente Leute zusammen gefunden haben.Ja, natürlich hätten wir noch vieles weiter entwickeln und vorbereiten können. So aber lebt Krautreporter sehr stark von einem Momentum, bei dem sich gerade jetzt viele exzellente Leute zusammen gefunden haben. Wir haben gesagt: Wir müssen es jetzt machen, weil sonst die Energie weg ist. Die Zeit war reif.

Ich stimme Dir zu, dass die Redaktionsmitglieder exzellent sind. Aber auch thematisch wenig vielfältig …

Ich glaube, dass es die richtigen Leute sind – und wie gesagt, wollen wir uns aus diesem Kern heraus auch erweitern. Wir wollen nicht in einer Filterbubble sein.

Wird es auch einen Etat für freie Mitarbeiter geben?

Ja, natürlich. Das Korsett wäre sonst viel zu starr. Man kann uns was anbieten und wir werden Leute konkret ansprechen und faire Honorare zahlen.

Du bist Chefredakteur von Krautreporter. Wie muss ich mir die redaktionelle Arbeit vorstellen?

Wir sind keine Journalistenkommune und kein Gruppenblog, in den jeder was einstellt und sein Kanäle bespielt. Es gibt redaktionelle Strukturen, eine Kernredaktion, die alle Organisatiosnarbeit leisten wird und aus mir und drei bis vier festen Leuten besteht. Wir werden ein Büro in Berlin haben, aber auch sehr viel virtuell per Skype und über gemeinsame Dokumente machen.

Wer entscheidet über die Inhalte?

Die Autoren werden sehr viel Freiheit haben und den Hauptinput liefern. Die Redaktion wird Feedback und Ratschläge geben. Aber es braucht eine klare Steuerung und jemanden, der entscheidet, was auf die Seite kommt – und das auch mit den Autoren ausfechtet. Das bin ich.

Welche Art von Journalismus wollt Ihr machen?

Wir wollen uns abseits des normalen Nachrichtenstroms bewegen und werden uns nicht an die News-Agenda dranhängen.Wir wollen uns abseits des normalen Nachrichtenstroms bewegen und werden uns nicht an die News-Agenda dranhängen. Das können andere besser. Wir erzeugen lieber selbst News oder blicken hinter die News. Dabei wollen wir die Grundidee des guten Journalismus in digitale Form bringen. Wir wollen die Chance nutzen, den Schritt zurück gehen, uns aus der Abhängigkeit des onlinetypischen Reichweitendenkens nehmen und einen Journalismus machen, der das leistet was Journalismus leisten soll.

Was soll denn Journalismus leisten?

Journalismus soll unabhängig sein, soll aufklären, dabei aber auch unterhalten und sich nicht kommerziellen und politischen Interessen unterwerfen. Er soll eine gesellschaftliche Funktion erfüllen. Wir werden auf jeden Fall einen Journalismus mit Haltung machen.

Und wer soll das lesen?

Unsere Leser sollten natürlich einen Zugang zu digitalen Inhalten haben, das Leseverhalten mitbringen und ein gesellschaftliches Interesse an gutem Journalismus haben. Wir verstehen uns nicht als Ersatz für die bestehende Newswebsites sondern ganz klar als Ergänzung, die dank unserer Finanzierungsart eine andere Art des digitalen Journalismus zulässt.

Die Texte sollen ja frei verfügbar sein. Für was zahle ich dann eigentlich?

Im ersten Moment des Crowdfundings geht es um die Frage: Wird es das Ding geben oder nicht? Jeder, der es unterstützt, macht es möglich. Das ist ein gesellschaftlich-ideelles Moment. Aber alles was unter dem sichtbaren Bereich ist, wird nur für Mitglieder verfügbar sein.

…also zahle ich, um kommentieren zu können?

Es fängt an beim Kommentieren. Es wird auch so sein, dass Texte vorab in einer nicht ganz fertigen Form in der Community zu sehen sind und diskutiert werden können. Bisher haben wir ein Friss oder Stirb im Journalismus. Fertige Texte verändern sich oft nur minimal aufgrund des Leser-Feedbacks.

Die Weisheit der Crowd findet bei uns künftig schon vor der Veröffentlichung statt.Die Weisheit der Crowd findet bei uns künftig schon vor der Veröffentlichung statt. Unsere Community trägt dazu bei, die Artikel endgültig zu formen. Unsere Mitglieder werden Zugriff haben auf alles, was nicht grundlegend elementar zum Verstehen des Textes ist – also etwa auf zusätzliche Dokumente und Videos.

Ihr habt bereits auch von mehr direktem Leserkontakt gesprochen.

Wir werden versuchen den Journalismus auf die Straße zu bringen. Das können Diskussionsveranstaltungen oder Popup-Magazines für Mitglieder sein, wo zum Beispiel Autoren aus ihren Texten lesen. Es gibt auch innovative Formen, wo ich den Leser etwa mit zum Ort einer Reportage nehme und ihm eine Führung gebe.

Was ist eigentlich, wenn das erste Jahr vorbei ist? Ich schließe ja kein Abo ab.

Wenn die Kampagne erfolgreich ist, sind wir fürs erste Jahr finanziert. Dann müssen wir erstmal die Webseite und die Technik auf die Beine stellen und das einlösen, was wir versprochen haben. Wenn wir durch unsere Arbeit überzeugen und es uns gelingt, auch neue Menschen begeistern, werden wir auch die nächsten Jahre finanzieren können.

Wann soll es eigentlich losgehen?

Auf jeden Fall im Herbst.

Werden dann die Blogs der Autoren wie Niggemeier, Gutjahr und Wiegold zu Krautreporter umziehen?

Nein, in aller Regel nicht. Aber einige Geschichten, die bisher dort stattgefunden haben, werden dann umfangreicher bei uns passieren. Es steht allen frei, ihre Blogs zu behalten und weiter für andere Medien zu schreiben. Alle werden aber eigene Themen für Krautreporter finden.

Die Autoren sollen also nicht ausschließlich für Krautreporter tätig sein?

Was wir ermöglichen, ist eine finanzielle Absicherung.Nein. Dann müssten wir die fünffache Menge an Geld einsammeln. Was wir ermöglichen, ist eine finanzielle Absicherung, die unseren Autoren die Möglichkeiten gibt, kontinuierlich zu arbeiten und sich uns auch wirtschaftlich verbunden zu fühlen. Sie haben sich ja dazu verpflichtet, hochwertigen und einzigartigen Journalismus abzuliefern. Wir sind nicht die Abfallstation für Texte, die woanders nicht genommen wurden.

Offenlegung: Ich selbst habe Krautreporter übrigens bereits am ersten Tag mit meinen 60 Euro unterstützt.

Bezahlung durch Anerkennung und Teilen

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Schlagworte: Krautreporter

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Robert Burkhardt sagt:
    16. Mai 2014 um 11:46 Uhr

    Dieses Interview trägt erheblich mit dazu bei, dass noch mehr Transparenz in dieses interessante Projekt gelangt.

    Antworten
  2. Krautreporter - der künftige Prototyp für Qualitätsjournalismus? | raifeleistung.de sagt:
    16. Mai 2014 um 14:12 Uhr

    […] mache hier selten Werbung für andere Unternehmen oder Projekte. Heute möchte ich das tun – für Krautreporter. Ein spannendes Projekt von derzeit 28 top Journalisten, die eine werbeunabhängige, […]

    Antworten
  3. Rolli Vogel sagt:
    16. Mai 2014 um 17:59 Uhr

    Danke für das ausführliche Interview! Sah gerade, dass wir offenbar kurz hintereinander die „Zeit reif“ fanden für unsere 60 €: http://brainespresso.tumblr.com/post/85917848976/rund-ein-viertel-der-mindestmarke-von-15-000

    Antworten
  4. Lesedepot: Die Tipps der Woche (weekly) | Das Textdepot sagt:
    18. Mai 2014 um 10:32 Uhr

    […] Alexander von Streit über Krautreporter: “Die Zeit war reif” – Lousy Pennies […]

    Antworten
  5. Notizen aus dem Barschenweg | Krautige Reporter sagt:
    18. Mai 2014 um 17:51 Uhr

    […] Update 3: Und der zukünftige Chefredakteur nimmt jetzt auch zu ein paar der Fragen/Kritikpunkte Stellung! […]

    Antworten
  6. dos sagt:
    19. Mai 2014 um 19:53 Uhr

    Interessantes Interview! Allerdings fehlen mir noch immer wirklich neue Aspekte oder Strategien für digitalen Journalismus. Das Finanzierungsmodell ist recht neu und sicherlich zukunftsweisend. Auch wenn ich eine richtige Paywall für besser halte. Den Leser zahlen zu lassen, damit er Texte noch mitgestaltet im Voraus? Das wird nur für wenige interessant sein.

    Aber wo sind Informationen zu technischen und inhaltlichen Innovationen? Das wäre für mich persönlich interessant. Auch würde der Gedanke nahe liegen, dass ein Crowdfunding-Portal sich thematisch auf ökonomische/digitale Inhalte fokussiert? Oder wird es ein bunter Gemischtwarenladen an Themen? Etwas verwirrend.

    Bei dem Bezahlmodell muss der Leser einen Vertrauensvorschuss geben und wenn dann nicht alle Karten auf den Tisch gelegt werden, weil man vielleicht das Projekt noch nicht komplett durchgeplant hat, finde ich das schwierig. Und wer jetzt wieder die Kritiker kritisiert, kann mir gestohlen bleiben. Konstruktive Kritik, gerade für etwas Neuartiges, ist doch die beste Hilfe.

    Antworten
  7. Jonet Das Journalistennetz. Seit 1994. » Medienlog vom 16. bis 19.5. sagt:
    19. Mai 2014 um 21:07 Uhr

    […] 19.- 16.5. Krautreporter: „Der Leser muss das Gefühl haben, Teil eines exklusiven Clubs zu sein“ (drehscheibe, SZ, Lousy Pennies, Krautreporter) […]

    Antworten
  8. » Nie wieder zweite Liga! Anmerkungen zum Projekt Krautreporter Wolfgang Michal sagt:
    21. Mai 2014 um 11:55 Uhr

    […] Alexander von Streit, der designierte Chefredakteur, gegenüber Lousy Pennies: […]

    Antworten
  9. Nie wieder zweite Liga! Anmerkungen zum Projekt Krautreporter | Carta sagt:
    21. Mai 2014 um 13:02 Uhr

    […] Alexander von Streit, der designierte Chefredakteur, gegenüber Lousy Pennies: […]

    Antworten
  10. Ich unterstütze Krautreporter | Kristine Honig sagt:
    31. Mai 2014 um 15:08 Uhr

    […] „,Wir müssen es jetzt machen, weil sonst die Energie weg ist. Die Zeit war reif.’“ Chefredakteur Alexander von Streit im Interview bei Lousy Pennies […]

    Antworten
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