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Darth Google – wie es kam, dass Google auf die dunkle Seite wechselte

6
  • von Stephan Goldmann
  • in Polemisch
  • — 26 Jun, 2013
Hot Air Balloon festival in Leon, Guanajuato, Mexico. Foto: Tomas Castelazo via Wikimedia

Hot Air Balloon festival in Leon, Guanajuato, Mexico. Foto: Tomas Castelazo via Wikimedia

„Don’t be evil!“ ist Googles Motto. „Du bist längst auf der dunklen Seite“, sage ich, der als Web-Journalist stark abhängig vom Quasi-Monopolisten Google ist. Aus dem jungen Internet-Jedi ist ein fieser Sith Lord geworden.

Das ist die Geschichte eines hoffnungsvollen, liebenswerten Kindes, das als dunkler Herrscher endete. Es ist die Geschichte von Google. Wie und warum Google auf die dunkle Seite wechselte? Nun, es war einmal vor langer Zeit …

Google war eine Idee zweier Programmierer. Sie wollten Ordnung in ein damals chaotisches Internet bringen. Zugang zum Wissen der Welt, wichtige Dokumente von unwichtigen unterscheiden. Die bisherigen Suchmaschinen versagten bei dieser Aufgabe.

Mit der Idee des Pageranks funktionierte das zunächst. Die Suchmaschine und später die weiteren Dienste wie Adsense und Co. etablierten sich, wurden mit der Zeit unersetzlich.

Alles hätte so wunderbar sein können. Doch als der Traum bedroht wurde, wandte sich Google dem leichten, schnellen Weg zu.

Das technologische Schreckgespenst

Google ist nur noch eine Maschine, ein diabolische MaschineDas eigentlich böse an Darth Vader ist seine Entmenschlichung nach seiner Verwundung. Als er verstümmelt wurde, verwandelte er sich in ein Monstrum um weiterzuleben.

Google wurden solche Verletzungen wohl auch zugefügt. Als die ersten SEOs/Spammer Adsense und die Suche ausnutzten, um Geld zu scheffeln wie Heu, musste Google reagieren. Bei der Menge an Seiten und Daten, die es im Internet gibt, konnte das nur automatisiert passieren.

So herrschen heute Algorithmen, Filter und Mechanismen bei Google. Und die kennen keine Gnade. Sie unterscheiden nicht, reden nicht, verstehen nicht. *

Dafür diktieren die Algorithmen jetzt. Sie bestimmen, wie guter Inhalt auszusehen hat, wie hoch oder niedrig die Erlöse sind, wo Werbung platziert wird. Sie können es, weil sie ja die uns bekannte Galaxis beherrschen.

Menschlichkeit in diesem System? Fehlanzeige. Selbst wenn man eine echte Person bei Google erreicht, entscheiden oder bewirken kann diese so gut wie nichts. Das Vertrauen in den Algorithmus beherrscht alle dort, Menschen sind kleine Rädchen im System, gesichtslose Gehilfen, die ein paar Knöpfchen drücken.

Es ist die fehlende Menschlichkeit bei Google, die es längst zu etwas Monströsem und Bösem hat werden lassen.

Das Imperium

Eine kleine Änderung der Abmachung – und beten Sie, dass ich nicht noch weitere Änderungen vornehme.Das Lustige ist, dass viele immer noch glauben, sie seien “Partner” von Adsense oder Google würde sie als “Webmaster“ wahrnehmen.

Weit gefehlt!

Denn wenn Google es in den Kram passt, ändern sie die Richtlinien und den Algorithmus. Panda, Penguin und Co. lassen grüßen. Und dann muss man hoffen, dass alles glatt läuft und sie die “Abmachung” nicht weiter verändern. Neue Richtlinien werden erlassen, eine Unterhaltung darüber oder gar eine Beteiligung der Betroffenen findet nicht statt.

Immer neue Forderungen nach Anpassung: „Deine Seite muss fit für mobil werden, achte darauf, wo und wie viel Du Werbung platzierst, verkaufe keine Links, build great content – nach unseren Richtlinien.“ Habe ich eigentlich noch die Wahl eine eigene, abweichende Entscheidung zu treffen, die mich nicht ins Verderben führt? Nein.

Publisher sind längst abhängig und werden von Google vor sich hergetrieben.

Für mich sind die beiden hoffnungsfroh gestarteten Programmierer, die der Internet-Galaxis doch nur helfen wollten, zu dunklen Sith Lords geworden.

Don’t be evil – nun, die Wahrheit hängt vom Standpunkt ab.

Von Rebellen und der Allianz

Je fester der Griff wird, desto mehr Systeme werden Euch zwischen den Fingern durchrutschen

Für mich (ja, Google hat mich erst kürzlich schlecht behandelt, darin wurzelt mein jetziger Zorn) habe ich den Entschluss getroffen, mich von Google so weit es geht zu entfernen, wenn es darum geht, meine Lousy Pennies im Netz zu verdienen.

Google ist nicht zuverlässig und ein Partner schon gar nicht. Um etwas zu ändern, muss man die Alternativen stärken. Ich will diesem festen Griff entfliehen.

Ich versuche jetzt wieder mehr mit Menschen in Kontakt zu kommen, zum Beispiel realen Vermarktern, die kreativ sind, die auch einen guten Preis für meine guten Inhalte aushandeln. Denn die Crux von Adsense liegt darin, dass man auch Werbung für sehr wenig Geld schalten kann, es gibt keine Untergrenze, keinen Mindestlohn.

Hier wäre eine Rebellen-Allianz gut. Eine, die zum Beispiel für die Interessen der vielen kleinen Blogger und Web-Publisher einsteht. Eine Allianz, die etwas bewirken kann – und sei es nur, indem sie Googles Einnahmequelle Adsense gemeinsam verbannt und sich kollektiv einem anderen Vermarkter zuwendet.

Das Ende: Die Maske muss ab!

Der Todesstern wurde durch einen einzigen Torpedo in die Luft gejagt. Die Allianz um Prinzessin Burda versucht es gerade mit dieser Taktik: Google mit einem Schuss zu treffen, so dass sie explodieren. Well, viel Glück, möge die Macht mit euch sein.

Mir wäre aber dieses Ende lieber: Google nimmt endlich seine Maske ab, um uns Menschen wieder mit seinen eigenen Augen zu sehen.

* Wer schon einmal mit einem “Support” (oh ja, das sind Ironie-Anführungszeichen!) der Google-Produkte zu tun hatte, weiß was ich meine.

Schlagworte: Google

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Peter Dörrie (@peterdoerrie) sagt:
    27. Juni 2013 um 08:11 Uhr

    Hi Stephan,

    ich kann deine Frustration mit Google verstehen. Ich denke auch, dass man sich als ökonomisch im Internet handelnder Mensch gut überlegen sollte, welche Partner man sich sucht und was das langfristig bedeutet.

    Aber Burda und Co. sind für mich keine überzeugende Antwort. Von Stilblüten wie dem LSR mal abgesehen – das ziwlt zwar auf Google, bringt unabhängigen self-publishern aber rein gar nichts – sind die großen Verlage auch sonst kein bisschen an dem Wohlergehen unabhängiger Konkurrenten interessiert. Insofern sind die Verlage vielleicht eher mit der Handelsallianz aus Episode I – III vergleichbar: Nützliche Idioten, die sich zuerst vom Imperator einspannen lassen, um die Macht an sich zu reißen, um danach einen verzweifelten und sinnlosen Kampf gegen alle und jedes zu führen.

    Für mich als freier Journalist und aufstrebender Publisher kann ich einer „Allianz“ mit diesen Kräften nichts abgewinnen. Wenn die Verlage mir was gutes tun wollten, könnten sie ohne Probleme mit damit anfangen, die Bezahlung ihrer freien Mitarbeiter zu verbessern.

    Nein, haben andere Ansätze mehr Zukunft: Ich baue auf Startups und Open Source Lösungen, die mir die technische Abwicklung der direkten Kundenbeziehung zum Leser im Internet erleichtern. Ich experimentiere mit Crowdfunding, meiner Person als Marke und persönlichem Kontakt zum Leser und Kollegen. Das sind die neuen Wege, die das Internet möglich macht und Google, Verlage und Co. können dabei zur Abwechslung vielleicht mal meine nützlichen Idioten werden ;-).

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      27. Juni 2013 um 08:19 Uhr

      Hallo Peter,

      nein, um Himmels willen, ich halte die Lösung rechtlich an Google zu kratzen für kontraproduktiv. Vielleicht kommt das nicht klar genug rüber. Ich bin entsetzt, welcher Mittel sich Springer und Burda für das LSR bedient haben. Ich stehe weder auf Googles, noch auf der Seite des VDZ.
      Meine Vision ist wirklich die, dass Google beginnt wieder menschlicher zu werden, also einen Weg findet zu reden und zu verhandeln.
      Das ist sehr schwer und Google sieht da derzeit keine Veranlassung – es herrscht ja keine Not für sie. Nicht einmal die Verlage konnten sie dazu bewegen.

      Google nimmt derzeit sehr stark die Interessen der Leser wahr. Das ist der Kern. Gleichzeitig aber sind sie ein Arbeitgeber für die Masse geworden. Und die Sorgen dieser Masse hat Google noch nicht hinreichend wahrgenommen. Google sollte sozialer (nein, ich meine nicht wie Google+) werden.

      Darum geht es mir.

      Antworten
      • Karsten Lohmeyer sagt:
        27. Juni 2013 um 09:03 Uhr

        Gerade deshalb finde ich ja den Vergleich mit Darth Vader so schön: Der einst unschuldige Junge ist zur Maschine geworden, die völlig unbeeinflussbar durch die Argumente des eigenen Sohnes scheint und dem Imperator zur Seite steht. Doch zum Schluss erkennt Anakin Skywalker seinen Lebensfehler und wechselt zurück auf die helle Seite. Natürlich nimmt jetzt keiner an, dass Google jetzt plötzlich zum Wohltäter wird, aber ja, etwas mehr Menschlichkeit wäre wünschenswert. Denn wenn Google mein Verleger sein möchte, dann möchte ich auch den Eindruck haben, nicht nur mit einer Maschine zu sprechen und mit meinen Bedürfnissen ernst genommen zu werden….

        Antworten
  2. Albert Absmeier sagt:
    27. Juni 2013 um 09:47 Uhr

    Ich fand Google in der Anfangszeit auch sehr sympathisch. Don´t be evil war ein gutes Motto. Aber wie es so ist, wenn eine Firma so erfolgreich wird und sich Monopole bilden, der einst gute Ansatz geht verloren, wird verbogen und entwickelt sich zu etwas, das die Gründer möglicherweise gar nicht gewollt hatten. Aber die Realität ist nun mal so, dass die Algorithmen dominieren und der gute Wille von Larry und Sergey kaum mehr zählt. Dieses bescheuerte SEO- und Keyword-Gehechele macht keinen Sinn mehr. Es ist wie mit dem Doping. Einer hat angefangen, die anderen haben nachgezogen um die Chancengleichheit zu wahren und jetzt dopt jeder, aber alle sind wieder mehr oder weniger in der der Ausgangsituation angekommen.

    Antworten
  3. Julian sagt:
    27. Juni 2013 um 18:07 Uhr

    Ziemlich verzerrte Darstellung der Dinge. Dass Google kein Unschuldslamm ist sollte den meisten mittlerweile bewusst sein. Aber in vielerlei Hinsicht lässt sich das Handeln von Google nachvollziehen, nur ist es von außen oft leicht das ganze zu verurteilen.

    „Und dann muss man hoffen, dass alles glatt läuft und sie die “Abmachung” nicht weiter verändern.“
    Und genau das ist der springende Punkt. Google ist niemanden Rechenschaft schuldig und man könnte jetzt genauso gut sagen die bösen SEOs und sonstigen Online Marketer würden nur versuchen die Suchergebnisse zu manipulieren und dass Google lediglich dem ganzen entgegen wirken wolle.

    “Deine Seite muss fit für mobil werden, achte darauf, wo und wie viel Du Werbung platzierst, verkaufe keine Links, build great content – nach unseren Richtlinien.”
    Bis auf die Sache mit den Links stimme ich in jedem der Punkte Google voll und ganz zu – was ist auch verkehrt daran? Insofern begrüße ich es, dass Google dazu beiträgt die Usability zu verbessern. Dass dahinter auch kommerzielle Motive stecken sollte klar sein.

    Die Sache mit AdSense ist natürlich ärgerlich, allerdings halte ich diese Art und Weise darauf zu reagieren, für nicht richtig. Und was wenn Google tatsächlich „gestürtzt“ wird und sich jeder „kollektiv einem anderen Vermarkter zuwendet.“. Wird dadurch garantiert dass solche Dinge nicht mehr passieren? Google hat vor einigen Wochen angekündigt speziell in diesem Gebiet (also dem Support) verstärkt mit den Webmastern zu kommunizieren. Bisher scheint daraus leider noch nichts geworden zu sein, aber man wird sehen was die kommenden Monate bringen.

    Den einzigen Punkt den ich Google wirklich vorwerfe ist, dass die Suchergebnisse zunehmend aus Produkten und sonstiger Werbung bestehen und Seiten die dem Leser tatsächlich Mehrwert bieten (was ja laut Google auch das Ziel ist), dort untergehen.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      27. Juni 2013 um 18:26 Uhr

      „Aber in vielerlei Hinsicht lässt sich das Handeln von Google nachvollziehen …“ das von Darth Vader auch ;) Aber Scherz beiseite.

      „Google ist niemanden Rechenschaft schuldig…“ Nun, doch. Oder anders: Da sie im Augenblick „alternativlos“ im Bereich Suche und teilweise im Bereich CPC sind, haben sie auch eine soziale Verantwortung gegenüber den Menschen und damit auch gegenüber den Publishern. Sie sind quasi ein gigantischer Arbeitgeber, aber die Arbeiter haben keinerlei Vertretung gegenüber Google. Als Einzelperson bist Du schlicht machtlos, daher finde ich eine Interessensvertretung von Inhalteanbietern (und bitte nicht die Verlage) zumindest einen denkenswerten Ansatz.

      Ich meine übrigens nicht, dass JEDER jetzt Google Adsense verlässt, aber sich doch annehmbar viele auch mit Alternativen beschäftigen, damit diese gestärkt werden.

      Ich stehe Google nicht per se feindlich gegenüber, sondern nüchtern. Und sie sind verdient da, wo sie sind. Aber ich sehne mich auch wieder nach einem gesunden Wettbewerb im Bereich Suche und Monetarisierung.

      „… was ist auch verkehrt daran?“ Dass eine einzige Firma bestimmt, wo es lang geht und Du keine Wahl hast.

      Antworten
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