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Stevan Paul: „Der Einfluss meines Blogs ist enorm“

3
  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge · Interviews
  • — 25 Okt, 2013

Stevan Paul

Stevan Paul ist gelernter Koch und freiberuflicher Foodstylist. In den letzten Jahren ist es ihm zudem gelungen, seinem Leben und seiner Arbeit überraschende neue Wendungen zu geben.

Mittlerweile veröffentlicht Stevan Paul nicht nur regelmäßig Kochbücher, sondern hat auch eine Food-App mitproduziert und sich als Schriftsteller einen Namen gemacht: Nach zwei erfolgreichen Bänden mit Kurzgeschichten arbeitet er gerade an seinem ersten Roman. Ohne sein Blog NutriCulinary.com wäre all das jedoch niemals wahr geworden. Warum die digitale Welt sein Leben verändert hat, verriet er bei einem Gespräch in Hamburg. Natürlich beim Essen.

Ein Interview von Dr. Torsten Meise

 

NutriCulinary.com

Stevan, erzähle uns ein wenig, wo Du herkommst.

Ich habe Ende der 1980er Jahre in einem Sternerestaurant Koch gelernt und dann insgesamt sechs Jahre lang in verschiedenen Sternerestaurants in Deutschland gearbeitet. Ich bin dann ausgestiegen, weil ich gemerkt habe, da fehlt mir das Zeug, das ein ganzes Leben lang zu machen. Das ist sehr anstrengend, gerade in der Sterneküche. Ich bin dann über ein Praktikum beim Magazin „Essen & Trinken“ (Gruner + Jahr) zu meinem heutigen Hauptberuf gekommen, zum Foodstyling. Ich mache Essen schön für die Kamera.

NutriCulinary.com ist eines der meistgelesenen Foodblogs. Wie ist das entstanden?

Ich bin ein digitaler Mensch, auch wenn ich Papier sehr liebe.Ich bin ein digitaler Mensch, auch wenn ich Papier sehr liebe. Ich komme aus der alten Forenwelt, war bei den „höflichen Paparazzi“ und bloggte dann ab 2006 als „Dem Herrn Paulsen sein Kiosk“, ein Blog über Literatur und Reggae-Musik. 2008 kamen dann die Fachblogs. Da dachte ich, Mensch, das ist eine tolle Idee, über etwas zu bloggen, was auch die eigene Profession ist.

Gab es damals schon den Gedanken, damit Geld zu verdienen? 

Ich habe zu einer Zeit mit dem Bloggen angefangen, als das mit dem Geldverdienen verpönt war. Da hat sich aber viel verändert. Heute bin ich der Meinung, dass Leute für die Arbeit, die sie in ein Blog stecken, durchaus auch vergütet werden sollen. Für mich war am Anfang aber wichtiger, dass ich stärker in das journalistische Schreiben reinkomme, und da war das Blog eine hervorragende Möglichkeit, den eigenen Sound zu präsentieren.

Gegen Werbung habe ich mich lange gesträubt.Heute ist es bei mir natürlich so, dass ich im Blog vor allem meine eigenen Produkte bewerbe und vorstelle. Gegen Werbung habe ich mich lange gesträubt, bis vor zwei Jahren die Stilanzeigen auf mich zukamen. Die gestalten und vermitteln „schöne“ Anzeigen, also kein marktschreierisches Bling Bling. Was ich damit verdiene ist wenig, aber es reicht, um meine technischen Unkosten zu decken.

Bekommst Du Anfragen, gesponsorte Beiträge zu schreiben?

Fast jeden Tag, ich bin super genervt. Aber wenn man mich siezt und meinen Namen richtig schreibt, antworte ich auch.

Du hast gerade einen Buchpreis für den zweiten Band Deiner Kurzgeschichten bekommen, Deine Bücher verkaufen sich gut. Welchen Anteil hat das Blog an Deiner Popularität?

Deutschland vegetarischDa sind wir beim Knackpunkt: einen immensen! Durch ein Blog wird man, wenn man es richtig macht, zu einer Person, die sehr viel greifbarer ist für die Leserinnen und Leser. Früher waren Autoren irgendwelche unerreichbaren Leute. Wenn ich heute ein Buch herausbringe, dann geht sofort die Nachkocherei los. Als „Deutschland vegetarisch“ erschienen ist, haben Foodblogger am nächsten Tag die Rezepte nachgekocht und online gestellt.

Und wenn da was nicht stimmt oder man eine Frage hat, dann werde ich auch sofort darauf angesprochen. Ich finde diesen kurzen Weg, der sich so ergeben hat, sehr gut. Und der Werbefaktor für die eigenen Produkte ist nicht unerheblich.

Nur ein Beispiel: Mein allererstes literarisches Buch („Monsieur, der Hummer und ich“) habe ich im August 2009 in meinem Blog angekündigt, und als es im September erschien, da hatten wir bereits die ersten tausend Bücher über Vorbestellungen verkauft. Und das war 2009. Die Kraft hinter dem Blog ist enorm.

Das trifft auch auf Deine Lesereisen zu, oder?

Stevan Paul: SchlaraffenlandFrüher musste man bitten und betteln, um mit Lesungen in den Stadtmagazinen erwähnt zu werden, vielleicht sogar mit Bild. Heute poste ich das im Blog und auf Facebook, dann teilen es noch ein paar Freunde, und dann ist der Abend verkauft. Mein Rekord ist die „Schlaraffenland“-Premierenlesung in einem Hamburger Restaurant, die war in 45 Minuten ausverkauft. Der zweite Abend, den wir dann zusätzlich angeboten hatten, nach sechs Stunden.

Das gilt auch für meine Menülesungen zu meinem aktuellen Kochbuch „Deutschland vegetarisch“. Dass ein Kochbuchautor aus Hamburg in Frankfurt das „Margarete“ mit 80 Plätzen ausverkauft, das ist schon bemerkenswert.

Machst Du viel auf Facebook?

Ja, extrem viel. NutriCulinary.com hat 1300 Follower, das Buch Schlaraffenland ca. 500. Ich finde Facebook irrsinnig wichtig. Mein Blog ist das Restaurant, und Facebook ist das Schild am Straßenrand, wo draufsteht, was es heute zu essen gibt.

Welchen Anteil hat Facebook an Deinem Traffic?

Ich habe am Tag 700 bis 1500 Besucher auf dem Blog.Ich habe am Tag 700 bis 1500 Besucher auf dem Blog, je nachdem, ob ich was schreibe oder nicht. Die kommen eigentlich fast alle von Facebook. Google+ spielt leider fast gar keine Rolle. Ich mache aber alles, auch Twitter oder Xing. Der Kunde muss sich das nicht suchen müssen, das ist mein Service.

Andererseits muss ich auch heute nicht so viel produzieren. Früher dachte man immer, man muss drei Posts am Tag auf dem Blog haben. Durch die Schwemme der Informationen, der sich die Leute heute selbst aussetzen, hat sich das verändert. Im Blog poste ich nur ein- bis zweimal die Woche. Aber die Beiträge sind dann auch lang.

Du hast mit „Go Veggie!“ schon 2011 eine bemerkenswerte App gemacht. Wie kamst Du darauf?

Go Veggie!

Go Veggie!

Mich hat interessiert, welche Möglichkeiten das hat. Mit dem Fotografen Günther Beer, der in der Nähe von Barcelona lebt, hatte ich schon sehr viele Kochbücher gemacht. Günther war der Überzeugung, eine App müsse mehr sein als die digitale Übersetzung eines Buches. Dementsprechend haben wir bei Go Veggie! ein paar besondere Feature eingeführt, zum Beispiel einen Einkaufszettel, bei dem du mit einem Fingerstreich wegwischen kannst, was du schon in der Küche hast. Oder die Suchfunktion, die du beim Einkaufen benutzen kannst, wo du zum Beispiel „Pilze“ eingibst und dann alle Rezepte angezeigt bekommst, die es dafür in der App gibt.

Wie habt ihr das technisch umgesetzt, das sind ja anspruchsvolle Programmierungen?

Ich kann zu den genauen Kosten gar nichts sagen, aber das war sehr teuer. Das entsprach schon einer Kochbuchproduktion. Die Fotoproduktion ist ja die gleiche, und was du für den Druck sparst, kostet halt die Programmierung. Heute ginge das günstiger, aber dafür waren wir unter den ersten, die das gemacht haben.

Das heißt, gelohnt hat sich das nicht?

Wir sind jetzt in der Gewinnzone, aber wir haben sehr lange dafür gebraucht.Doch, wir sind jetzt in der Gewinnzone, aber wir haben sehr lange dafür gebraucht, überraschend lange. Und wir haben nach zwei Jahren noch einmal Geld in die Hand genommen und Go Veggie! ins Englische übersetzen lassen. Und es ist halt sehr viel langfristiger als ein Buch, das recht schnell wieder aus den Regalen der Buchhandlungen verschwindet. Die App läuft immer noch sehr gut, auch weil sie gut gemacht ist.

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

Die ganze Palette meiner Arbeiten derzeit gefällt mir sehr gut. So kann das gerne weitergehen. Im Allgemeinen glaube ich, dass sich Qualität langfristig durchsetzen wird. Die Huffington Post ist nicht der Weg. Es wird immer eine Nische und ein großes, zahlendes Publikum geben für gut gemachten Journalismus und für gut gemachte Kochbücher, sei es auf Papier oder digital. Alles verlangt Sorgfalt, das ist das wichtigste.

 

Unser Gastautor

Dr. Torsten Meise

Dr. Torsten Meise

Dr. Torsten Meise arbeitet seit über 30 Jahren als Journalist für Tageszeitungen, Magazine, Onlinemedien, Agenturen und Unternehmen. Er gehörte zu einer der ersten Crossmedia-Entwicklungsredaktionen in Deutschland und war Ressortleiter beim Internetmagazin Tomorrow.

Mit dem Reporterpool leitet er ein Full-Service-Redaktionsbüro und realisiert hier komplette Printmagazine und Onlineprojekte.

„Ich möchte am Ende ein Bild des lebendigen freien Journalismus zeichnen, das ich überall wachsen sehe“, schreibt er hier und erklärt, warum er für LousyPennies.de Interviews führt.

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

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Kommentare

  1. capitan sagt:
    25. Oktober 2013 um 23:36 Uhr

    großartiger typ und großartiger foodstylist!

    nur das er aus das „Sie“ besteht hätte ich erst nicht gedacht.
    find ich gut.

    Antworten
  2. Jens Brehl sagt:
    8. November 2013 um 14:39 Uhr

    Toller Beitrag und interessanter Werdegang!

    Antworten
  3. #MARKEN_sachen - Blog - Geh zum Schwimmer ins Wasser sagt:
    1. Dezember 2013 um 17:37 Uhr

    […] “Der Einfluss meines Blogs ist enorm” – Ein Fooddesigner inszeniert seine Arbeit o… […]

    Antworten
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