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Pit Gottschalk: „Es mangelt nicht selten am Veränderungswillen von Journalisten“

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  • von Karsten Lohmeyer
  • in Interviews
  • — 27 Okt, 2015
Pit Gottschalk. Foto: Privat

Pit Gottschalk. Foto: Privat

Nach 21 Jahren Axel Springer geht Journalist Pit Gottschalk jetzt eigene Wege. Welche das sind, verrät er hier.

Wenn ein langjährig erfolgreicher Journalist ausgetretene Pfade beziehungsweise den sicheren Hafen eines Medienhauses freiwillig verlässt, werde ich hellhörig. So wie jetzt, als sich Pit Gottschalk, früher mal Chefredakteuer der „Sport Bild“ und zuletzt Director Content Management bei Axel Springer, mit seiner Mediapreneure GmbH selbständig gemacht hat – und sich für digitale Journalistenbildung engagiert. Klar, dass ich Pit, der mich hier auch schon interviewt hat, zu seinem Vorhaben befragten musste.

„Wenn man Kollegen zeigt, wie sie ihre Arbeit als Journalist finanzieren können, stärkt das die Unabhängigkeit des Journalismus“

Hallo Pit, nach vielen Jahren hast Du Axel Springer verlassen. Warum eigentlich? Und was genau machst Du jetzt mit Mediapreneure?

Exakt 21 Jahre war ich bei Axel Springer in ganz unterschiedlichen Funktionen. Meistens auf der redaktionellen Seite, zuletzt auf der kaufmännischen. Jetzt schien mir die Zeit gekommen, dass ich den Klopp mache: eine Auszeit von Axel Springer, um die Kräfte zu sammeln.

Die Mediapreneure GmbH ist mein Dankeschön an den Journalismus: dass ich Journalisten beim unternehmerischen Denken und bei der Digitalisierung helfe.

Wie sieht dieses Dankeschön konkret aus? 

Mein Lohn ist, dass ich schönes Feedback von den Kollegen bekomme und manchmal sogar ein Dankeschön.Ich bekomme nicht einen Euro, wenn ich zum Beispiel Autoren und Journalisten einen Vertrag mit Pocketstory vermittle, ihnen auf Wunsch mit dem Gegenlesen ihrer Texte ein bisschen helfe und diese Texte dann unter meiner Marke Bungt veröffentlicht werden. Zum Aufbau von Webinaren unter http://webinaris.com/lnk/5370.html habe ich die Kosten für die Infrastruktur aus eigener Tasche bezahlt. Und das nicht wenig.

Mein Lohn ist, dass ich schönes Feedback von den Kollegen bekomme und manchmal sogar ein Dankeschön.

Ich meinte, was Du tust, um dem Journalismus Danke zu sagen ;-) Aber weiter: Möchtest Du in Zukunft mit diesen Services Geld verdienen? Wenn ja: Wie?

Ich habe die Frage schon richtig verstanden. Ich meinte: Wenn man Kollegen zeigt, wie sie ihre Arbeit als Journalist finanzieren können, eben durch selbstbestimmtes Publizieren, wie ein großer Münchner Kollege immer sagt, stärkt das die Unabhängigkeit des Journalismus. Vielleicht nicht im großen, aber im kleinen Kontext.

Ich selbst möchte mit Workshops, Affiliate-Programmen und Vorträgen samt Consulting einen Überschuss erreichen, um die Arbeit der Mediapreneure sicherzustellen.

Wir empfehlen ja immer, einen Businessplan zu schreiben. Gibt es für Mediapreneure einen? Wenn ja: Was steht drin?

Netter Versuch. Nur so viel: Leads bedeuten im Moment alles.

Ok, dann lass uns konkret über Deine Projekte sprechen. Was hat es denn mit Deiner Pocketstory-Kooperation auf sich? 

 Wer Texte auf Pocketstory veröffentlicht, bekommt 70 Prozent vom Netto-Erlös. Und ich keinen Cent.Pocketstory möchte Freien Journalisten, Autoren und Bloggern die Chance geben, ihre langen Texte zusätzlich zu Geld zu machen. Pocketstory ist aber kein Verleger, sondern eine Plattform für Verleger, wo Leser Texte direkt kaufen können. Also bat man mich, die Schreiber zu organisieren, damit die Texte unter der Marke Bungt auf Pocketstory veröffentlichen und ihre Texte zum Direktkauf anbieten können. Sie bekommen 70 Prozent vom Netto-Erlös. Und ich keinen Cent.

Mir ist etwas anderes wichtig: dass die Freien Journalisten und Autoren lernen, für die Performance ihrer Stücke selbst zu sorgen, zum Beispiel über ein gutes Netzwerk in Social Media. Die meisten Blogger sind da schon weiter.

Das müsste doch eigentlich von den Verlagen gefördert werden, wenn sie überleben wollen. Warum wird das heute noch so wenig gemacht?

Die Verlage fördern das schon. Aber es mangelt nicht selten am Veränderungswillen von Journalisten.

Du kommst ja von Axel Springer, dort wurde dieser Veränderungswille von ganz oben quasi aufgezwungen. Wie hast Du das erlebt?

Jeder einzelne spürte früher oder später, dass mit der Digitalisierung Einschnitte von historischem Ausmaß passieren.Da wurde nichts aufgezwungen. Jeder einzelne spürte früher oder später, dass mit der Digitalisierung Einschnitte von historischem Ausmaß passieren. Manche empfanden das als Bedrohung, andere als Chance.

Stichwort „Die meisten Blogger sind da schon weiter“: Was fehlt denn dem typischen Journalisten heute noch so?

Geschwindigkeit. Technisches Verständnis. User-Fokussierung. Unternehmerisches Denken.  

Was fasziniert Dich als Journalist, der in seiner Karriere ja viel erreicht hat, so sehr an diesen neuen Wegen?

  1. Die unendlichen Möglichkeiten für das Storytelling
  2. Die Messbarkeit der eigenen Optimierung
  3. die Chance auf eine unternehmerische Umsetzung
  4. die Unabhängigkeit und Gestaltungsfreiheit.

Du sprichst von einer Auszeit bei Axel Springer ? Heißt das, Du machst ein Sabbatical und wirst bald wieder zurückgehen?

So war’s mal geplant, ja. Aber ich möchte jetzt neue Wege gehen.

Lieber Pit, herzlichen Dank für das Gespräch.

Bezahlung durch Anerkennung und Teilen

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Schlagworte: Journalismus

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Frank Stein sagt:
    27. Oktober 2015 um 15:06 Uhr

    „Richtiger“ Journalismus scheint heutzutage sowieso etwas seltenes zu sein. Springer ist eh ein Thema für sich, da will ich jetzt mal nicht drauf rumhacken. Aber prinzipiell liest man bei allen Nachrichten-Portalen usw. fast zeitgleich die gleichen Inhalte, nicht gerade selten sogar im Wortlaut identisch. Recht offensichtlich werden Nachrichten bei den selben Quellen „eingekauft“. Verschiedene Informationen, verschiedene Aspekte, kritische Bewertung der Informationen, usw. usw. usw.? Fehlanzeige… eingekaufter Einheitsbrei überall, durch die gesamte Presse-Landschaft.

    Sicher, für die Betreiber mag dies billiger sein. Sei es, dass man Kosten spart, weil man eben nicht in jedem Land seine Leute haben muß. Für den „Kunden“ allerdings sind diese Informationen/Nachrichten dann nichts mehr wert. Das führt nur zu dem berühmten „Kennt man eine, kennt man sie alle“. Ich als „Kunde“ will informiert werden, ehrlich (was noch einmal ein Thema für sich wäre) und unabhängig. Ich will keine reißerischen Überschriften die ständig etwas versprechen, was sich im Artikel nicht einmal Ansatzweise wiederfindet und ich will auch keine Mücke, die in einem Dumm-Artikel zum alles und jeden tötenden und giftigsten Raubtier der Welt aufgeblasen wird (Hallo BILD!).

    Und was das Thema Finanzierung betrifft: Gerade bei Fachthemen wie PC, Mobile, usw. hat man nicht selten das Gefühl, dass in so manchem Artikel Produkte nicht ganz zufällig hochgejubelt werden.

    Thema Blogger, Foren, usw.: Tolles Hobby für alle, die daran Spaß haben und gerne Diskutieren.

    Was die Kommentarfunktion bei vielen Nachrichten- und Bloggerseiten betrifft: Feedback ist ja etwas schönes, klar. Dumm nur, dass sinnvolle Kommentare dort Seltenheitswert haben, dort überwiegend nur Polemik, Propaganda, usw. zu finden sind. Vor allem tummeln sich dort auch meist bestimmte Gruppierungen, die auch „tapfer“ alles und jeden ins Tiefrote nieder „voten“, was ihnen nicht passt. Die angezogene Klientel zeichnet sich fast immer durch recht aggressive Polemik und Stimmungsmache aus, passend zur entsprechenden Seite bzw. zum entsprechenden Artikel.

    Die Frage ist, ob sich die Nachrichtenportale mit den Kommentarfunktionen einen Gefallen tun. Setzt es nicht auch unter Druck, einen Artikel nicht evt. doch anders zu schreiben? Oder eine Meinung oder Perspektive zu vertreten, die dem Kommentatoren-Mob nicht passen könnte? Etwas zu publizieren, was vielleicht auch mal nicht ganz so hohe Klickzahlen erzeugt?

    Die Presse hat sich abhängig von all dem gemacht. Sie ist nicht mehr frei und unabhängig. Vor allem ist sie abhängig vom Geld, von Macht und dem Mob.

    Ich persönlich würde es sehr begrüßen, wenn es wieder WIRKLICHEN Journalismus und ECHTE Presse geben würde. Dafür würde ich auch gerne bezahlen, ja sogar wieder eine richtige echte Zeitung abonieren. Aber das, was einem seit einiger Zeit geboten wird (und es wird immer schlimmer…)? Nein Danke…

    Antworten
  2. Sandra sagt:
    5. Mai 2017 um 20:10 Uhr

    Danke für das tolle Interview. Es zeigt, was heutzutage über den Journalismus zu denken ist.. ich das auch wie Frank: Heutzutage erleben wir wieder viel klassischen Einheitsbrei. Es geht nur darum, wer es als erstes schreibt..

    Antworten
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