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Das Pallenberg-Modell – was wird Google tun?

18
  • von Stephan Goldmann
  • in Allgemein
  • — 12 Sep, 2014
© Denis Junker - Fotolia.com

© Denis Junker – Fotolia.com

Die erste größere Technik-Webseite verbannt Bannerwerbung. Ein Trend, der sich fortsetzen wird? Nicht wenn man weiß, wie Google tickt …

Da ist viel Frust dabei: Sascha Pallenberg „zieht die Reißleine“ und verbannt sämtliche Werbenetzwerke von seiner Seite. Mitschuld seien die Werbeblocker wie Adblock Plus, die das übliche werbefinanzierte Publishingmodell nicht mehr tragbar machen, hinter denen aber gleichzeitig dubiose Machenschaften stecken. Über die Hälfte seiner Leser, so schreibt Pallenberg, knipsen die Banner per Browser-Plugin aus und „greifen damit direkt uns in die Tasche“ (bezieht sich sicher auch auf die Plugin-Macher).

Aus dem Frust und auch seiner eigenen Überzeugung, dass Bannerwerbung nichts mehr bringe, zog Pallenberg den mutigen Schluss, die Netzwerkvermarktung abzuschalten.

Mobilegeeks hat ausgeblinkt.

Ein mutiger Schritt: Ein Zeichen für die gesamte Branche?

Vor etwa einem halben Jahr haben wir in einem Beitrag auf den Preisverfall bei Werbung hingewiesen und auch auf die Folgen für Publisher. Unser Schluss damals:

„Ein kleiner Trend immerhin macht Mut: Auch viele Firmen haben mittlerweile keine Lust mehr in einem Anzeigenumfeld zu agieren, das sie wahllos neben Single-Börsen und Sanitärbedarf platziert. Viele suchen verlässliche Sponsorenpartner in Nischenseiten, die sie exklusiv oder in einem überschaubaren Konkurrenzrahmen anzeigt.“

Diese Entwicklung hat sich fortgesetzt und ermöglicht nun tatsächlich auch größeren Webseiten wie den Mobile Geeks Sponsoren zu finden und sich sogar komplett darüber zu finanzieren. Das Zeichen, das von Pallenbergs Aktion ausgeht ist darum nicht zu unterschätzen, denn es wird sicher Nachahmer geben, viele Firmen und Agenturen werden ebenfalls hellhörig werden.

Pallenberg könnte aufgrund seiner Größe das Sponsoren-Modell hoffähig machen.

Das Problem bei der Sache ist nur: Je mehr dem Modell folgen, desto mehr werden die alten Mechanismen der Werbenetze greifen. Wenn sich die Firmen das Sponsoring aussuchen können, werden sie – zurecht – den Preis drücken. Und wenn sich eine Vielzahl von Firmen und Publishern dem Sponsoring öffnen, werden Dienstleister ihnen die Vermarktung abnehmen und dabei wieder die Hand aufhalten.

Am Ende reden wir also nur über Werbenetzwerke mit anderen Anzeigemitteln.

Gefahr durch Google: Abstrafung für Native Ads?

Eine große Frage ist auch: Wie wird Google auf den Trend reagieren, sollte er weiter wachsen? Denn zum einen ist Adsense eines der größten Werbenetze der Welt und Googles wichtigste Einnahmequelle. Sollte sich das Sponsoren-Modell durchsetzen, könnte der Gigant bei den Suchergebnissen durchgreifen. Schließlich sind Native Ads, bezahlte Artikel und Advertorials nicht im Sinne der Qualität, die die Suchmaschine dem Leser anbieten will.

Den Grundstein für das Abstrafen hat Google schon lange gelegt. Denn in den Richtlinien ist das Verkaufen von Links verboten – befindet sich im Artikel ein Link (und das ist schließlich das, worum es vielen Werbetreibenden geht: Traffic auf ihrer Seite über einen Link), könnte Google das schon als Verstoß auslegen. Die Webseite und vielleicht das gesamte Angebot könnten in den Suchergebnissen zurückgestuft werden.

Ein Kompromiss wäre das bewusste Herausnehmen der Seiten aus dem Suchverzeichnis durch „noindex“- und das Entwerten der Links durch „nofollow“-Befehl. Ob Werbekunden das dann allerdings mitmachen?

LousyPennies: Schon seit einem halben Jahr ohne Werbebanner

Übrigens: Mit Zeiss, Exali und Torial setzen wir bereits seit Anfang des Jahres auf Sponsoren und haben keine blinkenden Banner oder Adsense-Anzeigen auf der Webseite. Für uns zahlt sich das Modell also aus.

Allerdings ist ein unbedingtes Muss dabei: Die Transparenz gegenüber dem Leser. Klare Regeln und eine möglichst große Offenlegung der Sponsoren-Verträge verhindern einen Vertrauensverlust.

Fazit: Werbebanner werden uns erhalten bleiben

Kehren wir nach dem kleinen Ausflug in die mögliche Zukunft zurück auf den Boden der Tatsachen. So verlockend für Leser (und auch uns Publisher!) die Aussicht auf bannerfreie Webseiten erscheint, das Sponsoring-Modell ist derzeit etwas für Nischenseiten und kleine Firmen. Autohersteller und andere großen Marken, die Millionen für Werbung ausgeben, finden in dieser Kleinteiligkeit nur begrenzten Platz. Und so wird es auch weiterhin Banneranzeigen und ähnliches geben.

Doch schön wäre es, wenn das Sponsoren-Modell zumindest den Druck erhöht schöne und nervbefreite Anzeigen zu gestalten.

Schlagworte: Sponsoringwerbung

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Thomas Stojke sagt:
    12. September 2014 um 11:18 Uhr

    Nicht die Nutzer greifen Sascha in die Tasche, sondern die AdBlock-Macher. Solltet ihr im Teaser-Text vielleicht anpassen.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      12. September 2014 um 11:22 Uhr

      Er sagt: „Ueber 50% der Mobile Geeks Leser setzen die Plugins der Eyeo GmbH ein (auf unseren Youtube Videos ist der Anteil noch hoeher) und greifen damit direkt uns in die Tasche, sprich sie verursachen einen betriebswirtschaftlichen Schaden den wir nicht so mal eben auffangen koennen.“ Kann man so oder so interpretieren. Aber ich setze gerne einen Hinweis.

      Antworten
      • Thomas Stojke sagt:
        12. September 2014 um 11:24 Uhr

        Siehe dazu seinen Kommentar in den Disqus-Beiträgen: http://www.mobilegeeks.de/mobile-geeks-ab-dem-1-januar-2015-ohne-bannerwerbung/#comment-1584413488

        Antworten
        • Stephan Goldmann sagt:
          12. September 2014 um 11:27 Uhr

          Jo, das heißt, Pallenberg stellt seinen eigenen Text in einem Kommentar richtig. Das korrekte Zitat aus dem Hauptext habe ich nun hier genannt und oben einen Hinweis gesetzt. Danke für den Tipp.

          Antworten
  2. Sylvia sagt:
    12. September 2014 um 11:27 Uhr

    Sehr interessant. Das „Sponsorenmodell“ hat es unter dem Namen Direkt- oder Premiumanzeigen übrigens schon immer gegeben. Ich denke nicht, dass das eine das andere auschliesst. Nur ist das „native“ Element neu hinzugekommen. Die verschiedenen Formate und Kanäle können eigentlich sehr gut parallel existieren. Sie haben alle ihren Nutzen und ihre Daseinsberechtigung. Auch Banner-Anzeigen über Drittnetzwerke. Werbeblocker sind nur bei einer ganz bestimmten Zielgruppe ein Problem. Und über die „Nervigkeit“ von AdSense Anzeigen kann man auch diskutieren. Wenigstens ist im Banner alles schön vom Inhalt abgegrenzt. Gerade bei journalistischen Inhalten darf man das nicht unterschätzen. Zudem sind die Anzeigennetzwerke gerade für Blogger und kleinere Magazine leicht zu verwalten, einfach zugänglich und immer gefüllt.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      12. September 2014 um 11:32 Uhr

      Ich setze auf meinen anderen Webseiten durchaus auch Adsense und Vertical Networks ein. Ich kann die Argumente Pallenbergs allerdings sehr gut verstehen. Dennoch würde ich derzeit nicht auf die Einnahmen meiner Banner-, CPC- und CPO-Werbung verzichten wollen.
      Der Schritt von Pallenberg ist allerdings konsequent und setzt ein Zeichen. Das bewundere ich. Die Abgrenzung ist freilich ein Problem, das aber nicht erst seit Online besteht. Es erfordert einfach Disziplin und Gespür. Klare Regeln.
      Nebenbei ist der klassische (Nachrichten)-Journalismus vermutlich das unattraktivste Werbefeld – außer man ist vielleicht Zeit Online.

      Antworten
  3. Robin sagt:
    12. September 2014 um 11:50 Uhr

    Grundsätzlich hat Google nichts gegen „sponsored content“. Allerdings müssen – laut Webmaster Richtlinien – eventuelle Links in den Artikeln auch für Google mit dem nofollow Attribut als bezahlte Werbung gekennzeichnet werden. Dann sind keine Nachteile im Ranking durch Advertorials zu erwarten. Ansonsten aber droht die Abtrafung der Webseite oder Teile davon.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      12. September 2014 um 11:53 Uhr

      Danke für die Verdeutlichung.

      Antworten
  4. Ralf Ehlert sagt:
    12. September 2014 um 12:55 Uhr

    Plattformen für Advertorials und native Ads gibt es ja bereits, z. B. nativendo.de.
    Den Hinweis auf mögliche Reaktionen seitens Google halte ich übrigens für wichtig. Kürzlich erst wurden vom Google-Gerichtshof zwei angebliche ‚Linknetzwerke‘ verurteilt, die u. a. native-Ads-Vermarkung anbieten. Es sind direkte Konkurrenten im Werbemarkt (Gockels Haupteinnahmequelle).
    Tatsächlich sagt die Google-Gesetzgebung, dass nofollow-Verlinkungen keinen negativen Einfluss aufs Ranking haben. Das gilt heute. Morgen wird dann bekanntgegeben, dass das von G selbst eingeführte nofollow-Attribut kein Bedeutung mehr hat – vergleichbar mit der Abschaffung des Authorship-Markups vor zwei Wochen.

    Nicht nur die Werbeblocker sind problematisch, auch Googles Markmacht zumindest in Europa spielt eine wichtige Rolle. G wird gern als Innovationsturbo angesehen. Im Online-Werbemarkt ist der Konzern inwischen eine Innovationsbremse.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      12. September 2014 um 13:02 Uhr

      Schön gesagt, Ralf. Allerdings sehe im Online-Werbemarkt eine ganz andere Innovations-Bremse: Den Kunden. ich bin viel in Kontakt mit meinem wirklich freundlichen Vermarkter. Den frage ich dann öfter, warum sie denn keine responisve Ads ausliefern. Google tut das ja bereits. Antwort: Sie haben das im Angebot, aber die meisten Kunden denken noch in den alten Bannern, da die auch leichter zu designen sind. Ein neues, responsives Format dagegen kostet mehr Hirnschmalz bei den Grafikern und Planern. Darum bewegt sich im Displaybereich da fast nichts (Ausnahmen und zaghafte Entwicklungen sind zu sehen, ich rede vom Großteil).

      Ich finde das traurig.

      Antworten
      • Sylvia sagt:
        12. September 2014 um 13:56 Uhr

        Ganz richtig. Aber responsive Formate allein sind nicht die Lösung. Die grossen Werbenetzwerke hätten durchaus technisch auch Möglichkeiten da anders Abhilfe zu schaffen. Schliesslich lässt sich die Screen Grösse und Auflösung vor Auslieferung der Werbung abrufen. Dann kann die Logik entsprechend so aussehen, dass ab einer bestimmten Screen-Grösse (Smartphone) dann der kleinere Banner kommt und nicht das Leaderboard. Oder so. Google baut da wohl an was.

        Antworten
        • Stephan Goldmann sagt:
          12. September 2014 um 14:47 Uhr

          Und damit wäre Google wieder vorne dran. Aber Responsiveness ist ja auch nur eine Sache. Die Ästhetik vieler Banner und die miteinander konkurrierende Masse, die geschaltet wird, damit Publisher und Werbenetzwerke auf ihren Schnitt kommen, ist das andere.

          Antworten
    • Robin sagt:
      12. September 2014 um 13:14 Uhr

      Die beiden (nicht nur angeblichen) Linknetzwerke, die abgestraft wurden, sind aber nicht wirklich mit nativendo oder auch plista zu vergleichen. RS und TA haben Publisher und Werbekunden zusammen gebracht, woraufhin Links in nicht gekennzeichneten Beiträgen ohne nofollow Kennzeichnung verkauft wurden. Da wurden Regeln verletzt, die schon bestehen seit der Google existiert.

      Googles Marktmacht stehe ich durchaus auch kritisch gegenüber. Wenn allerdings über längere Zeiträume massiv gespamt wurde (und meist schreitet Google auch erst dann ein), ist Katzenjammer eher unangebracht.

      Antworten
      • Ralf Ehlert sagt:
        12. September 2014 um 14:46 Uhr

        Hi Robin, genau das ist so eine von G eingeimpfte Argumentationsweise: Es wird ein Gesetz von Googles Gnaden erlassen und fortan hinterfragt es niemand mehr. Rankseller war und ist kein klassisches SEO-Netzwerk. Der prinzipielle Unterschied zu Nativendo: Bei RS mussten Advertiser Links aktiv auf nofollow schalten, bei Nativendo ist das nun voreingestellt (wenn ich mich recht erinnere).
        Google hat die Konkurrenz aus dem Index geschmissen und nicht etwa die Advertiser – mit denen will G ja noch Geschäfte machen. Und die Botschaft ist klar: Schaltet Eure Werbung mittels Adwords, alles andere könnte „abgestraft“ werden (allein dieses Kunstwort – direkt aus der Feder der G-Marketingabteilung und immer in Konnotation mit: „Wir machen das Netz sauber“).

        Meine Sichtweise macht übrigens nur Sinn im Zusammenhang mit Googles Monopolstellung im Suchmaschinenmarkt (und wer, wie ich mehrfach gelesen habe, bei einem Anteil von +90% nur von einem Quasi-Monopol spricht, hat für meinen Geschmack die Waffel heiß). Selbstredend darf G für die eigene Maschine (De-)Indexierungsregeln aufstellen; problematisch wird es dann, wenn diese internen Firmenregeln zu wirtschaftlichen Steuerinstrumenten werden.

        Antworten
        • Stephan Goldmann sagt:
          12. September 2014 um 14:52 Uhr

          Auch hier full ack. Nur leider ist Google derzeit die beste Suchmaschine weit und breit. Bing kommt nicht in die Pötte, eine gute (!) deutsche Suchmaschine ist nicht ins Sicht. Und ich bin gegen ersetzungsfreies Zerstören von Monopolen. Dafür erinnere ich mich noch zu sehr an Altavista und Co, und daran, wie leicht man sie missbrauchen konnte für SEO. Googles Suchmaschine ist einzigartig, das meine ich positiv wie negativ.

          Antworten
          • Ralf Ehlert sagt:
            12. September 2014 um 15:10 Uhr

            Altavista hab ich nicht mitgekriegt, aber dass Bing seit Jahren nicht aus dem Quark kommt, verblüfft mich auch. Aber das wird sich ja jetzt ändern mit der Microsoft-Springer-Initiative „openinternetproject.net“. Und Mathias Döpfner hat recht (das ist jetzt aktives Social-Provokations-Marketing :-).

        • Robin sagt:
          13. September 2014 um 17:44 Uhr

          Rankseller mag kein klassisches Linknetzwerk gewesen sein, wie es viele Agenturen in Deutschland früher betrieben haben. Nichts desto Trotz hat es durch die Vermittlung von dofollow Kauf-Links zwischen Bloggern und Werbetreibenden geholfen, „Netzwerkartige Strukturen“ auszubilden. Der Verkauf von Links ist schon seit Anbeginn ein Verstoß gegen Google Webmaster Richtlinien. Wer auf der privaten Webseite von Google erscheinen will, muss sich eben an die Spielregeln des Betreibers halten – so sehe ich das. Das kann man freilich auch anders sehen, aber Googles Vorgehen und Argumentationsweise wird ja in der „SEO Szene“ durchaus sehr kontrovers diskutiert.

          Die problematische Monopolstellung Googles sehe ich davon eher losgelöst. Ralf hat zu hundert Prozent rech, wenn er die immense wirtschaftliche Abhängigkeit vieler kleinerer Unternehmen von Google als problematisch betrachtet. Ganze Existenzen sind heutzutage vom nächsten Pinguin oder Panda bedroht.
          Hier wäre aber vor allem die Konkurrenz gefordert. Kann man Google verbieten „so gut zu sein“, dass alle damit suchen?

          Antworten
  5. Stephan Goldmann sagt:
    12. September 2014 um 15:22 Uhr

    Ralf, zum Thema Bing: Microsoft muss dazu erstmal die Masse an Servern rankriegen. Bing in USA scheint schon richtig was zu können, Deutschland ist da wohl nicht so wichtig. Ich weiß da noch, weil uns die Jungs von Bing bei CHIP einige Male besucht haben und uns immer erzählt haben, was dort geht.
    Altavista, Fireball, Lycos und Web.de sind die Spieler vor und während der Anfänge von Google. Ich glaube, Altavista war sogar Marktführer, wenn ich mich recht entsinne, Web.de eigentlich ein Verzeichnis mit Suche.
    Google hat sie in kürzester Zeit durch Qualität ersetzt. Und das war wirklich gut, weil sich die damaligen Suchmaschinen simpelst haben austricksen lassen. Weißer Text auf weißen Grund, sag ich nur.
    Zu Springer sage ich nur: Ich habe keine Lust, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.

    Antworten
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