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Brafus2014: „Es hat keinen Sinn, wenn immer wieder Journalisten andere Journalisten finanzieren“

9
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Interviews
  • — 3 Jun, 2014
Kia Schächtele, Birte Fuchs und Christian Frey (v.l.)

Das Team von Brafus2014: Kai Schächtele, Birte Fuchs und Christian Frey (v.l.)

Drei Journalisten machen sich auf nach Brasilien – und hoffen, dass der Leser sie für ihre spannenden Stories bezahlt. Wer und was hinter Brafus2014 steckt.

Was macht die Fußball-WM mit Brasilien? Und was macht Brasilien mit der Fußball-WM? Christian Frey, Birte Fuchs und Kai Schächtele wollen genau das während der WM vor Ort in Brasilien herausfinden – und auf www.brafus2014.com davon berichten. Nicht im Auftrag eines großen Medienunternehmens, sondern auf eigene Faust, so wie es Kai und Christian schon 2010 in ihrem für den Grimme Online Award nominierten Blog Wintermärchen 2010 getan haben.

Das Spannende daran: Die drei haben zwar etwas Startkapital gesammelt, werden aber versuchen, sich während der Reise weiter von ihren Lesern finanzieren zu lassen – und wollen im Idealfall sogar Gewinn machen. Denn Kai, den viele auch als Gründungsvorsitzenden der Freischreiber kennen, sagt: „Journalismus ist unser Beruf. Wir wollen und müssen damit Geld verdienen.“

Ein spannendes und hochemotionales Projekt also – zu dem ich Kai befragt habe, bevor die Reise am Mittwoch den 5. Juni startet.

„Man muss die Menschen emotional berühren und begeistern“

Hallo Kai, ihr wart ja schon zur Fußball-WM 2010 in Südafrika. Was ist in Brasilien anders?

Dass der Unmut über die Fifa und darüber, wie sie das Land aussaugt, sehr viel offenbarer ist als vor vier Jahren. Auch damals gab es Unmut über Umsiedlungen und die sündhaft teuren Stadien, die nach dem Abpfiff des letzten Spiels nie wieder jemand gebraucht hat. Aber es war kein so großes, öffentliches Thema, weil es auch keine öffentlichen Proteste gab.

In Brasilien ist das anders. Ein Mitarbeiter einer deutschen Stiftung hat gesagt: „Für mich hat diese WM im Juni 2013 begonnen, als zwei Millionen Menschen auf die Straße gegangen sind.“

Und was ist bei Euch persönlich anders?

Wir versuchen, unsere Reise und unsere Geschichten gemeinsam mit unseren Lesern zu finanzieren.Dass wir diesmal versuchen, unsere Reise und unsere Geschichten gemeinsam mit unseren Lesern zu finanzieren. Südafrika haben Christian und ich weitgehend aus eigener Tasche finanziert – auch wenn wir damals schon gesagt haben: „Wenn Euch unsere Arbeit gefällt, beteiligt Euch an den Kosten.“

Wir haben nie von Spenden gesprochen und kamen zusammen mit den Honoraren, die wir für Beiträge von vor Ort erhalten haben, auf etwa 2000 Euro. Wir zwei haben dann noch jeweils etwa 2500 Euro aus eigenem Geld zugeschossen.

Was genau wollt Ihr eigentlich machen?

logo_brafus2014Wir wollen hören, was uns die Brasilianer über ihr Land und ihren Alltag erzählen. Natürlich werden wir uns zusammen mit ihnen auch Spiele ansehen, aber die WM ist für uns vor allem der Anlass, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Was uns interessiert, ist, was man über das Innenleben einer Gesellschaft lernt, die sich von einer Agrar- zu einer Industrienation gewandelt hat und in der Korruption und ein entfesselter Kapitalismus wilde Blüten treiben.

Auf der einen Seite will die brasilianische Regierung mit dieser WM mit aller Macht demonstrieren, dass Brasilien angekommen ist im Kreis der großen Industrienationen. Auf der anderen Seite wird das brasilianische Volk zeigen, dass es sich vom politischen Establishment emanzipiert hat und seine Interessen wortgewaltig artikuliert.

Warum, glaubt Ihr, wird Euer Publikum in Deutschland dafür zahlen?

Man muss den Leuten das Gefühl geben, Teil eines solchen Projekts zu sein.Wir haben schon vor vier Jahren gemerkt, dass man die Leute berühren und ihnen das Gefühl geben muss, Teil eines solchen Projekts zu sein. Es reicht nicht, die Menschen allein über das bloße Interesse an Inhalten zu erreichen. Man muss sie emotional berühren, sie begeistern und ihnen das Gefühl geben, dass die Arbeit von uns Journalisten einen persönlichen Wert für sie hat. Dann sind sie auch bereit, unsere Arbeit zu finanzieren.

Ist das nicht etwas zu idealistisch gedacht?

Auf der republica sagte ein Zuhörer eines Talks über die Monetarisierung von Online-Journalismus: „Ich will nicht Journalismus finanzieren, sondern Journalisten.“ Diese Erfahrung haben wir im Kleinen damals auch gemacht. Jetzt wollen ausprobieren, ob das auch im Großen klappt.

Ich habe mich in den vergangenen Jahren viel mit Youtube-Stars beschäftigt und Talks moderiert, in denen die Stars selber, aber auch ihre Fans saßen. Das sind Anfang-20-Jährige, die eine riesige Fangemeinde aufgebaut haben. Wenn man deren Fans nach dem Grund für ihr Fansein fragt, antworten sie: „Die kommunizieren mit mir auf Augenhöhe. Und die liefern mir etwas, was ich sonst nirgends bekomme.“

Genau dieses Verhältnis müssen wir Journalisten auch zu unseren Lesern aufbauen und wir sind überzeugt, dass wir das schaffen werden. Ohne diese Überzeugung bräuchten wir nicht loszufahren.

Setzt Ihr auch auf Youtube? Oder was wollt Ihr bieten?

Wir werden alle Instrumente bespielen, die das Internet uns bietet.Wir werden alle Instrumente bespielen, die das Internet uns bietet, und wollen für jeden Inhalt die angemessen Form finden. Gerade jetzt haben wir zum Beispiel einen Beitrag über das Buch „Gooool do Brasil“ veröffentlicht. Den Autor Alois Gstöttner haben wir mit Videokamera interviewt, seine O-Töne auf Youtube gestellt und in den Text eingebaut. Außerdem habe ich eine Buchpassage vorgelesen, die jetzt auf Soundcloud steht und ebenfalls in den Beitrag eingebunden ist.

Wir werden aber auch mit Bewegtbild mit und von uns selbst arbeiten, damit man uns während unserer Reise im Wortsinn verfolgen kann.

Habt Ihr keine Kooperationsgespräche mit Verlagen geführt?

Doch. Es gab ein Magazin, das großes Interesse hatte, das Projekt gemeinsam mit uns umzusetzen. Wir waren mit den Kollegen insgesamt fünf Monate im Gespräch, aber Mitte April mussten wir ihnen dann absagen, weil das, was sie uns an Ressourcen zur Verfügung hätten stellen können, nicht gereicht hätte, um dieses Projekt nach unseren Maßstäben zu realisieren.

Also setzt Ihr auf die Crowd?

Nicht allein. Wir haben mit dem Journalistenportal Torial und dem Reiseveranstalter viventura zwei Partner gewinnen können, die uns in den vergangenen Wochen immer im richtigen Moment ermutigende und motivierende Impulse mit auf den Weg gegeben haben. Torial beteiligt sich mit 5000 Euro an den Kosten und bekommt für sein Blog im Gegenzug regelmäßige Beiträge von uns über die unternehmerische Dimensionen dieses Projekts.

Wir werden im Herbst in mehreren deutschen Städten von unserer Reise erzählen.Außerdem werden wir im Herbst gemeinsam eine Tour unternehmen, wo wir in mehreren deutschen Städten von unserer Reise erzählen werden. viventura unterstützt uns bei der Logistik. Der Rest der Reisekasse muss von den Leuten kommen, denen gefällt, was wir machen. Sonst schaffen wir es nicht bis Rio.

Wie wollt Ihr diese Leute erreichen?

Wir müssen die Grenzen unserer Blase überschreiten.Uns war von Beginn unserer Planungen an klar, dass wir nur erfolgreich sein werden, wenn es uns gelingt, eine Community aufzubauen, die über die Menschen hinausgeht, die wir über unsere eigenen Kanäle erreichen können. Wir müssen die Grenzen unserer Blase überschreiten. Es hat ja keinen Sinn, wenn nur immer wieder Journalisten andere Journalisten finanzieren.

Deshalb werden wir dreimal pro Woche auf SWR 3 zu hören sein und dort von unserer Reise erzählen. Außerdem wird viventura regelmäßig einen Brief von uns in seinen Kanälen veröffentlichen, so dass auch viele Südamerika-Interessierte auf uns aufmerksam werden.

Ausschnitt von der Brafus2014-Webseite

Ausschnitt von der Brafus2014-Webseite

Dann dürfte Euch dieses Interview in unserem Blasen-Blog erstmal wenig helfen. Was sollte denn eine Kollegin oder ein Kollege tun, wenn sie oder er über Brafus2014 berichten will?

Alle Kontakt-Informationen stehen bei uns auf der Startseite. Wir freuen uns natürlich, wenn jemand berichten will. Am Mittwoch fliegen wir nach Sāo Paulo und werden dann auch unsere brasilianische Handynummer angeben.

Werdet Ihr auch Beiträge für deutsche Medien verfassen, um die Kasse aufzubessern?

Wir haben zwar schon einen sehr straffen Zeitplan, weil wir jeden Tag einen Beitrag veröffentlichen werden. Aber ja, wenn Anfragen kommen, werden wir versuchen, das unterzubekommen. Außerdem wird uns auch SWR3 ein Honorar bezahlen.

Mit einem Crowdfunding hättet Ihr eventuell die ganze Reise vorab durchfinanzieren können. Warum habt Ihr das nicht gemacht?

Wir glauben, dass die Leute unsere Arbeit erst sehen müssen.Aus zwei Gründen. Erstens hätten wir eine sehr hohe Summe ansetzen müssen, die viele abgeschreckt hätte. Und zum anderen glauben wir, dass die Leute unsere Arbeit erst sehen müssen, damit sie einen emotionalen Bezug zu uns aufbauen. Wir sind überzeugt: Wir müssen jetzt in Vorleistung gehen, damit die Menschen jeden Tag sehen und fühlen können, wofür sie ihr Geld ausgeben sollen. So war das auch vor vier Jahren.

Das hat zwar zur Folge, dass wir die Unsicherheit der vergangenen Wochen aushalten mussten und auch jetzt nicht wissen, dass wir wirklich genug Geld zusammenbekommen werden. Aber das ist Teil des Spiels. Wir wollen dieses Experiment bei aller Unsicherheit durchziehen und herausfinden, wie die Menschen mit der Arbeit von Journalisten umgehen, wenn sie ihnen gefällt.

Trotzdem findet man bei Euch einige Crowdfunding-Anleihen.

Ja. Wir werden zum Beispiel in unserer „Reisekasse“ sehr transparent machen, wofür wir das Geld brauchen und was wir schon eingesetzt haben. Auf unserer „Paid Wall“ präsentieren wir alle, die schon bezahlt haben. Und je nach Höhe der Beiträge gibt es unterschiedliche Prämien.

Wer uns zum Beispiel mit 1000 Euro unterstützt, den besuchen wir nach der Reise in seinem Wohnzimmer, zeigen Videos und Fotos und erzählen solange von der Reise, bis keine Fragen mehr offen sind. Für einen dieser Abende sind wir sogar schon gebucht.

Viele Kollegen versuchen heutzutage wenigstens die Kosten für ihre Produktion reinzuholen.

Wir aber haben den putzigen Anspruch, mit unserer eigenen Arbeit Geld zu verdienen.Tatsächlich sind wir heute an einem Punkt angekommen, wo viele Kollegen sagen, man muss froh sein, wenn man nicht draufzahlt. Wir aber haben den putzigen Anspruch, mit unserer eigenen Arbeit Geld zu verdienen, ohne unsere journalistischen Projekte immer quer subventionieren zu müssen. Denn nur so wird aus einer Leidenschaft ein Beruf.

Wir werden aber nicht maulig werden, wenn die Leute nicht zahlen. Es ist unser Risiko, herauszufinden, wie unser Publikum mit einer solchen Idee umgeht.

Was ist eigentlich Deine persönliche Motivation?

Mein größtes Problem ist, dass ich diesen Beruf so liebe. Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder darüber nachgedacht, angesichts der Turbulenzen in unserer Branche etwas anderes zu machen. Aber jedes Mal fällt mir dann auf, wie viel Freude ich daran habe, mich mit Menschen zu treffen und sie so lange zu befragen, bis ich das Gefühl habe, zu ihrem Kern vorgedrungen zu sein.

Ich fange immer an zu glühen, wenn ich jemandem begegne, der mir von seinen Lebenswegen erzählt. Journalismus ist ein irrer Beruf, der es mir ermöglicht, durch die Welt zu reisen und mich überall mit Menschen über ihr Leben zu unterhalten. Ich kann mir leider nichts Schöneres vorstellen.

Ihr findet Brafus2014 genauso toll wie wir? Dann berichtet in Euren Medien und Blogs über das Projekt von Birte, Kai und Christian – oder unterstützt sie hier finanziell!

Bezahlung durch Anerkennung und Teilen

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Schlagworte: Brafus2014

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Ticker: Dienstag, 3. Juni 2014 | Fokus Fussball sagt:
    3. Juni 2014 um 09:53 Uhr

    […] Faust und nicht im Auftrag eines großen Medienunternehmens. Ein spannendes Projekt, von dem er im Interview mit lousypennies.de […]

    Antworten
  2. Heiko Krebs sagt:
    3. Juni 2014 um 10:56 Uhr

    Na da bin ich doch mal gespannt! Eine kleine Spende haben sie ;)

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      3. Juni 2014 um 11:00 Uhr

      Schön, hab auch schon einen kleinen Beitrag rübergeschickt :-)

      Antworten
  3. Unterstützt die Kraut-Fußballer! | JakBlog sagt:
    3. Juni 2014 um 11:34 Uhr

    […] Die machen bisher auch in der Kommunikation alles richtig. Bei den geschätzten lousypennies erzählt Kai über seine Beweggründe und darüber, warum es keinen Sinn macht, dass ständig immer […]

    Antworten
  4. Martin Fuss sagt:
    3. Juni 2014 um 13:11 Uhr

    Hätte so gerne deren Urlaub unterstützt, aber wenn man die dann einen Abend lang ertragen muss, ne Danke …

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      3. Juni 2014 um 13:16 Uhr

      Vielleicht schaust Du Dir einfach mal an, was die so produzieren, wenn sie in Brasilien sind – und entscheidest dann einfach nochmal, ob das jetzt Urlaub oder vielleicht doch Arbeit ist… Ganz wie Du willst ;-)

      Antworten
    • ujf99 sagt:
      3. Juni 2014 um 17:31 Uhr

      Verstehe nicht, dass Kasten so liebenswert auf so eine unqualifizierte Bemerkung reagiert. Ich hätte wohl die Plonk!-Taste gedrückt.

      Antworten
      • Karsten Lohmeyer sagt:
        3. Juni 2014 um 18:33 Uhr

        Lieber Ulf, im Sinne einer gesitteten Kommentarkultur versuche ich immer liebenswert zu sein. Auch wenn’s manchmal schwer ist ;)

        Antworten
  5. Kai Schächtele sagt:
    3. Juni 2014 um 14:28 Uhr

    Martin, wenn Du magst, würden wir auch vorbeikommen und den ganzen Abend schweigen (Strichpunkt Bindestrich Klammer zu). Und im Ernst: Das Projekt wird gerade auch von Widerspruch und Kritik leben. Wenn Du Lust hast, sei dabei und lass uns wissen, was Du von der Arbeit hältst (denn Urlaub wird das sicher nicht).

    Antworten
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