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Getestet: Was die digitalen Brillengläser unseres Sponsors ZEISS bringen

6
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Allgemein
  • — 19 Aug., 2014
Zeiss-Brille

Zeiss-Brille

Sponsored Post

Im Rahmen des Sponsorings durch ZEISS testeten Stephan und ich die neuen ZEISS Digital Brillengläser. Hier lest Ihr, wie es uns damit ergangen ist.

Drei Monate lang war ZEISS Vision Care Deutschland Hauptsponsor von LousyPennies.de. Im Rahmen dieses Sponsorings durften Stephan und ich auch die neuen Digital Brillengläser testen und herausfinden, ob sie halten, was der Sponsor verspricht. Das haben im Rahmen der ZEISS-Kampagne auch andere Blogger getan. Diesen Test konnten wir auch insofern aus mehreren Perspektiven vornehmen, als dass ich (Karsten) sehr stark kurzsichtig bin und die Brille eigentlich nur zum Schlafen abnehme, während Stephan nur ganz leicht kurzsichtig ist und die Brille als Unterstützung beim Fernsehen, Autofahren oder am Computer nutzt.

Nun wollen wir – und auch das war vertraglich vereinbart, wie man hier nachlesen kann – über unsere Erfahrungen mit den Brillengläsern reden, die laut ZEISS den „digitalen Sehstress“ vermindern sollen. Wir machen das in Form eines Zwiegesprächs.

Karsten: Hallo Stephan, wie ist es Dir mit Deiner neuen Brille ergangen?

Stephan mit der Zeiss-Brille

Stephan mit der Zeiss-Brille

Stephan: Zuallererst war ich schon von der Professionalität bei der Beratung und Anpassung bei Optik Meirandres in Gauting beeindruckt. Da stand eine ganze Phalanx an technischen Geräten, mit denen mein Auge genau ausgemessen wurde. Und der Verkäufer, Herr Bayer, kannte sich auch richtig gut aus und hat mich sehr gut und ausführlich beraten.
Karsten: Und was hat es gebracht?
Stephan: Zuerst einmal einen totalen Flash – was aber sicher auch daran lag, dass meine bisherige Brille schon recht alt war. Alles war brillanter, kräftiger und einfach schärfer. Und bei Dir?
Karsten: Im ersten Moment war es für mich kein anderes Sehen. Denn meine Werte waren noch aktuell. Aber was der Optiker da noch an Extras reingepackt hat, hat mich echt beeindruckt. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass es einen speziellen Schliff gibt, der die Nachtsicht verbessert – das merke ich jetzt richtig beim Autofahren nachts. Aber das wichtigste ist ja der Schliff für eine bessere Sicht auf Smartphones und Tablets.

KarstenZeiss

Karsten Lohmeyer beim Test der ZEISS Digital Brillengläser.

Stephan: Und, hast Du was gemerkt?
Karsten: Ja, durch den Gleitsichtschliff ist die Schrift auf meinem iPhone schärfer und brillanter. Das flasht richtig. Ich habe aber auch bei anderen Bloggern gelesen, dass sie Probleme mit dem Gleitsichtschliff hatten und sich erst an das neue Sehen gewöhnen mussten. Ich trage die neue Brille jetzt Tag und Nacht und hab keine solche Probleme. Wie sieht es bei Dir aus?
Stephan: Also ich habe es bemerkt und finde, es dauert eine Zeit, bis man sich dran gewöhnt hat. Der Übergang vom normalen Schliff zum Nahsichtschliff hat mich am Anfang etwas gestört, aber das hat sich dann gegeben.
Zeiss-GrafikKarsten: Die Gläser sollen ja laut ZEISS den sogenannten „digitalen Sehstress“ mindern, also für weniger Kopf- und Nackenschmerzen sorgen können. Hast Du davon was bemerkt?
Stephan: Nein, aber dazu trage ich die Brille vielleicht auch zu wenig. Da bist Du vielleicht die bessere Adresse …
Karsten: Na ja, ich bin zwar ein absoluter Smartphone-Junkie, aber so richtig gestresst habe ich mich davon vor dem Test nicht gefühlt. Es ist ja auch immer schwer zu sagen, ob das jetzt an der Brille liegt oder nicht, wenn man Verspannungen und andere Beschwerden hat. Ich kann aber sagen, dass ich mich mit den neuen Gläsern wirklich gut fühle – und es wirklich genieße, dass die Schrift auf meinem Smartphone nun deutlich besser zu lesen ist.
Stephan: Das sagst Du doch nur, weil ZEISS uns dafür bezahlt… ;-)
Karsten: Nein, das ist meine ehrliche Meinung. Auch wenn wir von ZEISS gesponsert werden, haben sie damit ja noch lange nicht unsere Meinung gekauft. Wenn ich unzufrieden wäre, würde ich es auch offen sagen. So aber glaube ich aus eigener Erfahrung wirklich, dass solche Gläser in Verbindung mit einer kompetenten Beratung durch einen Augenoptiker eine gute Sache sein können. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Robert Burkhardt sagt:
    19. August 2014 um 12:06 Uhr

    Servus ihr Beiden. Habt ihr euch schon mal mit dem Thema Sehtraining auseinander gesetzt? Ich, als Brillenträger, habe an der VHS einen Workshop mitgemacht. Für mich und den anderen Teilnehmern (Bildschirmarbeitsplatz) waren die Ergebnisse, die mit einfachen Trainingsmethoden erreicht wurden, vielversprechend. Ein Versuch ist es wert.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      19. August 2014 um 14:44 Uhr

      Ich war jahrelang in der Sehschule. Das hat mir gereicht :) Jetzt bin ich froh, wenn ich eine Brille einfach aufsetze.

      Antworten
  2. Frank sagt:
    19. August 2014 um 14:02 Uhr

    Ihr hättet auch mal schreiben können, was eure Brillen denn gekostet haben (gekostet hätten wenn ihr sie hättet bezahlen müssen). ich weiß dass man gerade für Gleitsichtbrillen ein gruseliges Geld ausgeben kann. Mich hätte auch interessiert, wie ein Schliff für bessere Nachtsicht funktionieren soll. ich kann mir das noch nicht einmal in der Theorie vorstellen.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      19. August 2014 um 14:45 Uhr

      Die Fragen nehmen wir mal mit, und hoffen sie bald beantworten zu können.

      Antworten
  3. Stefan sagt:
    20. August 2014 um 16:53 Uhr

    Hallo,
    da ich nun ebenso Tester der Brillengläser bin, hat mich schon interessiert wie andere das so erlebt haben. Ich bin ja über Euren Blog auf Zeiss aufmerksam geworden und als Blogger und Hobbyastronom bin ich gleich Hellhörig geworden.

    Im wesentlichen spiegelt sich mein Test oben mit den Antworten von Karsten wieder. Leider konnte ich mit keinem anderen Reden und daher finde ich das Zwiegespräch sehr interessant.

    Die Frage von Frank wurde mir auch gestellt.
    Die Kosten einer Brille zu beziffern funktioniert nicht. Dazu sind die Augen zu individuell und derjenige der das liest verfällt sehr schnell in den Mechanismus „Aber bei dem hats auch nur soviel gekostet …“
    Es ist also egal ob der Leser nun mehr bezahlen würde oder weniger. Die Kosten der indiviuellen Brille bleiben individuell und nicht vergleichbar. Leider machen die großen Brillenanbieter genau das kaputt und sorgen damit auch für Ärger.

    Ich habe einen starken Sehfehler und muss jeden Optiker darauf hinweisen. Bei vielen kommt gleich das Kopfschütteln und die Aussage: „Das wird aber teuer“. Super oder? Da kann mir die Werbung noch so oft versprechen wie günstig meine Brille wird.

    Daher würde ich die Kosten für die Gläser nicht offen legen, egal ob der Sponsor das erlaubt oder nicht.
    @Frank: Wenn Du damit probleme hast, dann geh in eine von Zeiss zertifizierten Laden und Frage nach.

    Viele Grüße
    Stefan

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      20. August 2014 um 16:57 Uhr

      Lieber Stefan,

      herzlichen Dank für den Kommentar. Ich kenne das auch: Da ich stark kurzsichtig bin und beim Neukauf einer Brille immer die teuersten Gläser nehmen muss (bzw. will, weil sie halt auch die dünnsten sind), bin ich finanziellen Kummer gewöhnt. Und daher weiß ich auch, dass es immer einen Preis „von bis“ gibt, der eben sehr individuell ist. Also würde ich den Rat: Einfach mal den Optiker fragen, genauso weitergeben.

      Antworten
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