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Diese Journalisten starteten einen Sponsoren-Aufruf. Was dann passierte, hätten sie selbst nicht gedacht…

14
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Praxis
  • — 23 Apr., 2014

ZeissCover

Trommelwirbel. Vorhang auf: LousyPennies.de präsentiert seinen neuen Hauptsponsor. Die nächsten drei Monate unterstützt uns die Firma Zeiss.

Wie verdienen wir Journalisten künftig unser Geld im Internet – und zwar mit und ohne Verlage? Auf LousyPennies.de wollen wir das nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis herausfinden. Unter den vielen Möglichkeiten, haben wir uns vor einigen Wochen auf das Thema Sponsoring konzentriert und diesen Aufruf an potenzielle Sponsoren gestartet. Was dann passierte, kann man wohl zu Recht als kleine Erfolgsstory bezeichnen. Denn jetzt haben wir mit ZEISS Digital Brillengläser einen neuen Hauptsponsor für die nächsten drei Monate.

Das Bewusstsein, dass man als Journalist nicht gleich seine Seele verkaufen muss, ist schön.Zeiss ist nach exali.de und torial.com nun schon unser dritter Förderer – und gibt uns damit ein deutliches Zeichen, dass das Geldverdienen im Internet funktioniert. Natürlich sind Stephan Goldmann und ich noch lange nicht so weit, dass wir unsere Hauptjobs an den Nagel hängen können. Aber das Bewusstsein, dass man tatsächlich Unternehmen davon überzeugen kann, ein journalistisches Projekt zu unterstützen, ohne dass man als Journalist gleich seine Seele verkaufen muss, ist wirklich schön.

Kurz zu den Details:

Die Zeiss Digital Brillengläser sind eine neue Art von Brillengläser, die den „digitalen Sehstress“ vermindern soll, der sich laut Zeiss in typischen Symptomen wie Kopfschmerzen und Verspannungen äußern kann. Das Banner, das Ihr ab sofort rechts in unserer Seitenleiste seht, führt zur Landingpage einer Blogger-Aktion von Zeiss Digital Brillengläser. Denn das Sponsoring von LousyPennies.de ist Teil einer größeren Kampagne, in deren Verlauf sich auch andere Blogger für ein (Sach-)Sponsoring durch Zeiss bewerben können.

Wir werden unsere Geschäftsbeziehung mit Zeiss sehr transparent und offen gestaltenÄhnlich wie beim Sponsoring durch exali werden wir auch unsere Geschäftsbeziehung mit Zeiss sehr transparent und offen gestalten. Dazu wird auch ein Interview mit dem Marketingverantwortlichen von Zeiss gehören, der uns erklärt, was ein großes Unternehmen dazu bewegt, einen Journalisten und/oder Blogger zu sponsern.

Transparent werden wir darstellen, dass wir beim Sponsoring durch Zeiss unser wichtigstes Ziel erreicht haben: Leistungen von einem Unternehmen zu erhalten, ohne dass wir dafür Einfluss auf unsere redaktionellen Entscheidungen abgeben. Denn auch wenn das Produkt hervorragend zur Zielgruppe passt (viele von Euch werden wie ich Brillenträger sein und viele Stunden am Tag das Smartphone und Tablets nutzen), ist unser redaktionelles Thema ja ein komplett anderes.

Sollten wir plötzlich anfangen, darüber zu schreiben, dass man ein besserer (Online-)Journalist ist, wenn man Zeiss-Gläser in seiner Brille hat, klopft uns bitte deutlich auf die Finger ;-).

Also: Auf gute Zusammenarbeit, liebe Kollegen bei Zeiss!

Und falls Sie das jetzt als Marketing-Verantwortlicher eines großen Unternehmens lesen: In drei Monaten wird der Platz unseres Hauptsponsors wieder frei…

Schlagworte: Sponsoring

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Jens Brehl sagt:
    23. April 2014 um 10:23 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Hauptsponsor. Ist eine schöne und vor allem motivierende Erfolgsstory!

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      23. April 2014 um 10:27 Uhr

      Danke, lieber Jens!

      Antworten
  2. Tanja sagt:
    23. April 2014 um 10:47 Uhr

    Darf ich gleich mal anfangen, auf die Finger zu klopfen?

    Ihr wollt durch das Sponsoring keinen „Einfluss auf redaktionellen Entscheidungen abgeben“, aber ein Interview mit dem Marketingverantwortlichen von Zeiss veröffentlichen? Gehts noch? Na, das Interview wird bestimmt sehr kritisch…

    Ich finde es grundsätzlich gut, dass ihr euch um neue Finanzierungsformen des Journalismus bemüht. Aber wenn redaktioneller Inhalt und Sponsoring nicht strikt getrennt werden, ist das – sorry – auch kein Journalismus mehr.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      23. April 2014 um 10:52 Uhr

      …Klopf doch bitte nochmal, wenn wir das Interview veröffentlicht haben ;-)

      Antworten
  3. Götz sagt:
    23. April 2014 um 12:29 Uhr

    Prima Sache – freut mich für alle Beteiligten. Nur: Wenn ich den Zeiss-Banner oben rechts anklicke komme ich auf eine leere Seite (URL: https://marketingportal.zeiss.de/pr_aktion/banner_click_report/banner.php?click&banner_name=300x250_Testeraufruf). Kürzt man die URL auf den Hostnamen, bekommt man einen Login-Screen zu sehen.

    Da sollten die Zeiss-ler wohl nochmal ran, sonst wird das nichts mit der Conversion-Rate :-)

    Getestet mit OS X 10.9, neuester Patch-Level, Safari & Firefox

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      23. April 2014 um 12:49 Uhr

      Vielen dank für den Hinweis! Die Kollegen bei Zeiss sind dran – bei mir funktioniert es einwandfrei. Sehr merkwürdig…

      Antworten
  4. Matthias B. Krause sagt:
    23. April 2014 um 16:50 Uhr

    Teilt Ihr denn auch den Zeiss-Content auf Euren Social Media Kanaelen? Und wie stellt Ihr sicher, dass das keine Schleichwerbung ist? Das Interview riecht nach native Advertising. Journalismus waers, wenn Ihr einen unabhaengigen Experten fragt, ob es tatsaechlich eine Brille gibt, die bei Bildschirmarbeit die Augen schuetzt. Mein Augenarzt sagt nein.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      23. April 2014 um 17:47 Uhr

      Auch hier möchte ich Dich bitten, doch einfach das Interview abzuwarten. Trotzdem ein kleiner Hinweis vorneweg: In dem Interview, das ICH unbedingt führen wollte und ausdrücklich zu einer Bedingung des Sponsorings gemacht habe, wird es NICHT um die Zeiss Digital Brillengläser gehen. Sondern allein um die Frage, warum das Unternehmen Zeiss (und damit das entsprechende Produkt, das dabei natürlich namentlich erwähnt wird) beschlossen hat, Journalisten und Blogger zu sponsern.

      Ziel des Interviews ist es, anderen Journalisten Anhaltspunkte zu geben, was sie bei der Suche nach Sponsoren beachten sollten und wie sie sich trotz aller gebotenen Distanz durch ein Sponsoring finanzieren können – und das ist der wichtigste Ansatz von LousyPennies. Wenn das aus dem Ankündigungstext oben nicht ganz klar wurde, tut mir das leid. Und sobald ich das Interview, dessen Zustandekommen und Hintergrund ja hier und dann auch im Interview selbst transparent dokumentiert ist, veröffentlicht habe, nehme ich gerne jede Art von Fingerklopfen an.

      Antworten
  5. Torsten Williamson-Fuchs sagt:
    23. April 2014 um 20:01 Uhr

    Es ist schön, dass Ihr einen Sponsor habt! Und es nervt, dass ein noch nicht geführtes Interview gleich kritisiert wird. Gut auch für Zeiss, die können sich jung und cool präsentieren, obwohl sie nicht das Image von Oakl*y“ haben. Und -nein- ich mache nicht für die Marke Werbung und bekomme von denen nix für die Erwähnung ;-)

    Antworten
  6. Alexandra sagt:
    24. April 2014 um 10:19 Uhr

    Gratuliere!
    Und danke fürs Erinnern daran, dass ich dringend mal wieder den Augenoptiker meines Vertrauens aufsuchen muss :-))

    Antworten
  7. Hier und heute mit Online-Journalismus Geld verdienen | Mittelstandsmarketing 2.0 - Social Media für den Mittelstand sagt:
    5. Mai 2014 um 13:32 Uhr

    […] Bei Geschichten mit aufwendigen Recherchen bleibt oft viel Material ungenutzt, dieses lässt sich zum Beispiel als E-Book aufbereitet verkaufen: Snow Fall von der New York Times (E-Book für 2,68 Euro bei Amazon erhältlich) und Firestorm vom Guardian (E-Book für 4,10 Dollar bei Amazon erhältlich) sind Beispiele dafür. Ein deutschsprachiges Beispiel ist das Journalisten-Blog Lousy Pennies von Karsten Lohmeyer und Stephan Goldmann, das sich über Sponsoring finanziert. […]

    Antworten
  8. In eigener Sache: ein Sponsor für die Selfpublisherbibel | Die Self-Publisher-Bibel sagt:
    14. Mai 2014 um 08:34 Uhr

    […] werben, gehört aber auch nicht zu meinen Pflichten. Wie schon Lousypennies.de (die hier darüber berichten) möchte und darf ich die Kooperation sehr transparent und offen […]

    Antworten
  9. Andreas Moser sagt:
    15. Mai 2014 um 10:32 Uhr

    Jedenfalls besser als Google Glass. :-)

    Antworten
  10. Umar Choudhry (@assekuranzzeit) sagt:
    2. Juni 2014 um 07:59 Uhr

    Zwei Jahre im Netz und jede Menge gute Erfahrung: Neuland, das zweite Jahr. Nun ebenfalls Sponsoring-Partner.

    Antworten
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