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Tobias Gillen über „Verschlüsselt!“ – Geld verdienen mit dem eigenen E-Book

7
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Interviews · Praxis
  • — 16 Nov, 2013

TobisGillenCover

Im Interview verrät der Kölner Journalist, wie und warum er sein erstes E-Book geschrieben hat – und gibt viele Tipps für Kollegen

Tobias Gillen war einer der ersten jungen Journalisten, die mir sehr früh nach dem Start von LousyPennies.de aufgefallen sind. Unter www.tobiasgillen.de betreibt er sein eigenes Blog. Er schreibt für Print- und Online-Medien über Technik- und Medienthemen und versucht sich an eigenen Projekten im Netz. Er twittert mit ansehnlicher Followerzahl, ist auf Facebook und Google+ vertreten, nimmt an vielen relevanten Debatten teil und schafft es immer wieder, eigene Themen zu setzen oder neue Ansätze zu finden.

Er lebt also genau das, was wir immer unter dem Motto „zur journalistischen Marke werden“ empfehlen. Und  jetzt hat er sein erstes E-Book veröffentlicht: Verschlüsselt! – Wie ich sichere Kommunikation im Netz lernte (Affiliate-Link). Mich hat natürlich nicht nur das topaktuelle Thema interessiert, sondern vor allem, was andere Journalisten aus dem E-Book-Projekt von Tobias Gillen lernen können – und wie sich das in Lousy Pennies rechnet.

Header-BildKL

 

„Ich will, dass die Leute was lernen“

Hallo Tobias, herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten E-Book! Warum hast Du es geschrieben?

Die Idee, mal ein Buch zu machen, war schon lange da. Ich verdiene mit Schreiben mein Geld – warum also nicht mit einem E-Book? Dann habe ich bei Basic Thinking eine Artikelreihe zum Thema Verschlüsselung gestartet und gemerkt, dass sie super ankommt. Ich habe auch erkannt, dass die Leser eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung haben wollen. Das hat dann dazu geführt, dies gebündelt als E-Book herauszubringen. Ich wollte, dass die Leute meinen Weg mitgehen können.

Also ist das Buch eine Zweitverwertung?

Nicht ganz. Die ersten drei Kapitel sind bereits als Artikel bei Basic Thinking erschienen. Die restlichen Kapitel habe ich erst mal fürs E-Book geschrieben und werde sie Zug um Zug veröffentlichen.

Das heißt, Deine Leser können sich die 2,99 Euro für das E-Book sparen, wenn sie einfach nur warten, bis die Kapitel als Artikel kostenlos im Netz erscheinen?

Das Buch bietet einen Mehrwert und bietet praktische Anleitungen.Nein, das Buch bietet schon einen Mehrwert. Es enthält eine praktische Link- und Tool-Liste sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die es im Netz nicht geben wird. Zudem ist ein Vorteil, finde ich, dass man so alles auf einen Blick vor sich hat und meinen Weg kapitelweise verfolgen und nachmachen kann.

Das Buch ist ja nicht Dein erster Versuch, mit eigenen Projekten im Netz zu verdienen. Ich hab mal bei Deiner Talkshow-Webseite Talkdaily vorbei geschaut – die wirkt im Moment etwas verlassen…

Ja, mein Blogger-Kollege Ekki Kern von radiowatcher.de und ich haben gemerkt, dass uns da einfach die Manpower fehlt. Freie Autoren oder Mitarbeiter können wir ja nicht bezahlen. Es müsste also schon jemand mit einsteigen und ebenfalls aus Idealismus arbeiten, wenn wir den Anspruch erfüllen wollen, mit dem wir gestartet sind.

Ist also das Buch Dein erster erfolgreicher Versuch, direkt Geld im Netz zu verdienen?

Nun, ob er wirklich erfolgreich ist, weiß ich noch nicht. Ich habe ja noch keine Abrechnung. Aber ich bin sicher, dass ich mit den etwa zwei Euro pro verkauftem E-Book mehr verdienen werde, als es mir bei meinen Besucherzahlen auf meinen Webseiten mit Adsense möglich ist.

Wieso verlangst Du nur 2,99 Euro? Mit diesem Preis wirst Du doch ziemlich lange brauchen, bis Du mehr als nur Lousy Pennies verdienst.

Es geht um wichtige Grundlagen, die mir sehr am Herzen liegen. Ich will, dass die Leute was lernen.Da gibt es mehrere Gründe. Zum einen wollte ich die Schwelle möglichst niedrig halten. Je günstiger es ist, umso eher wird es vielleicht gekauft. Es geht ja um wichtige Grundlagen, die mir sehr am Herzen liegen. Ich will, dass die Leute was lernen. Wenn der Preis zu hoch ist und nur wenig es lesen, dann hätte es seinen Sinn nicht erfüllt.

…und da war er wieder, der Ansatz, der uns Journalisten dran hindert, Geld zu verdienen: Wir wollen ja Schreiben und unsere Botschaft unter die Leute bringen… Welchen Grund gibt es noch für die 2,99 Euro?

Es gibt bei Amazon eine Grenze nach unten. Wenn man die unterschreitet, bekommt man statt 70 Prozent vom Verkaufspreis nur noch 35. Daran habe ich mich gehalten. So sind 2,99 ein fairer Preis mit niedriger Kaufschwelle, bei dem ich auch noch etwas verdiene.

Weißt Du schon, was Du in den ersten Tagen verdient hast?

Ich habe in den ersten drei Tagen allein über den Amazon-Partnerlink in meinem Blog schon 16 Euro gemacht. Nein, die Statistiken gibt es erst kommenden Monat. Aber ich habe in den ersten drei Tagen allein über den Amazon-Partnerlink in meinem Blog schon 16 Euro gemacht (Anm. von Karsten:  Daraufhin habe ich einen solchen gleich nochmal hier unten eingefügt). Das entspricht knapp über 100 verkauften Exemplaren und in etwa dem Verdienst von sechs Monaten AdSense. Und das ist wie gesagt, nur der Partnerlink. Es wird also kein Verlustgeschäft.

Offensichtlich scheint das Buch in den ersten Tagen wirklich gut durch die Decke gegangen zu sein. Ich habe auf Facebook verfolgt, wie sehr Du Dich über die guten Platzierungen in den Charts von Amazon und iTunes gefreut hast.

Ja, das war eine Riesen-Überraschung. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich von jetzt auf gleich so eine Aufmerksamkeit hatte. Mein Handy stand auch nicht mehr still, nachdem ich es publik gemacht habe.

Ich bin jetzt nicht so realitätsfremd, zu glauben, dass es die nächsten Wochen weiterhin in meiner Kategorie auf Platz 1 stehen wird, aber im iBookstore zeitweise vor einem meiner Lieblingsautoren Dan Brown zu stehen, ist schon ein besonderes Gefühl.

 

Top-Charts von iTunes

Top-Charts von iTunes

 

Was tust Du um das Buch unter die Leute zu bringen?

Ich begleite das Projekt in meinem Blog, weil ich es sehr spannend finde, wenn andere von ihren Erfahrungen beichten. Ich werde auch schreiben, wie die Verkaufszahlen sind und mich mit den Erfolgsfaktoren beschäftigen.

Natürlich nutze ich auch die sozialen Netzwerke, versuche aber nicht penetrant zu sein und weise auf nette Rezensionen und Kommentare hin.

Gibt es solche Rezensionen schon?

Ja, ganz viele, etwa bei den Netzpiloten, für die ich ja auch als freier Autor tätig bin. Das ist mir regelrecht zugeflogen, so dass ich mir noch keine Gedanken über weitere Marketingaktionen gemacht habe.

Du bist ja recht aktiv im Netz und auf eine gewisse Weise schon eine journalistische Marke, wie wir es immer empfehlen. Glaubst Du, dass dieser tolle Start Deines E-Books eine Folge dieser Markenbildung war?

Um bei Amazon weit nach oben zu kommen, muss mein Buch auch von Leuten gekauft werden, die nicht unbedingt in meinen Kreisen sind.Ich glaube es liegt eher am Thema. Ich habe einfach eine Marktlücke gefunden, weil sich aktuell viele Menschen für Verschlüsselung interessieren und es bisher nichts für Einsteiger gab.

Natürlich versuche ich, das Ich-Marketing umzusetzen. Ich bin auf Twitter, Facebook und Google+. Aber ich bin überzeugt, das macht bei diesem Projekt nicht den großen Faktor aus. Denn um bei Amazon weit nach oben zu kommen, muss mein Buch auch von Leuten gekauft werden, die nicht unbedingt in meinen Kreisen sind.

Hier muss ich Dir widersprechen. Ich glaube nicht, dass Du ohne Deine Netz-Bekanntheit so schnell so viele Rezensionen und Interviews bekommen hättest. Auch dieses Interview findet ja nur statt, weil ich Dich bereits als „Netz-Marke“ kenne – und auch schätze.

Stimmt, die Interviews bei den Netzpiloten, mit dem Hochschulradio Aachen oder jetzt mit Dir wären nicht zustande gekommen, wenn meine jeweiligen Gesprächspartner nicht über die Netzwerke auf mich aufmerksam geworden wären. Trotzdem glaube ich, dass der Hauptfaktor für den ersten Erfolg dieses Projektes  die Marktlücke ist.

Du hast auf Deinem Blog eine sogenannte Landingpage für Dein Buch eingerichtet. Warum?

Ich merke, dass die Leute die Informationen auf der Landingpage lesen und von dort aus dann sehr oft weiter auf die Stores klicken.Weil man dann eine Seite hat, die man verlinken kann. Ich muss dann nicht auf Amazon und iBookstore verlinken, wenn ich einen Beitrag zum Beispiel auf Twitter und Facebook über das Buch schreibe. Ich merke auch, dass die Leute die Informationen auf der Landingpage lesen und von dort aus dann sehr oft weiter auf die Stores klicken.

Willst Du auch Online-Werbung schalten, etwa auf Facebook oder mit Google-Adwords?

Als ich vor einigen Wochen mal Facebook-Werbung ausprobiert habe, hat das gar nicht funktioniert. Trotz 5000 Views hat keiner geklickt. Aber da mein Buch ein Experiment ist, werde ich es vielleicht bald mal versuchen und darüber in meinem Blog schreiben. Aber erst mal muss ein bisschen Geld reinkommen, damit ich das auch bezahlen kann.

Wie hast Du das Buch eigentlich technisch erstellt? Also ich habe für mein erstes E-Book das Kaufprogramm Jutoh genutzt…

Ich habe es auf meinem Mac im Programm Pages geschrieben, das kann auch jeder Windows-Nutzer mit Word oder OpenOffice machen. Als ich dann aber festgestellt habe, dass Pages das E-Bookformat Epub zwar beherrscht, aber (bei mir) nicht richtig konvertiert, habe ich mich entschieden, ein HTML-Dokument zu erstellen. Das war total einfach und simpel, man sollte aber HTML-Grundkenntnisse haben. Da fällt mir ein, dass das auch schon wieder ein Thema für ein weiteres E-Book wäre…

Wie hast Du Dir die technischen Kenntnisse zum E-Book-Schreiben angeeignet?

Ich habe viele Youtube-Videos geschaut und mir dort ein bisschen abgeschaut und nachgemacht, wie „die Profis“ es machen.Ich habe viel gegoogelt, dabei aber nicht die eine perfekte Lösung gefunden, sondern mir von verschiedenen Seiten das geholt, was ich gebraucht habe. Außerdem habe ich viele Youtube-Videos geschaut und mir dort einfach ein bisschen abgeschaut und nachgemacht, wie „die Profis“ es machen.

Wie lange hast Du für Dein Buch gebraucht?

Etwa viereinhalb Tage, in denen ich aber von morgens bis spät nachts nichts anderes getan habe. Da gab’s quasi keine frische Luft, keine Nahrung und keinen Kontakt nach außen. Aber es hat mächtig viel Spaß gemacht, vor allem, weil ich mich ja neben dem reinen Schreiben auch um die Konvertierung ins E-Book-Format, die Werbung und meine Blogbeiträge kümmern musste. Das Cover war auch so eine Sache…

Wieso?

Ich habe keine Ahnung von Grafikdesign und habe es mit einfachsten Mitteln gemacht. Ich habe da auch ganz viel Feedback von Kollegen und Bekannten bekommen, so dass es sich von der ersten Version komplett unterschieden hat.

Der Titel „Verschlüsselt!“ ist ja sehr einprägsam. Hilft das beim Verkauf des Buches?

Ja und nein. Denn wenn man bei Amazon das Suchwort „Verschlüsselt“ eingibt, findet man nicht sofort mein Buch. Da gibt es viele andere Fachbücher, die man dann deutlich prominenter findet. Bei meinem nächsten Buch werde ich mir also darüber noch mehr Gedanken machen.

Welchen Dienst hast Du genutzt, um das Buch bei Amazon, Apple und den weiteren Stores einzustellen?

Ich habe es zuerst mit Epubli versucht und mir da sogar schon eine ISBN-Nummer gekauft. Aber dann war ich mit dem Buch fertig und hatte nach 86 (!) Versionen alle Fehler beseitigt und das durch einen sogenannten „Validator“ mehrfach geprüft – trotzdem lehnte es Epubli ohne Angaben von Gründen ab. „Beachte bitte unsere Richtlinien“, hieß es. Aber so wie ich das sah, hatte ich alles beachtet.

Mmmh, bei meinem EBook hat es mit Epubli problemlos geklappt. Hast Du die Gründe rausgefunden?

Nein, ich habe sogar beim Telefonsupport angerufen. Dort bekommt man nur gesagt: Schreib uns eine Mail. Frustrierend…

Was hast Du dann gemacht?

Ein Kollege hat mir xinxii.com empfohlen, das lief problemlos. Hier habe ich sehr schnell eine persönliche Antwort auf eine E-Mail erhalten und nach drei bis vier Stunden war das Buch in den wichtigen Stores. Leider kostet der Service ab einer gewissen Menge verkaufter Exemplare auch ein bisschen mehr als Epubli, vielleicht rächt sich das also, wenn sich das Buch gut verkauft.

Nachdem Du jetzt, nach Deinem ersten E-Book, ein ausgewiesener Profi bist: Was würdest Du Kollegen raten, die auch darüber nachdenken, ein E-Book zu veröffentlichen?

Wenn es nicht ankommt, kommt es eben nicht an. Es ist aber auch kein wirklicher Verlust.Einfach machen! Genauso wie ich jedem empfehlen würde, einen Blog zu schreiben. Es macht einen Riesenspaß, sich mit dem Ganzen zu beschäftigen, sich reinzulesen und von dem zu lernen, wie es andere gemacht haben. Wenn es nicht ankommt, kommt es eben nicht an. Es ist aber auch kein wirklicher Verlust.

Hast Du schon eine Idee für Dein nächstes Buch?

Vielleicht wird es einen zweiten Teil geben, vielleicht für fortgeschrittene Anfänger. Aber aktuell plane ich nichts Konkretes. Ich habe genug Arbeit damit, das Buch unter die Leute zu bringen.

Lieber Tobias, vielen Dank für das Gespräch.

Anmerkungen: Alle Links, die in diesem Interview direkt in den Shop von Amazon weisen, sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn Ihr ihnen folgt und das Buch von Tobias kauft, wird es ganz normal 2,99 Euro kosten – aber wir werden eine kleine Provision erhalten.

Dies hier ist zum Beispiel so ein Link:

 

Schlagworte: E-Book

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Irene sagt:
    18. November 2013 um 03:22 Uhr

    „Denn wenn man bei Amazon das Suchwort „Verschlüsselt“ eingibt, findet man nicht sofort mein Buch.“

    Das dürfte daran liegen, dass es erst seit kurzem zu haben ist. Da Amazon den Begriff mehr oder weniger richtig einordnet, wird da noch Bewegung in die Sache kommen.

    (Der Link zu tobiasgillen.de da oben funktioniert übrigens nicht.)

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      18. November 2013 um 08:42 Uhr

      Hallo Irene, vielen Dank für beide Hinweise – den Link habe ich repariert.

      Antworten
  2. Jens Brehl sagt:
    19. November 2013 um 09:22 Uhr

    Danke für dieses informative Interview und Glückwunsch Tobias zum Bericht über dein E-Book auf taz.de: http://www.taz.de/E-Books-ueber-Verschluesselung/!127716/

    Antworten
  3. Christian Gera sagt:
    21. November 2013 um 20:31 Uhr

    Schöner Artikel, interessanter Mensch- ich denke ich werde mir das E-Book in den nächsten Tagen mal kaufen, ist ja schliesslich in Zeiten von NSA und Co. ein Thema was uns alle bewegt & welches auch ich oft in meinem Blog aufgreife. Liebe Grüße aus Bochum

    Antworten
  4. Henri Apell sagt:
    30. November 2013 um 12:09 Uhr

    Mal was zum Suchwort: „Verschlüsselt“ ist irrelavant, weil das einfach zu viele Interpretationen zulässt. Ich würde nach „Problemlösern“ suchen bei Google. Zum Beispiel der Satz „Wie mache ich mein Handy sicher?“, da ist der erste Eintrag vom Dezember 2012. Da ist aber viel passiert inzwischen. Da kann man mit einen guten Blogbeitrag mit Hinweis auf das E-Book noch ganz schön viele Leute erreichen, und auch Käufer.

    Antworten
  5. INJELEA-Lesenswertes 1. Dezember 2013 - INJELEA Blog sagt:
    2. Dezember 2013 um 10:05 Uhr

    […] Tobias Gillen über „Verschlüsselt!” – Geld verdienen mit dem eigenen E-Book – Lous… […]

    Antworten
  6. vtaktuell sagt:
    7. Januar 2014 um 16:43 Uhr

    Ich spiele derzeit mit dem Gedanken an eine E-Book-Tageszeitung. Allerdings habe ich inzwischen festgestellt, dass die meisten E-Book-Stores einen Mindestpreis von 0,99 Euro vorschreiben und in dieser Preisklasse noch dazu rund die Hälfte des Verkaufserlöses selbst einhalten. Das ist für eine Tageszeitung natürlich ein viel zu hoher Preis. Kennt jemand einen Publisher, der Preise unter 50 Cent akzeptiert und dabei vernünftige Margen für den Autor einräumt?

    Antworten
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