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Daniel Bröckerhoff: 8 Thesen zur Finanzierung von Journalismus

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  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge
  • — 29 Okt, 2013
Luther posting his 95 theses in 1517 by Ferdinand Pauwels

Luther posting his 95 theses in 1517 by Ferdinand Pauwels

Unser Gastautor Daniel Bröckerhoff („st_ry“, „zapp“) hat sich Gedanken darüber gemacht, wie wir künftig mit gutem Journalismus Geld verdienen werden.

Dieser Beitrag ist zuerst im Blog von Daniel Bröckerhoff erschienen.

Das mit dem Geld und dem Journalismus ist wahrlich kein neues Problem. Seit Jahren zerbrechen sich Verlagsmanager und Medienmenschen den Kopf, wie man in Zukunft wieder so viel Geld mit Journalismus verdienen könnte, wie in den längst vergangenen goldenen Jahren. Ich war letzte Woche auf zwei sehr unterschiedlichen Veranstaltungen eingeladen, um etwas zur Finanzierung von Journalismus zu erzählen.

Bei der DJV-Veranstaltung “24 Stunden Zukunft” saß der journalistische Nachwuchs, auf dem Symposium vom “Helmut Schmidt Journalistenpreis” unterhielten sich die journalistisch Arrivierten.

Beim DJV habe ich sehr allgemein über die existierenden Finanzierungsmodelle gesprochen, beim Helmut Schmidt Symposium ging es bei mir ausschließlich um Crowdfunding.

Ich habe aus beiden Vorträgen folgende Thesen abgeleitet. Ich nehme hier bewusst den öffentlich-rechtlichen Rundfunk heraus, da die finanzielle Zukunft der Anstalten durch die Rundfunkgebühr weitgehend abgesichert ist. Wie sie mit dem Geld umgehen ist sicherlich auch kontrovers zu diskutieren, hier aber nicht mein Thema.

 

 

1.) Werbung wird weiterhin eine Haupteinnahmequelle von Journalismus sein.

Auch wenn die Preise im Netz unter den Print-Preisen liegen: Im Rahmen von qualitativ hochwertigen Inhalte werden zahlungskräftige Unternehmen gern ihre Botschaften schalten. Das ist nicht nur für Verlage wichtig, auch freie Journalisten mit eigenem Blog können so etwas Geld hinzu verdienen.

Zu beobachten ist das beispielsweise beim Video-Portal von Yahoo!. Hier kostet Werbung bedeutend mehr als bei Youtube, wie mir Markus Hündgen, Geschäftsführer der “European Webvideo Academy” berichtete. Da die Inhalte ausschließlich von Profis produziert werden, bedeutet das eine verlässliche Qualität und Publikation sowie eine Platzierung der Werbung in einem klaren Umfeld.

 

2.) Branded Content als neue Spielart der Werbung wird an Bedeutung gewinnen.

Gemeint ist das Sponsoring von Artikeln, von ganzen Publikationen oder dass Unternehmen gleich selbst zu Medienunternehmen werden. Zu beobachten zum Beispiel bei Coca Cola oder Red Bull. Das bedeutet für Journalisten eine schwierige Gratwanderung, um unabhängig und glaubwürdig zu bleiben. (Mehr dazu bei Martin Giesler.)

Kann man als Redaktion unabhängig über eine Firma berichten, die dem eigenen Verlag gehört?Wie auch beim Branded Content stehen hier Redaktionen und Verlage vor dem großen Problem der Unabhängigkeit. Kann man als Redaktion unabhängig über eine Firma berichten, die dem eigenen Verlag gehört? Ich sehe da große Probleme entstehen.

Ich frage mich auch, wie lange Verlage dann noch eigentlich Journalismus machen wollen, wenn sie mit anderen Dingen mehr Geld verdienen können.

Querfinanzierung ist jedoch nicht für Verlage eine Möglichkeit sich zu finanzieren, auch freie Journalisten können so Geld verdienen. Wer mit seinem Blog oder seinem Projekt auf sich aufmerksam macht, wird zu Vorträgen eingeladen oder kann für andere als Coach arbeiten und so seine Erfahrungen monetarisieren.

Auch kann es so zu neuen Aufträge oder Anfragen kommen. Selbstmarketing ist ein häßliches Buzzword, aber trifft es ziemlich gut.

 

3.) Journalismus wird zunehmend querfinanziert.

Verlage sind schon lange dabei, die Geschäftsfelder, die sie früher mit der Zeitung abgedeckt haben, auf eigenen Online-Plattformen auszulagern: Immobilienseiten, Datingseiten, Kleinanzeigen-Portale. Aber auch mit Erotik-Plattformen, Reisen oder Hundefutter verdienen Verlage heute Geld, das dann wiederum den Redaktionen zu Gute kommt.

Meine Zapp-Kollegin Janina Kalle hat letzte Woche einen Film darüber gemacht:

 

4.) Verlage werden langfristig um eine Pay-Variante nicht herum kommen.

Dabei wird entscheidend sein, dass der Bezahlvorgang einfach und unkompliziert ist, so dass die Bezahlung dem Nutzer nicht weh tut und er sie nicht bemerkt. Das Modell iTunes ist hier Vorbild. Das geht einher mit These…

 

5.) Die Entbündelung von Zeitungsinhalten wird wichtig für die Verlage sein.

Alles aus einer Quelle zu bekommen befremdet auch mich zunehmend.Eine ganze Generation wächst gerade zu zahlenden Kunden heran, die daran gewöhnt ist, sich aus verschiedensten Quellen zu bedienen. Alles aus einer Quelle zu bekommen befremdet auch mich zunehmend, genau wie für Inhalte zu bezahlen, die man gar nicht konsumiert (Sportteile lese ich nie).

Hier sind die niederländischen Modelle “Blendle” und “eLinea” für mich das beste Beispiel. Bei “Blendle” zahlt man nur das, was man auch liest. “eLinea” hat ein All-you-can-read-Flatratemodell. Mehr bei den Trendbloggern.

[slideshare id=27592652&doc=finanzierung-131026054836-phpapp01]

Die Slides zur DJV-Veranstaltung “24 Stunden Zukunft”

 

6.) Crowdfunding ist nicht das Allheilmittel, aber eine Variante der Finanzierung.

Crowdfunding taugt in meinen Augen vor allem für Projekte mit einer klaren Geschichte und einer genau definierten Zielgruppe, wie zum Beispiel der BVB-Doku “Am Borsigplatz geboren“.

Auch kleinere Projekte, die eine Anschubfinanzierung brauchen oder Unkosten abdecken müssen, können es mit gut mit Crowdfunding versuchen. Sebastian Esser von krautreporter.de meinte zu mir, dass eine Fundingsumme von 1.000 € fast immer erreicht wird.

Das Publikum zahlt nicht gern für Honorare.Damit kann man keine Reportage oder Doku finanzieren, aber Reisekosten oder Spesen bezahlen. Denn das Publikum, so Sebastian Esser weiter, zahlt nicht gern für Honorare.

Auch für bekannte Persönlichkeiten oder Journalisten mit einer größeren Fanbase ist Crowdfunding eine Möglichkeit, das nächste Projekt zu finanzieren. Als einzige Finanzierungsquelle wird es jedoch nur in den wenigsten Fällen reichen.

 

7.) Stiftungsmodelle sind eine denkbare Variante, in Deutschland jedoch nur schwer durchsetzbar.

In Deutschland fehlt es an einer Stiftungskultur für Journalismus.In Deutschland fehlt es an einer Stiftungskultur für Journalismus, wie es sie zum Beispiel in den USA gibt. Öffentliche Stiftungen, wie sie in NRW angedacht wurden, werden Schwierigkeiten haben ihre Existenzberechtigung durchzusetzen.

“Wir haben doch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk”, war ein Einwand auf dem Helmut Schmidt Symposium. Dass es auch für den Verlagsbereich eine Art Alimentierung geben soll, ist schwer zu erklären. Vor allem wo es die Verlage waren, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Verweis auf die Wettbewerbsverzerrung haben verbieten lassen, ihre Inhalte dauerhaft im Netz zu behalten.

Professor Stephan Weichert forderte auf der Veranstaltung einen “neuen Gesellschaftsvertrag” für Journalismus. Eine schöne Idee, von der ich jedoch nicht ganz weiß, wie man sie umsetzen soll.

[slideshare id=27593784&doc=crowdfundingohnevideos-131026071354-phpapp01]

Meine Präsentation “Crowdfunding – Finanzierungsmodell für Journalismus” mit Definitionen und vielen Beispielen

 

8.) Freie Journalisten müssen noch mehr zu Unternehmern werden.

Nur wer auf sich aufmerksam macht, ein funktionierendes Netzwerk hat, durch seine Geschichten auffällt, hat eine Chance am Markt, gut von seiner Arbeit leben zu können.

Eine Mischkalkulation aus Crowdfunding, Stipendien, Stiftungsgeldern und herkömmlichen Honoraren kann gerade bei größeren Projekten hilfreich sein. Wer einen Blog oder Youtube-Kanal betreibt, sollte sich mit Werbeformen wie Adsense vertraut machen. Aber das ist eine Arbeit, die vielen Journalisten schwer fällt.

Über den Autor

Daniel Bröckerhoff

Daniel Bröckerhoff

Daniel Bröckerhoff (35) lebt und arbeitet in Hamburg als freier Journalist für das NDR Medienmagazin ZAPP und als On-Air-Reporter für die Einsplus-Sendung „Klub Konkret“. Im Mai 2013 rief er gemeinsam mit Freunden und Kollegen das Web-Dokuformat „st_ry – Deine Doku“ ins Leben. Ein Crowdfunding über 40.000 € scheiterte, trotz großer medialer Aufmerksamkeit. Auf danielbroeckerhoff.de bloggt er über seine Arbeit und seine Sicht auf die Medienlandschaft. Daniel Bröckerhoff studierte in Hamburg Volkskunde und Germanistik und ist Absolvent der RTL Journalistenschule.

Schlagworte: Finanzierung

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

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Kommentare

  1. reporteric sagt:
    5. November 2013 um 23:06 Uhr

    Gelten eigentlich Formel 1 oder Fußball auch als Branded Content?

    Antworten
  2. Im Filmriss-Verhör: 10 Fragen – 10 Antworten | punkpoprap sagt:
    20. November 2013 um 13:19 Uhr

    […] zum Ist-Zustand der Monetarisierung von Journalismus im Netz kann ich die Artikel von Daniel Bröckerhoff und Stephan Goldmann auf Lousy Pennies empfehlen. Eine eigene schlaue Idee hatte ich aber bislang […]

    Antworten
  3. Anton Pree sagt:
    26. Januar 2014 um 09:16 Uhr

    Gute Zusammenfassung, Herr Bröckerhoff.
    Danke!

    Antworten
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