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Journalist 2.0 – Definitions-Versuche beim Vocer Innovation Day

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  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge
  • — 1 Jul, 2014
Bild: Caroline Zenker, VOCER

Bild: Caroline Zenker, VOCER

Lisa Paetow möchte Journalistin werden – und deshalb haben wir die junge Frau zum Vocer Innovation Day geschickt, um für LousyPennies von ihren Eindrücken zu berichten.

Von Lisa Paetow

Reicht es in Zukunft, einfach Journalist zu sein? Oder muss ich gleichzeitig Programmierer, Selbstdarsteller, Marketingexperte und Unternehmer werden? Auf dem Vocer Innovation Day 2014 diskutierten etablierte und junge Medienmacher über nichts Geringeres als die Zukunft des Berufes.

Ein fiktives Lexikon aus dem Jahr 2070: „Ein Journalist ist ein Wesen, dessen Hauptfunktion im Finden und Erzählen von Geschichten liegt. Dabei beruft der Journalist sich auf Wahrheiten, weniger auf Spekulationen. Um den Globus dahingehend ganz umfassen zu können, lassen sich die meisten Journalisten zusätzliche Arme aus Titan ansetzen. So können sie twittern, während sie im Minutentakt Fotos schießen, obwohl sie eigentlich gerade einen Text schreiben. Für eine größere Hirnkapazität ist der Mehrheit der Journalisten außerdem ein Chip implantiert.“

Eine Traumvorstellung für Verlage? Vorerst nicht. Das betont vor allem Anita Zielina, Chefin von Stern.de, auf die Frage: „Was müssen junge Medienmacher mitbringen?“

 

.@Zielina: „Journalismus = Job + Leidenschaft. Wir suchen aber keine eierlegende Wollmilchsau!“ #VID14

— VOCER (@VoiceOfVocer) 28. Juni 2014

Eine kleine Wunschliste bringt sie dennoch mit. Ihrer Meinung nach braucht die Branche junge Menschen, die sehen, dass der Journalismus wie ein Garten ist: Hat man an einem Ende etwas Schönes und Neues geschaffen, schießt am anderen Ende schon wieder das Unkraut zwischen die Blüten.

Anita Zielina. Bild: Caroline Zenker, VOCER

Anita Zielina. Bild: Caroline Zenker, VOCER

„Online-Journalismus ist kein Hexenwerk.“Offenheit gegenüber Veränderungen sei ein Muss: „Online-Journalismus ist kein Hexenwerk.“ Sie will mit Menschen zusammenarbeiten, die „aus dem Elfenbeinturm herausgehen“. Und anderen Menschen begegnen. Damit meint sie nicht nur die Kollegen, sondern vor allem das Publikum. Für ihre eigene Redaktion hat sie deshalb einen „Innovation Friday“ eingeführt. An diesem Wochentag dürfen ihre Mitarbeiter eigene Ideen erarbeiten, für die im Arbeitsalltag sonst wenig Platz ist. Doch was ist diese seltsame Innovation?    

„Innovation ist nicht immer Snowfall, und wenn ich das noch einmal höre, renne ich schreiend aus diesem Haus.“ – @lyssaslounge ^mh #vid14 — VOCER (@VoiceOfVocer) 28. Juni 2014

 

Der Leser muss der Mittelpunkt des Journalisten-Universums sein. Katharina Borchert, Geschäftsführerin von Spiegel Online, hat ihre eigene Vorstellung von innovativem Nachwuchs. Der sollte erst einmal das System kennen lernen: „Wenn man ein System hacken will, muss man’s verstanden haben.“ Um die Branche zukunftsfähig zu machen, fordert auch sie den Leser als Mittelpunkt des Journalisten-Universums.

Katharina Borchert. Bild: Caroline Zenker, VOCER

Katharina Borchert. Bild: Caroline Zenker, VOCER

In dem würden viel zu viele nur arbeiten, um in einem renommierten Blatt erwähnt zu werden oder einen Preis zu gewinnen – „Bauchnabelschau“ nennt sie das. Zusammenarbeit sei zwar wichtig. Aber eher so, dass man Kollegen an die Hand nimmt, die den digitalen Wandel fürchten. Ihnen zeigt: Alles nicht so schlimm!

Was brauchen Journalisten und vor allem die, die es noch werden wollen? Eine schwierige Frage auch für Thomas Hallet vom WDR.

Seine Antwort:

 

Hallet vom @WDR wünscht sich vom Nachwuchs Journalistische Tugenden und digitale Gewandtheit; Idealismus und Beziehungsfähigkeit. #VID14

— Marie Kamprath (@mariekamprath) 28. Juni 2014

Wer das Medium Internet in Zukunft innovativ nutzen möchte, muss im Team und konstant an sich selbst arbeiten.Der selbst ernannte „Old School-Typ“ sieht im Online-Journalismus ein „tolles Labor für Experimente“. Ein Günstiges noch dazu. Trotzdem müssten Jungjournalisten der Obrigkeit manchmal auf die Füße treten a la: „Ihr sagt immer, das geht nicht – wieso nicht?“ Wer das Medium Internet also in Zukunft innovativ nutzen möchte, muss im Team und konstant an sich selbst arbeiten. Und dabei nie vergessen, wer die Texte mal lesen soll: Die jeweilige Zielgruppe. Doch reicht das, um das Geschäftsmodell von Journalisten und Verlagen aufzupolieren? Nein, meint Alexander von Streit, Mitgründer von Krautreporter. Er singt ein Loblied auf Idealismus, Herzblut und Kommunikation. Aber die wichtigste Zutat, damit die innovative Suppe nicht zu dünn wird:    

„Keine Angst vor dem Scheitern.“ Risiko gehört zur Innovation dazu, sagt @vonstreit über @krautreporter beim #vid14 pic.twitter.com/IBvDkkrGub — VOCER (@VoiceOfVocer) 28. Juni 2014

 

Alexander von Streit. Bild: Caroline Zenker, VOCER

Alexander von Streit. Bild: Caroline Zenker, VOCER

Ist Krautreporter ein Vorbild für Verlage?Das kann man sowohl im kreativen als auch im finanziellen Sinne verstehen. Denn während von Streit an Krautreporter gearbeitet hat, hatte er keinen „Brotjob“. Seine Frau unterstützte ihn. Und das wurde belohnt: 15.000 Abonnenten benötigte das Online-Magazin. Inzwischen unterstützen mehr als 17.000 Menschen das Projekt. Vielleicht ein Vorbild für Verlage? Ein Fingerzeig, dass es sich lohnt, innovativen Ideen das Kapital vorzuschießen?

Wenn es nach den jungen Medienmachern geht: Ja! Nach der Reden der Etablierten dürfen sie auf die Bühne. Die Frage an sie: Was müssen Verlage tun, damit die grauen Hirnzellen des Nachwuchses auf Touren kommen? Was brauchen sie, um Brandneues zu schaffen?

 

Jetzt spricht @markheywinkel, unser Red.-Leiter, über Innovation und die Perspektive junger Journalisten. pic.twitter.com/4SG6Bh1y2B

— VOCER (@VoiceOfVocer) 28. Juni 2014

 

Mark Heywinkel. Bild: Caroline Zenker, VOCER

Mark Heywinkel. Bild: Caroline Zenker, VOCER

“Meine Leistung soll ordentlich honoriert werden”, ist die allererste Forderung von Mark Heywinkel. Bald spricht er von der Deutschen Post. Die sei zwar langsam, teuer und habe nur geöffnet, während man selbst auf der Arbeit sitzt – aber sie habe die Packstationen erfunden. Wieso? Weil sie praktisch sind für den Kunden. Auf dessen Bedürfnisse müssten sich auch Journalisten konzentrieren.

Junge Journos wollen Freiräume und schnellere Entwicklungen. „Wir warten nicht ewig auf euch!“, so @steffifetz #vid14 ^je — VOCER (@VoiceOfVocer) 28. Juni 2014

 

Steffi Fetz. Bild: Caroline Zenker, VOCER

Steffi Fetz. Bild: Caroline Zenker, VOCER

Die Warnung an Verlage noch einmal im vollen Wortlaut: „Wir warten nicht darauf, dass uns der perfekte Job gebacken wird“, sagt Steffi Fetz. Als Vorbild nennt sie ihren eigenen Arbeitgeber. Der erlaubte ihr bereits spannende Projekte wie Crowdspondent. Dabei ließ sich die junge Journalistin mit ihrer Kollegin Lisa Altmeier von der „Crowd“ für drei Monate quer durch Brasilien schicken – und jetzt durch Deutschland. Wer sich finanziell beteiligt hatte, durfte mitbestimmen, welche Artikel recherchiert und geschrieben wurden.

Ein Schritt in die richtige Richtung? Denn dasselbe predigt Jessica Wagener, Autorin, Journalistin und Bloggerin.

 

.@Pseudonymphe beim #VID14: „Mehr auf die Wünsche/Bedürnisse des Lesers eingehen!“ pic.twitter.com/GtivH3eA5e

— VOCER (@VoiceOfVocer) 28. Juni 2014

    Es herrscht eine Diskrepanz zwischen dem Leser, den wir haben, und dem, den wir gerne hätten.Von der Branche fordert sie echten Mut. Denn oft „herrscht eine Diskrepanz zwischen dem Leser, den wir haben, und dem, den wir gerne hätten.“ Oder, noch einfacher formuliert: Wenn der Leser Katzenvideos wolle, wieso sollten Online-Magazine ihm diese verweigern?    

Beim Vocer Innovation Day wurde streng drauf geachtet, dass das Outfit der Redner zum Deckendesign passt. #vid14 pic.twitter.com/i3xe3wHi0V — Domenika Ahlrichs (@dahlrichs) 29. Juni 2014

 

Dem deutschen Journalismus mangelt es an Vorbildern.Aber nicht nur das richtige Outfit ist entscheidend für Andreas Grieß, Redaktionsleiter des Hamburg-Blogs „Elbmelancholie“. Erst vor Kurzem wetterte er: „Frag nicht, was die Medienbranche für dich tun kann, sondern was du gegen die Medienbranche tun kannst“. Auf dem Vocer Innovation Day schlägt er ruhigere Töne an. Er sieht die Branche im Kampf. Die Journalisten verlieren, glaubt er. Statt interner Kriege will er Vorbilder. An denen mangle es im deutschen Journalismus nämlich gehörig.

Frage aus dem Publikum von Daniel Bröckerhoff (Zapp) Bild: Caroline Zenker, VOCER

Frage aus dem Publikum von Daniel Bröckerhoff (Zapp) Bild: Caroline Zenker, VOCER

Fazit:

Junge Medienmacher haben ähnliche Meinungen wie jene, die in der Redaktion auf dem Chefsessel sitzen. Will die Branche den digitalen Wandel überleben braucht es mehr Teamarbeit, mehr Offenheit, mehr Mut und mehr Journalisten, die einander Vorbild sind. Und dabei darf nie vergessen werden, wer die Geschichten mal lesen soll: Die Zielgruppe.

Da sollte der Start in eine kreative Zukunft doch möglich sein! So oder so ähnlich könnten viele Journalisten am Ende des Tages denken. Denn der war sowohl informativ als auch innovativ – „inn-vormativ“ war das Stichwort beim Mittagessen.

Nur eins fehlte vielleicht noch: Das vielbesprochene Publikum, oder die Zielgruppe. Wo waren unsere Leser am 28. Juni? Wer hat ihnen in der Spiegel-Kantine wirklich eine Stimme gegeben? Nun bleibt es ein Rätsel, was sie gesagt hätten. Was sie von Journalisten wollen. Und ob sie der Journalismus überhaupt interessiert.

Schlagworte: Vocer Innovation Day

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

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Kommentare

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