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Content-Klau: Deutsche Blogs werden gerade massenhaft kopiert

28
  • von Stephan Goldmann
  • in Allgemein
  • — 18 Aug, 2014
© Artur Marciniec - Fotolia.com

© Artur Marciniec – Fotolia.com

Eine Welle von Contentklau bricht gerade über deutsche Blogger herein: Plötzlich läuft das eigene Blog mit den selben Inhalten und dem gleichen Aussehen auf einer fremden Internetadresse.

Was derzeit in der deutschen Blogosphäre passiert, ist ein starkes Stück. Da werden nämlich die passenden com- und net-Domains zu den jeweiligen de-Domains missbraucht, um darauf exakte Kopien online zu stellen. Ein dreister Fall von massenhaftem Inhaltsdiebstahl!

Derzeit wissen wir gesichert von zehn Reiseblogs, acht Lifestyleblogs und einem Foodblogger, deren Inhalte auf diese Weise geklaut wurden. Die Dunkelziffer dürfte allerdings erheblich höher liegen und stündlich melden sich weitere Betroffene.

Warum die Blogs geklaut werden

Auf diese dreiste Art versuchen die Diebe an Geld zu kommen, indem sie Werbung über ihre eigenen Konten schalten. Eine Domain alleine wird dabei vielleicht nur ein paar Besucher bekommen. Da das jedoch hunderte Mal und vermutlich weltweit automatisiert passiert, fährt der Onlinedieb dicke Gewinne über die Werbeplattformen ein.

Was tun, wenn das Blog geklaut wurde?

Ersteinmal sollte jeder prüfen: Gehöre ich dazu? Der simpelste Test ist, die eigene Domain mit unterschiedlichen Endungen einzugeben: com, biz, net, etc. Dabei auch mit und ohne „www.“ davor testen. Kleine Bemerkung am Rande: In manchen Fällen der aktuellen Contentklau-Welle liegen auf den Domains die Inhalte anderer Blogs, auch das kann passieren. Dann wäre es fair, wenn man den deutschen Betreiber des Blogs herausfindet und ihn auf den Diebstahl aufmerksam macht.

Wenn man eine Kopie seines eigenen Blogs findet, erst einmal keine Panik. Es gilt nun zunächst den Provider zu bestimmen, bei dem die Domain gehostet wird. Das kann man zum Beispiel hier:

https://www.united-domains.de/

Auf der Seite „Domain suchen & registrieren“ unter „Ihre Wunschdomains“ die Domain der Kopie eingeben. Es erscheint eine Liste wie diese:

Bildschirmfoto 2014-08-18 um 10.36.00

Hier auf „Whois“ klicken. Es erscheint ein weiteres Fenster, indem man den Namen erfährt, der die Domain registriert hat. In den meisten Fällen ist das allerdings ein falscher Name. Wichtiger ist diese Zeile „Registrar Abuse Contact Email“. Genau an diese Mail sollte man sofort einen Abuse-Antrag stellen.

GoDaddy derzeit im Mittelpunkt

Im Fall der jetzt laufenden Contentklau-Welle, deutet alles darauf hin, dass der Provider GoDaddy als eine größere Basis für diesen Diebstahl dient. Die betroffenen Blogger haben derzeit allerdings noch keinen positiven Bescheid des Providers bekommen.

Viele Provider haben auch Twitterkonten oder Facebook-Präsenzen. Die sind öffentlich. Wenn man hier also mit anderen gemeinsam die Vorfälle schildert, erzielt das vielleicht Wirkung, falls der Abuse-Antrag nicht funktioniert hat.

Die Diebe an der empfindlichen Stelle Treffen: Geld

Geht man mit dem Mauszeiger über die Anzeigen, kann man meist erkennen, welche Anzeigen-Anbieter hier benutzt werden: Zanox, Amazon, Tradedoubler, etc. Natürlich möchten diese Dienstleister kein Geld an Betrüger geben. Also am besten bei denen per E-Mail oder Telefon unter den passenden Adressen melden.

Weitere Infos

Es gab bereits im April 2013 einen Fall, den Timo Fach hier dokumentiert hat. Sehr lesenswert. Eine Facebookgruppe, die sich extra dafür heute gegründet hat, finden Betroffene hier. Bitte aber nur Betroffene Antrag auf Aufnahme stellen.

Update: Gerade tauchte auf Twitter die Frage auf, wie der Einfluss auf die Suchmaschine-Platzierung des eigenen Blogs sei, da sogenannter Duplicate Content ja grundsätzlich im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) schädlich ist. Auch hier würde ich erst einmal zu keiner Panik raten. In meinem Fall des Contentklau damals, konnte ich keinerlei Auswirkungen auf meine Besucherzahlen feststellen. Google rankt die Kopie auch nicht gleich nach oben, falls die Suchmaschine sie überhaupt indiziert. Man sollte sich also darauf konzentrieren die Kopie-Seite beim Provider abzuschalten.

Eine zweite Frage war die nach einer Strafanzeige. Die Erfolgsaussichten sind hier natürlich denkbar gering, da die Täter mit großer Wahrscheinlichkeit im Ausland sitzen – in meinem Fall damals Asien. Es könnte höchstens den Druck auf den Provider erhöhen, tätig zu werden.

Einen lesenswerten Blogbeitrag zum aktuellen Inhaltsklau und den Gegenmaßnahmen hat Alexander Mirschel auf seinem Niedblog veröffentlicht.

Update 15:55 Uhr: In diesem Artikel von Daniela Müller gibt es detaillierte technische Info dazu, wie man den Contentdieb sperren kann.

Schlagworte: BloggenBlogger

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Moe sagt:
    18. August 2014 um 13:44 Uhr

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Diebstahl und Urheberrechtsverletzung?

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      18. August 2014 um 13:58 Uhr

      Du hast Recht, im technischen Sinne ist das sicherlich eine Urheberverletzung und kein Diebstahl. Es ist also kopieren von Texten, Design, etc. Gefühlt (!) allerdings, wenn Dein gesamter Inhalt und all Deine Arbeit so dreist kopiert wurde, ist es ein Diebstahl.

      Antworten
      • presseschauer sagt:
        18. August 2014 um 17:24 Uhr

        Ist es nicht! §242 erfordert das Wegnehmen einer beweglichen Sache. Durch eine Kopie kann dies aber nicht erfolgen, da die Inhalte ja noch an dem Ort existieren, von dem sie kopiert wurden.

        Journalistisch betrachtet ist es zudem eine Irreführung der Leser.

        Antworten
        • Stephan Goldmann sagt:
          18. August 2014 um 18:01 Uhr

          Du hast Recht!

          Antworten
        • Karsten Lohmeyer sagt:
          18. August 2014 um 20:49 Uhr

          Egal wie man das rechtlich korrekt bezeichnet – für mich ist es Diebstahl geistigen Eigentums (auch wenn ich den Content immer noch in meinem eigenen Blog habe).

          Antworten
          • dot tilde dot sagt:
            18. August 2014 um 21:21 Uhr

            herr lohmeyer, egal was ihnen gehört, eigentum ohne h und content mit t. soviel zeit muss sein.

            .~.

          • Karsten Lohmeyer sagt:
            18. August 2014 um 21:23 Uhr

            Danke für den Hinweis, ist korrigiert

          • presseschauer sagt:
            19. August 2014 um 10:08 Uhr

            Herr Lohmeyer, es hilft für eine Debatte wenig, wenn Sie Straftaten konstruieren, die es nicht gibt. Aber wahrscheinlich sind Sie einfach zu betroffen, um wenigstens den Versuch zu unternehmen, den Sachverhalt objektiv zu betrachten.

            Als Journalist sollte es einem – wenn man eine gewisse Glaubwürdigkeit haben möchte – nicht egal sein, wie etwas korrekt bezeichnet wird. Die Kunst des guten Journalismus besteht ja gerade darin, komplexe Sachverhalte einfach darzustellen, ohne sie dabei zu verfälschen. „Diebstahl von geistigem Eigentum“ zu behaupten ist jedenfalls das Gegenteil.

  2. Frank Meyer sagt:
    18. August 2014 um 13:55 Uhr

    Vielen dank für die Warnung. Ist an mir vollkommen vorbei gegangen und ich werden Deinen Beitrag gerne weiterposten.

    Antworten
  3. Ralf Ehlert sagt:
    18. August 2014 um 14:26 Uhr

    Falls es irgendwie beruhigt: Nicht nur kleine Blogs sind betroffen, auch Bild, Focus, Heise, Polizei, Bundesregierung… (ist allerdings in diesen Fällen schon erledigt). Details im Abakus-Forum: http://www.abakus-internet-marketing.de/foren/viewtopic/t-126323.html

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      18. August 2014 um 14:30 Uhr

      Danke für den Tipp, die sind natürlich schon etwas älter, aber gut zu wissen. Contentklau ist sicher nicht neu, ich hatte 2013 ja meinen Fall. Aber die Welle gerade ist schon dreist.

      Antworten
  4. Maik Geyer sagt:
    18. August 2014 um 17:33 Uhr

    Wirklich Dreist. Da kann man mal sehen auf was für Ideen, diese Leute kommen. Und das ganze nur um eine weitere Möglichkeit auszuprobieren um Ihre Konten aufzufüllen. Man gut das meine Seite nicht dabei ist. Werde allerdings diesen Beitrag teilen um weitere darauf aufmerksam zumachen.

    Antworten
  5. Dorfschmied Alte Hammerschmiede sagt:
    18. August 2014 um 21:35 Uhr

    Ja interessant. Bei mir aktuell und neu wars ein Iraner: domainname: sport.alixirs.ir/w
    hat meine WordPresseite: Schmiedearbeiten-metallkunst eingebunden, komplett mit allen funktionierenden Links auch auf meine Haupt-Webseite. Schweinerei. Machen kann man wohl nichts ?! Habe erst mal fast sämtliche Unterseiten und Meldungen deaktiviert, hoffe er merkts, ist js für ihn bei 404 Error Seiten dann nicht zielführend. Will aber nicht alles löschen, da die Seiten im aufbau arbeitsintesiv und rankingbeeinflussend für meine Firmenpräsenz sind.

    Antworten
  6. Huberta Weigl sagt:
    18. August 2014 um 21:35 Uhr

    Die Antwort auf das Warum verstehe ich momentan noch nicht. Was genau bringt die Klauerei? Jedenfalls: übel!
    Beste Grüße
    Huberta Weigl

    Antworten
    • Michael sagt:
      20. August 2014 um 17:45 Uhr

      Die Website-Kopierer platzieren auf den Seiten Affiliate-Werbung, bei der sie für Clicks, Leads oder Conversions Geld bekommen. Die geklonte Seite wird sicher nie weit oben in den Suchmaschinen ranken, weil es für Google leicht ist, den Fake vom Original zu unterscheiden. Trotzdem bringt die pure Masse an kopierten Websites (die werden voll automatisiert per Script eingerichtet) sicher einiges Geld.

      Antworten
  7. delastro sagt:
    19. August 2014 um 06:29 Uhr

    Ist das hier ein Artikel, der versucht, Traffic auf die Blogs zu lenken? Bisher habe ich nirgendwo einen Screenshot gefunden, der das belegt. Darüber hinaus muß man sich fragen worüber hier gesprochen wird. Jeder, der z.B. bei pinterest eine Seite erstellt holt sich fremde Inhalte. Jeder, der bei wordpress.com ist hat die Reblog-Funktion.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      19. August 2014 um 10:58 Uhr

      Nein, ist es nicht. Und rebloggen und (gewünschtes) Teilen von Inhalten ist etwas anderes, als eine komplette Seite (inklusive Impressum) 1:1 zu kopieren und dann zu versuchen, damit Geld zu verdienen.

      Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      19. August 2014 um 11:24 Uhr

      Nein, die Blogs sind mir auch teilweise (in der Gruppe gibt es mittlerweile mehr als die oben genannte Zahl an Betroffenen) namentlich bekannt, ich habe bewusst verzichtet, sie mit Adresse zu nennen. Wer sich die Links unten am Text ansieht, kann leicht erkennen, dass zum Beispiel die Gruppe existiert

      Antworten
  8. Thomas Klimmek sagt:
    19. August 2014 um 11:35 Uhr

    Das ist echt dreist. Systematischen Contentklau von größeren Webseiten kennt man ja, aber da wurden meines Wissens nicht die kompletten Auftritte kopiert, sondern nur die Texte 1:1 übernommen. So gesehen ist das noch einmal eine ganz andere Qualität, finde ich. DAS wäre mal ein Fall fürs Leistungschutzrecht! Aber die Frage nach dem „Warum?“ stellt sich mir dennoch. Die Täter müssen doch davon ausgehen, dass ihr Treiben nicht lange unentdeckt bleibt.

    Antworten
  9. Finanzwesir sagt:
    19. August 2014 um 17:13 Uhr

    Ich reserviere bei Projekten nicht nur die Master-Domain, sondern auch noch etliche Domains „drumherum“. Also die .com (evtl. .eu und .org und .net ), wenn ich die .de habe. Dazu noch die passende Bindestrich-Domains (also finanzwesir und finanz-wesir). Auch hier muß man abwägen, welche TLDs man sinnvollerweise reserviert.
    Die werden dann beim Billighoster geparkt und sind weg vom Markt. So kann man sich für billiges Geld davor schützen, die eigenen Inhalte unter eine Verwechsel-Domain wiederzufinden.
    Wenn Inhalte dreist auf einer komplett fremden Domain platziert werden hilft das natürlich nicht.

    Ansonsten kann es auch helfen, diese Domains bei Google als Blackhat-Aktion anzuzeigen, dann fliegen die Spammer aus dem Index und sind damit fast unsichtbar.

    Diese Aktion sollte auch funktionieren, wenn die Werbepartner der Blogs in den USA sitzen, denn dann dürfte der Weg übers Geld schwer zu realisieren sein. Anbieter wie CJ Affiliates dürfte es nicht wirklich kratzen, wenn sie Beschwede-Mails aus Good Old Germany erhalten.
    Google dagegen hat ein Eigeninteresse seinen Index sauber zu halten.

    Antworten
  10. Datafreak sagt:
    20. August 2014 um 18:35 Uhr

    Am besten sollte man auch gegen die Domain vorgehen.
    Die ICANN bietet dafür auch eine Möglichkeit:
    http://www.heise.de/newsticker/foren/S-ICANN-Whois-Inaccuracy-Complaint/forum-284333/msg-25674429/read/

    Gruß,
    Datafreak

    Antworten
  11. Hannah sagt:
    20. August 2014 um 22:08 Uhr

    Danke für die Warnung. Ich werde das ganze mal im Auge behalten.

    Gruß

    Antworten
  12. Wolf Szameit sagt:
    22. August 2014 um 21:37 Uhr

    Für die Betroffenen ist das sicherlich ärgerlich – aber bei 19 bekannten Fällen von „massenhaft“ zu sprechen, finde ich etwas übertrieben. Immerhin werde ich mal die .com- und .net-Varianten meiner Blogadresse reservieren…

    Antworten
  13. Ansgar sagt:
    15. September 2014 um 23:47 Uhr

    Das Problem gibt es immer wieder mal seit es das Internet gibt. ;) Deshalb gibt es ja auch Dienste wie Copyscape, die die eigenen Inhalte überwachen und sofort melden, wenn sie auf anderen Seiten entdeckt wurden. Leider kostet so eine Überwachung Geld und man muss gut durchrechnen, ob sich das lohnt.

    Antworten
  14. Daniel sagt:
    12. Oktober 2014 um 19:42 Uhr

    Ich bin leider auch davon betroffen. Von mir wurden allerdings nur verschiedene Posts kopiert. Habe auch schon einen Eintrag erfolgreich von Google löschen lassen. Das Problem ist nur, es werden haufenweise blogs mit geklauten Posts erstellt. Ich kann aber leider nur mein Post löschen lassen. Alle anderen werden nicht gelöscht. Google löscht auch leider nicht den ganzen blog, obwohl dieser nur aus kopierten Inhalten besteht…
    zb. http://holdandroid.blogspot.com.br/ oder http://wandroidapp.blogspot.de/

    Antworten
  15. alltagstipp sagt:
    13. Oktober 2014 um 19:05 Uhr

    Bei einem Projekt hat es mich auch getroffen.

    Kompletter Inhalt mit Theme unter einen ähnlichen Domain habe ich gefunden. Wie oben beschrieben auch bei GoDaddy gehostet. Adresse war in USA. Allerdings haben wir eine andere Seite des selben Domaininhabers gefunden und diese war sogar deutsch.

    Vorab Unterlassungserklärung usw. per Mail verschickt und die Seite war innerhalb von 20 min offline. Mal schauen was auf dem Rechtsweg so raus kommt. Da nicht alle Texte und Bilder von mir sind, wurden auch alle anderen Rechteinhaber mit den Informationen versorgt und haben entsprechende Schritte eingeleitet.

    Antworten
  16. Linda sagt:
    15. November 2014 um 10:51 Uhr

    Hallo Zusammen,

    ich musste gestern Abend leider feststellen, dass ich auch betroffen bin und bin derzeit auf der Suche nach Antworten zum Provider GoDaddy.com. Weiß zufällig jemand, ob der Provider die Domains hat sperren lassen?

    VG Lu

    Antworten
  17. iDeals sagt:
    30. März 2017 um 15:15 Uhr

    Das ist aber schrecklich! Vielen Dank für diesen Beitrag! Jetzt muss ich mein Kontent schützen.

    Antworten
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