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Bloggen lohnt sich (doch)

13
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Praxis
  • — 10 Sep, 2013
Coin Bank Shaped as a Beggar Girl, about 25 - 50, Bronze, copper inlay. The J. Paul Getty Museum, Villa Collection, Malibu, California

Coin Bank Shaped as a Beggar Girl, about 25 – 50, Bronze, copper inlay.
The J. Paul Getty Museum, Villa Collection, Malibu, California

Sollen Journalisten bloggen? Unbedingt, sage ich. Denn es bringt zunächst Reputation – und dann Geld.

18,78 Euro. Das sind die Einnahmen dieser Webseite im Monat August. 4,42 Euro durch Google-Adsense, 14,36 Euro durch Flattr-Mikrospenden. Die Kosten: 40 Euro Hosting und zahlreiche Stunden Arbeit für meinen Co-Blogger Stephan Goldmann und mich.

Ein Desaster?

Nein, eine sensationelle Erfolgsstory, die dazu führt, dass ich sage: Bloggen lohnt sich (doch).

Während ich diesen Text schreibe, bereite ich mich gerade auf die Konferenz Besser Online des Deutschen Journalistenverbandes am kommenden Wochenende vor. Dort sitze ich auf dem Abschlusspodium und werde zum Thema „Zahljahr 2013“ mit klugen Gesprächspartnern wie Jens Ihlenfeld von Golem.de diskutieren.

Warum ich dort sitzen darf?

Weil ich mich in den vergangenen neun Monaten auf LousyPennies.de als Experte zum Thema „Geldverdienen mit Journalismus im Netz“ positioniert habe.

Noch vor zehn Monaten, ohne Blog, hätte mich niemand gefragt. Noch vor zehn Monaten, ohne Blog, hätte mich niemand gefragt. Außer ein paar langjährigen Kollegen, Mitschülern von der Journalistenschule, ein paar journalistischen Freunden und natürlich diversen Auftraggebern hätte mich auch niemand gekannt, obwohl ich seit 20 Jahren zumeist in leitenden Positionen bei deutschen Medien gearbeitet habe.

Heute gebe ich regelmäßig Interviews für Zeitungen, Online-Dienste, Radiostationen und werde teilweise bei Vorstellungsrunden als „LousyPennies-Blogger“ erkannt. Ich habe mehr als 1300 Twitter-Follower und die Facebook-Seite von LousyPennies nähert sich der 600er-Marke. Wenn ich etwas blogge, berichten immer wieder Bildblog, Turi2 und andere Webseiten und Dienste. Dafür bin ich dankbar!

Ich habe das Gefühl, langsam aber sicher zu einer journalistischen Marke geworden zu sein, wie ich es vor ein paar Monaten hier beschrieben habe.

Es wäre kokett, jetzt zu sagen: „Die neu gewonnene Aufmerksamkeit ist mir nicht so wichtig, mir geht’s um die Sache.“ Natürlich schmeichelt mir die Aufmerksamkeit. Außerdem kann „die Sache“ noch so wichtig und spannend sein, ohne Aufmerksamkeit ist sie nichts wert. Ja, ich gebe zu: Ich bin stolz auf den Erfolg, den Stephan Goldmann und ich mit LousyPennies haben.

Aber ganz ehrlich:

Früher wäre mir das völlig wurscht gewesen.Früher wäre mir das völlig wurscht gewesen, ich habe mich für meine Arbeit interessiert und nicht dafür, ob mich irgendjemand in meiner Zielgruppe namentlich kennt. Das Magazin, bei dem ich arbeitete sollte erfolgreich sein, das war dann auch mein Erfolg. Als Textchef habe ich Texte anderer Leute bearbeitet, aber nur ganz selten eigene Namensartikel veröffentlicht.

Ich war vernetzt und sichtbar wie ein Maulwurf.

Aber heute habe ich erkannt, dass man als Journalist in Zeiten der Printkrise und der sozialen Medien zum Selbstdarsteller werden muss.

Media-Manager Thomas Koch hat es in seinem LousyPennies-Interview sehr schön gesagt:

„Früher habe ich Artikel gelesen und mich gar nicht dafür interessiert, wer sie geschrieben hat. Heute schaue ich zuerst, wer es geschrieben hat. Und dann lese ich. Das finde ich richtig geil.“

Ein anderes Beispiel:

Neulich klingelt mein Telefon. Thomas Knüwer ist dran. Bis vor kurzem kannte ich natürlich ihn – aber er mich nicht. Jetzt bat er mich, einen Beitrag für den Relaunch des „Internet Magazins“ zu schreiben. Begründung neben meiner Fachpositionierung: Sie wollen Autoren, die schon eine gewisse Followerschaft mitbringen.

Und genau darauf wird es hinaus laufen:

Freie Journalisten werden bevorzugt gebucht, wenn sie bereits eine große Followerschaft auf Twitter und Facebook und natürlich ihrem eigenen Blog mitbringen. Feste Jobs werden bevorzugt an Kollegen vergeben, die ebenfalls schon ihre eigenen Leser mitbringen.

Das persönliche Standing im Netz wird zum Einstellungskriterium.

Wie wichtig die sozialen Medien für den alles entscheidenden „Traffic“, den Besucherstrom auf einer Seite, sind, sehen wir bei jedem Artikel, den wir auf LousyPennies.de veröffentlichen. Ohne Social Media kriegt es kaum einer mit, wenn wir was gebloggt haben.

Und diese Aufmerksamkeit lohnt sich für Stephan Goldmann und mich auch finanziell:

  • Gerade erst haben wir ein (Print-)Sonderheft für die CHIP mit dem Titel „Geld verdienen im Internet“ fertig gestellt, für das wir viele LousyPennies-Inhalte verwenden konnten.
  • Ich interviewe regelmäßig Markenpersönlichkeiten für das Markenschaublog der W&V – der Kontakt und die nötige Reputation für den Auftrag kam über LousyPennies.de.
  • Die Anfragen für Unternehmensblogs, Gastbeiträge in Zeitungen und Zeitschriften, Seminare und Schulungen häufen sich bei uns.

Spannend und natürlich etwas schade fand ich nur, dass ein großes Unternehmen neulich überrascht war, dass ich etwas mehr als nur „LousyPennies“ fürs Bloggen auf  Firmenwebsites verlange… (Den Auftrag haben wir nicht bekommen).

Doch ich bin überzeugt: All das ist erst der Anfang. LousyPennies ist noch nicht einmal ein Jahr alt. Mal sehen, wohin uns das nächste Jahr führen wird. Sicher werden wir noch weitere Versuche starten, neben Stephans Triathlon-Tipps.de und MyHighlands.de sowie meinem Tagesbriefing.de weitere journalistische Web-Projekte an den Start zu bringen – und auch ganz viel für das gute, alte Print machen.

Jetzt aber werden wir erstmal bei „Besser Online“ sehr viel darüber diskutieren, wie man entweder als Verlag oder als Einzelkämpfer mit und im Web Geld verdienen kann.

Und ich werde allen sagen:

„Egal ob Ihr mit Eurem Blog auch nur einen Cent verdient, fangt damit an. Bloggt, das wird sich früher oder später auch finanziell lohnen.“

 

P.S. Und falls Euch das Bloggen zu aufwendig ist, dann nutzt Twitter, um Eure Followerschaft aufzubauen. Ein Verlag oder Medium kann heute seinen Redakteuren kein größeres Geschenk machen, als ihnen zu erlauben, mit einem persönlichen (mitnehmbaren) Twitter-Account zu twittern. Wie und warum man als Journalist twittern sollte, lest Ihr hier.

Schlagworte: Bloggen

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Nina sagt:
    10. September 2013 um 15:11 Uhr

    Meine Rede. Es gibt kein besseres Portfolio als den Blog.

    Dann sehen wir uns am Samstag ;) (Bin um 15:30 zu „Bloggen als Business“ dran)

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      10. September 2013 um 15:20 Uhr

      Freue mich! :-)

      Antworten
  2. Irene sagt:
    10. September 2013 um 16:10 Uhr

    „Freie Journalisten werden bevorzugt gebucht, wenn sie bereits eine große Followerschaft auf Twitter und Facebook und natürlich ihrem eigenen Blog mitbringen. Feste Jobs werden bevorzugt an Kollegen vergeben, die ebenfalls schon ihre eigenen Leser mitbringen.“

    Follower auf Twitter sind noch lange keine Leser, und Käufer schon gleich gar nicht. Meine Erfahrung ist, dass pro 100 Follower höchstens ein bis zwei Klicks für einen getwitterten Link drin sind, für höhere Quoten braucht man schon Sensationen. (Wir reden hier von einem gut gepflegten Account mit real mitlesenden Followern, nicht von Tweetadder-Accounts, die einander ohne Beteiligung des Inhabers beglücken.)

    Und was im Medienjournalismus und beim Bloggen übers Bloggen noch halbwegs hinhaut, muss in fachlich spezielleren Bereichen noch lange nicht klappen.

    Mich könnte man wohl als Trend-Skeptikerin buchen ;-)

    Antworten
    • Irene sagt:
      10. September 2013 um 16:12 Uhr

      (Der erste Absatz war ein Zitat aus dem Eintrag, die Kursiv-Tags werden hier nicht umgesetzt.)

      Antworten
    • m sagt:
      10. September 2013 um 16:28 Uhr

      Interessant, ich lese im Normalfall 20-40% der Links. Aber bei ca 500 am Tag wird das natürlich etwas viel, klar.

      Antworten
    • Irene sagt:
      10. September 2013 um 16:38 Uhr

      Einen Punkt hätte ich noch: Eine Zielgruppe aus Journalisten und erfahrene Blogger geht anders mit Links um als Internet-Laien. In manchen Foren sind gerade solche Threads der Burner, in denen man sich über irgendwas aufregt, was man für falsch hält. Wenn man da mithalten will, hilft wohl nur noch Krawallmarketing mit Publikumsbeschimpfung.

      Antworten
      • m sagt:
        10. September 2013 um 16:43 Uhr

        Guter Punkt. Viele billige Klicks gibt es wohl durch Apple Themen.. Daher wird da leider jedes Gerücht rausgehaut….
        Wer braucht schon eine News zum Spekulierten Namen eines schon 15 Mal in den Gerüchten aufgetauchten Fingerprintreader.

        Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      10. September 2013 um 18:27 Uhr

      Liebe Irene,

      ein bisschen Skepsis ist immer gut. Und ja, das ist auch meine Erfahrung aus vielen Gesprächen mit Kollegen: Bei manchen funktioniert Social Media auf die beschriebene Weise, bei anderen nicht.

      Lass mich aber meine Aussage etwas präzisieren, indem wir die Followerschaft RELEVANTE Followerschaft nennen. Also nicht Menschen, die irgendwann einfach mal auf Like oder Folgen geklickt hat, weil da was bunt geblinkt hat, sondern solche, die sich wirklich für die Themen des Autors und seine Art sie zu erzählen interessieren.

      Und bei mehreren 1000 Followern sind auch geringe Klickraten eine Bank… Es gilt ausprobieren und seine Art der Kommunikation der Zielgruppe anpassen – ohne zur berühmten „Klickhure“ zu werden.

      Antworten
      • Irene sagt:
        16. September 2013 um 12:46 Uhr

        Unter freien Journalisten ist es viel leichter, sich Follower aufzubauen, weil hier das Smartphone weit verbreitet ist und die Leute ihre Zeit flexibel gestalten. Aber die meisten Leute im deutschsprachigen Raum gehen immer noch arbeiten und sitzen dann in einen Büro, in dem Facebook geblockt ist, oder sie stehen in einer Werkhalle und haben gar keine Zeit, ohne Notwendigkeit alle zehn Minuten auf einen Bildschirm zu sehen.

        Wo sind denn die freien Journalisten, die über ein richtiges Fachthema (nicht Medien oder Apple oder Blogs, sondern z.B. über einen Forschungsbereich, ein konkretes medizinisches Thema oder eine mittelständische Branche) mehrere tausend Follower aufgebaut haben?

        Antworten
  3. Jens Brehl sagt:
    16. September 2013 um 14:13 Uhr

    Eine Sache hast du vergessen, die mir für mich ebenfalls entscheidend war mit dem Bloggen anzufangen: Ich kann endlich die Geschichten umsetzen, die ich für wichtig und für die Leser interessant halte – ohne mich rechtfertigen und / oder das Thema unbedingt verkaufen zu müssen. Alleine schon die Freiheit ist ein echter Gewinn. Die Schere im Kopf „das Thema kann ich doch nirgens platzieren“ ist Vergangenheit.

    Wenn ich an einem Beitrag für meinen Blog arbeite, stoße ich bei den Recherchen auch auf neue Themenideen, die ich sonst wahrscheinlich nicht gehabt hätte.

    Am Wochenende habe ich beide Podiumsdiskussionen bei besser online verfolgt, bei denen du zu Gast warst. Vielen Dank für die Einblicke. Als besonders motivierend finde ich, dass du selber erst seit kurzem bloggst und schon erfolgreich bist.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      16. September 2013 um 14:21 Uhr

      Ja, stimmt. Für mich ist das Schreiben an diesem Blog auch sehr erfüllend und befreiend – weil es einfach Spaß macht! :-)

      Antworten
      • Jens Brehl sagt:
        16. September 2013 um 15:38 Uhr

        Gerade diesen Spaß muss man sich erhalten, ansonsten geht die Freude am Beruf baden – was im Medienalltag schnell passieren kann. Die meisten von uns kennen doch frustrierte Kollegen, die im Grunde eigentlich anders arbeiten möchten. Ein eigener Blog kann da wahre Wunder bewirken.

        Natürlich ist der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen, wenn man hochwertige Beiträge veröffentlichen, den Blog pflegen und vernetzen möchte. Daher kann ich auch Kollegen verstehen, die vor einem eigenen Blog zunächst zurückschrecken.

        Antworten
  4. contentwerke im September 2013 › contentwerk sagt:
    3. Oktober 2013 um 20:59 Uhr

    […] Wie baut man Reputation im  Web auf? Ganz sicher nicht dadurch, indem man eine Facebook-Seite startet oder sich bei Twitter anmeldet. Reputation erfolgt nicht von heute auf morgen und ist ein langer Weg – ähnlich, wie der Weg, ein Blog erfolgreich zu machen. Bloggen ist jedoch eine hervorragende Möglichkeit, um online an Reputation zu gewinnen. Dieser Meinung ist auch Karsten Lohmeyer, Co-Gründer von lousypennies, einem Portal zu Journalismus und seinen Verdienstmöglichkeiten im Internet: “Bloggen bringt zunächst Reputation – und dann Geld“. […]

    Antworten
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