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Was Journalisten heute lernen müssen: Vor allem weniger müssen müssen

4
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Praxis
  • — 8 Dez, 2013
Die Redaktion der französischen Tageszeitung Progrès (Lyon) im Jahr 1894 von M. Heron/Stadtbibliothek Lyon (aus der Ausstellung „L’Esprit d’un siècle : Lyon 1800-1914)”.B.killinger at de.wikipedia [Public domain], vom Wikimedia Commons

Die Redaktion der französischen Tageszeitung Progrès (Lyon) im Jahr 1894 von M. Heron/Stadtbibliothek Lyon (aus der Ausstellung „L’Esprit d’un siècle : Lyon 1800-1914)”.B.killinger at de.wikipedia [Public domain], vom Wikimedia Commons

Wie Journalisten heute auf den Medienwandel reagieren können. Wenn sie wollen…

Der von mir sehr geschätzte Timo Stoppacher hat zur Blogparade aufgerufen. Er möchte erfahren, was Journalisten heute lernen müssen, um angesichts des Medienwandels weiter in ihrem Beruf bestehen zu können. Eine Blogparade ist ein tolles Mittel dazu: Denn an einer solchen beteiligen sich möglichst viele Blogger mit einer eigenen Meinung.

Hier also meine Meinung: Müssen muss kein Journalist heute etwas. Wenn er sich allerdings die aktuelle Entwicklung der Medienbranche hierzulande und auch in den USA ansieht, wird er schnell zu dem Schluss kommen, dass er seine Art und Weise zu arbeiten und zu denken, an die neuen Zeiten anpassen sollte.

Schauen wir uns doch einfach mal an, welches Personal (Acht neue Redakteure!) die Kollegen von stern.de gerade suchen:

Sie wollen in einer Redaktion arbeiten, in der Kreativität, Experimente, humorvolle und unkonventionelle Zugänge zu Themen und Projekten erwünscht statt verboten sind? In der Ihr Instagram-Kanal, Ihr Blog oder Ihre Twitter-Credibility mehr zählen als Ihr formeller Lebenslauf? In der Ideen und Engagement wichtiger sind als Hierarchien?

Puh. Kein Wort von Journalistenschule oder Volontariat. Kein Wort von abgeschlossenem Hochschulstudium. Stattdessen Wörter wie Instagram, Blog, Twitter…

Wer jetzt Karriere bei stern.de (und damit beim stern!) machen möchte, MUSS also in den sozialen Medien zuhause sein, das Internet leben und atmen. Und das übrigens nicht erst seit heute, denn die „Twitter-Credibility“ braucht so ihre Zeit.

Der 25-jährige Journalistenschüler Karsten Lohmeyer hätte sich ohne eine Sekunde zu zögern, sofort beworben – nur gab es damals weder Facebook, noch Twitter, noch solche Stellenanzeigen. Dafür 56k-Modems…

Vielleicht wird es Stellenanzeigen dieser Art von anerkannten Mainstream-Medien aber schon bald häufiger geben.Vielleicht wird es Stellenanzeigen dieser Art von anerkannten Mainstream-Medien aber schon bald häufiger geben. Denn gerade habe ich hier gelesen, dass auch die FAZ mit dem Antritt von Mathias Müller von Blumencron als Chefredakteur Digitale Angebote zehn (!) neue Mitarbeiter einstellen möchte.

Die Anforderungen kenne ich noch nicht, es würde mich aber nicht wundern, wenn auch die ehrwürdige FAZ ähnlich gelagerte Online-Redakteure suchen wird.

Müssen wir jetzt also alle Blogs schreiben, twittern und am besten auch noch auf Instagram, Tumblr und wasweißichnoch präsent sein? Nein, müssen wir nicht. Denn wir müssen ja nichts müssen. Aber ich würde es empfehlen, schon allein deshalb, weil ich aus persönlicher Erfahrung sagen kann: Es macht einen Heidenspaß und lohnt sich!

Aber sollte man deshalb als altgedienter Printredakteur ab sofort sein Glück in der Online-Welt suchen? Falk Heunemann sagt nein. Der ehemalige Kommentarredakteur der “Financial Times Deutschland” erzählt in diesem Beitrag im Opinion Club, dass fast alle Ex-FTDler wieder Print- und andere Offline-Jobs gefunden haben – und folgert daraus: „Nein, die Zukunft des Journalismus liegt nicht im Netz.“

Nun ja, lieber Herr Heunemann, Zukunft definiert sich bekanntlich dadurch, dass sie noch nicht da ist. Auch ich verdiene aktuell etwa 90 Prozent meines Einkommens mit Print, und das auch gerne. Denn da liegt für uns altgediente Print-Journalisten nunmal heute noch das Geld, mit dem wir (noch) unsere Miete zahlen.

Man muss nur in einen Zeitschriftenkiosk gehen, um zu sehen, dass es noch ein bis zwei Printobjekte, gibt, die gestandenen Zeitschriften- und Zeitungsmachern eine Heimat bieten. Auch ein Digital-Evangelist wie Thomas Knüwer produziert ja noch Zeitschriften mit crossmedialem Drumherum.

Dieses Internet-Dings geht nicht mehr weg. In mir persönlich ist nach rund 20 Jahren im Internet aber eine Erkenntnis gereift: Dieses Internet-Dings geht nicht mehr weg. Die Zukunft – ja die Zukunft (!) – des Journalismus ist digital und wird irgendwie mit dem World Wide Web zu tun haben. Die Gegenwart des Journalismus ist trotz allem Hypes bisher nur zu gefühlten 20 Prozent digital. Also gibt es da noch ganz viel Luft…

Meine ganz persönliche Schlussfolgerung, ohne ein MUSS für Kollegen:

Ich setze alles daran, die handwerklichen Fähigkeiten zu erwerben, mit dem Netz umzugehenIch setze alles daran, die handwerklichen Fähigkeiten zu erwerben, mit dem Netz umzugehen – und Zug um Zug in den nächsten Jahren von einer 90:10-Quote auf 50:50 und vielleicht irgendwann sogar 30:70 zu kommen, schließlich habe ich ja noch 26 Arbeitsjahre vor mir. Vielleicht gehen die Medien (Stichworte: Crossmedial und Transmedial) mit der Zeit so stark ineinander über, dass man diese Quoten gar nicht mehr messen kann.

Aber Vorsicht: Mit handwerklichen Fähigkeiten meine ich bis auf ein paar WordPress-Grundkenntnisse keine Programmierfähigkeiten. Stattdessen möchte ich die Mechanismen des Webs im Hinblick auf den Journalismus verstehen und für mich und meine Arbeit nutzen. Und ich will auch wissen, wie ich damit künftig Geld verdienen kann.

Deshalb bin ich so fasziniert von Buzzfeed, Upworthy und Upcoming: Nicht weil ich meine, dass lustige Listen die Zukunft des Journalismus sind, sondern weil sie uns zeigen, wie sich Nachrichten heutzutage verbreiten und zum Leser kommen (und wie man mit „Native Advertising“ Geld verdient). Man lernt hier, wie das soziale Internet funktioniert und man als Journalist und Medienmacher mehr als nur eine Schlussfolgerung für seine persönliche Art, Medien zu machen, ziehen kann.

So wie ich heute als Print-Journalist dem Zeitschriften-Grafiker erkläre, wie ich mir das Layout vorstelle (das ich niemals selbst bauen könnte, aber dennoch beurteilen kann), möchte ich auch künftig persönlich einschätzen können: Was ist technologisch möglich, um meine Story am besten zu „verkaufen“ – und was nicht?

Ich nutze das, was mir das Web zur Verfügung stellt, um jeden Tag etwas Neues für meinen Job zu lernen.So nutze ich das, was mir das Web zur Verfügung stellt – von Blogs über Facebook bis Twitter – um jeden Tag etwas Neues für meinen Job zu lernen. Etwas, das mir in Zukunft (!) vielleicht meinen Job, mein Einkommen, meinen Lebensstandard und den Spaß an der Arbeit sichern wird.

Zum Schluss nun doch ein MUSS:

Wenn Journalisten heute etwas lernen müssen, dann würde ich eher sagen, sie dürfen etwas nicht VERlernen, was unseren Berufsstand auszeichnet: Bei aller gesunden Skepsis, neugierig sein, das Neue ausprobieren und mit aller Kreativität das Beste daraus machen.

Schlagworte: Journalistenhandwerk

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Institut für Kommunikation in sozialen Medien » Beyond Journalism: Was Journalisten lernen müssen sagt:
    11. Dezember 2013 um 23:29 Uhr

    […] Beiträge aus der Blogparade: Christiane Brandes-Visbeck, Karsten Lohmeyer, Charly and […]

    Antworten
  2. hannesleitlein.de » Sternausschreibung sagt:
    12. Dezember 2013 um 18:00 Uhr

    […] folgende Stellenausschreibung bin ich über einen Beitrag bei lousypennies.de aufmerksam geworden. Die Anzeige stammt von Stern.de, die damit auf die Suche nach acht neuen […]

    Antworten
  3. Frank sagt:
    16. Dezember 2013 um 20:37 Uhr

    Zur Ergänzung Ihrer Ausführungen:
    Und erst mal die Basics – nicht nur die unseres Berufs, sondern schon die, die zu unserer Zeit für ein Volo vorausgesetzt wurden.
    Die scheinen mir heute vor lauter „diginative“-Webgehype zunehmend aus dem Fokus zu geraten. Weswegen die weitere Entwicklung journalistischer Qualität der von Ihnen genannten Portale noch spannend zu beobachten sein wird…
    Aber eingebunden in die Redaktionen gibt es da ja zumindest noch die Chance zum learning by doing – wenn denn die Voraussetzungen da sind…

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      16. Dezember 2013 um 21:51 Uhr

      Also ich bin fest davon überzeugt, dass sich hier die Kollegen durchsetzen werden, die sowohl eine fundierte journalistische Ausbildung als auch die genannten Social-Media-Fähigkeiten haben. Wenn es also gelingt, die journalistische Qualität durch die Beherrschung der sozialen Kanäle zu ergänzen, dann ist mir nicht ganz so bange…

      Antworten
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