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Journalistische Grabenkämpfe im Jahr 2014: Die Beißreflexe funktionieren

12
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Polemisch
  • — 23 Mrz, 2014

CoverFAS

Ein kurzer FAS-Text erregt die Journalistenwelt. Und auch mich Journalismus-Lemming zwingt er sonntags an die Tastatur

Ob dieser Aussage kalkuliert war? Ob der Schreiber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung genau wusste, welches Erdbeben er in der Online-Journalisten-Blase auslösen würde? Sollte es so gewesen sein, allerhöchsten Respekt vor dieser Glanzleistung. Dann hat Harald Staun meisterhaft auf der Medien-Aufmerksamkeits-Klaviatur gespielt und die ganze Online-Blase gezielt zu kollektivem Hyperventilieren gebracht, als er mit Kapuzenpulliträger Stephan Plöchinger einem der etabliertesten Online-Journalisten den Status „Journalist“ absprach.

Denn die journalistischen Beißreflexe funktionierten. Kaum hatte Dirk von Gehlen die Aussage im FAS-Feuilleton abfotografiert (!) und per Twitter verbreitet, brach der erwartbare Empörungssturm in unserer Twitter-Journalistenblase los – und kulminierte in Soli-Selfies von Journalisten mit Kapuzenpullis.

 

Laut FAS besteht der Gegensatz zwischen „Internetexperten“ und „Journalisten“. Sagt mehr über die FAS als über die SZ pic.twitter.com/fUOUSu374C

— Dirk von Gehlen (@dvg) 23. März 2014

 

Kurz noch einmal zusammengefasst: Vergangene Woche berichtete zunächst die Zeit, dass offensichtlich ein Großteil der sogenannten „Impressionisten“ der Süddeutschen Zeitung (Redakteure, die im Impressum stehen) gegen die Berufung von Online-Chefredakteur Stefan Plöchinger in die Printredaktion der SZ sei. Eine Begründung war unter anderem, dass er sich selbst als Schreiber noch nicht hervorgetan habe.

Nun ja, das mögen Leser von Plöchingers Blog (auf dem man aktuell sehr viele Urlaubsbilder sieht) sicher anders sehen. Aber immerhin ist es noch ein echtes Argument, das aus Sicht der SZ-Autoren verständlich sein mag. Dass Plöchinger ein Internetspezialist und kein Journalist sei, ist hingegen kein Argument. Genauso könnte man dem FAS-Autoren vorwerfen, er sei zwar ein Tages- oder Wochenzeitungsspezialist aber kein Journalist.

 

@FAHarms @dvg Wäre der Text in der FAS von einem Journalisten, hätte der vielleicht vorher mal recherchiert, über wen er da schreibt.

— Christian Stöcker (@ChrisStoecker) 23. März 2014

 

Also stellen wir an dieser Stelle mal ganz kurz fest: Stefan Plöchinger ist ein Journalist. Und zwar ein guter. Dass sich der Absolvent der Deutschen Journalistenschule als Schreiber für die SZ nicht sonderlich hervorgetan hat, mag auch daran liegen, dass er sich die vergangenen Jahre hauptsächlich darum kümmern musste, Süddeutsche.de zu einer der wichtigsten deutschen Medienseiten auszubauen. Diese Management-Aufgabe erfordert Zeit und Kraft, wie viele (Print-)Chefredakteure wissen, die ebenfalls kaum zum Schreiben kommen.

Viel wichtiger ist die Frage: Wo steht der deutsche Journalismus im Jahr 2014? Haben es Online-Journalisten wirklich nötig, sich heute noch Argumente wie Schnorrerausgabe und „kein Journalist“ um die Ohren hauen zu lassen?

Traurig oder lustig, wenn sich am Sonntagmorgen seit Stunden auf Twitter die Medien wegen eines Satzes in der FAS um sich selbst drehen? — christopher (@pramstaller) 23. März 2014

Die Pleiten der vergangenen Jahre sollten doch gezeigt haben, dass es zumindest mit den deutschen Tageszeitungen so nicht weitergehen kann, selbst wenn man es sich noch so sehr wünscht. Meiner Meinung nach geht es dabei nicht einmal mehr darum, ob und wann Print stirbt, sondern wie man die über Jahre aufgebaute journalistische Marke in das digitale Zeitalter transformiert – und dabei auch wirtschaftlich erfolgreich bleibt.

Dass sich Print-Redaktion dafür kompetente Online-Journalisten in die eigene Redaktion holen und gleichzeitig die Onliner von der Erfahrung und der Kompetenz der altgedienten Print-Kollegen profitieren, ist für mich der Schlüssel dazu.

Klar sollte dabei sein, dass es sich sowohl bei einer Tageszeitung als auch einem Online-Magazin nur um Trägermedien für Journalismus handelt. „Wir sind doch keine Holzhändler“, sagte mir neulich Zeit-Chefredakteur Giovanni die Lorenzo in diesem Interview für W&V-Online.

Wer einem Online-Journalisten den Status „Journalist“ aberkennt, ist ein Holzhändler.

P.S. Vielleicht hatte übrigens Harald Staun seinen Aufreger-Satz ja auch ironisch gemeint. Wir sind gespannt, ob er auf Twitter noch Stellung zu dem Empörungssturm nimmt – und wir einmal mehr feststellen müssen, dass man manche Beißreflexe einfach unterlassen sollte.

Und hier ist auch schon die Reaktion:

@HaraldStaun Ich bin halt beides, lieber Kollege: 1. Journalist, 2. Internetdings. Aber passt schon, wenn’s nicht als Abwertung gemeint war.

— Stefan Plöchinger (@ploechinger) 23. März 2014

 

 

Schlagworte: Journalismus

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Henning Schmudt sagt:
    23. März 2014 um 14:22 Uhr

    Danke für diesen Beitrag ! Ich werde gerade an der JA in München zum Online-Journalisten ausgebildet und sehe mich neben meiner Erstausbildung als Politikwissenschaftler sehr wohl als Journalist, wenn auch erst ein angehender.Es ist traurig, dass dieser Gegensatz offenbar nicht tot zu kriegen ist

    Antworten
  2. Frank Kemper sagt:
    23. März 2014 um 17:50 Uhr

    @Henning Schmudt: Nanu, Sie werden zum Online-Journalist ausgebildet, wieso das denn? Für mich gelten journalistische Prinzipien und Arbeitsweisen gleich, egal über welchen Kanal sie verbreitet werden. Es ist sicherlich nachvollziehbar, dass Journalisten, die (wie ich) ihre Ausbildung in einer Zeit genossen haben, in der es das WWW noch nicht gab, heute evtl. Online-Nachholbedarf haben, aber wer heute Journalist wird, sollte sich doch nicht von vorn herein auf einen Kanal festlegen, oder? Na ja, und was den Stefan Plöchinger angeht: er ist Chefredakteur eines journalistischen Angebotes und Absolvent der Deutschen Journalistenschule. Mehr Journalist geht nicht mehr. Interessant ist allerdings schon zu beobachten, wie sie wieder alle anspringen wie die Vierbeiner des Herrn Pawlov. Mal ehrlich: Wann hat von euch einer zum letzten Mal das Impressum der „Süddeutschen Zeitung“ gelesen?

    Antworten
    • Henning Schmudt sagt:
      23. März 2014 um 22:11 Uhr

      @Frank Kemper ich lege mich nicht fest.Es hat sich nur so ergeben, dass ich über die Online-Schiene zum Journalismus gekommen bin. Fast alles was ich bisher veröffentlicht habe ist online erschienen.Außerdem ist meine Mobilität aufgrund einer Behinderung eingeschränkt, sodass eine Arbeit in einer Online-Redaktion mir entgegen käme. Trotzdem würde ich natürlich auch für Print arbeiten wenn ich die Chance dazu bekomme,

      Antworten
  3. Hoodiejournalismus, beobachtet | Christoph Kappes sagt:
    24. März 2014 um 01:55 Uhr

    […] ein Tumblr mit Kapuzenpullis sowie diverse Medienreaktionen, zum Beispiel hier bei der taz, da in einem Journalismusblog und dort in felix Austria (derstandard.at), aber auch schon in der Timeline haben sich nahezu alle […]

    Antworten
  4. Journalistische Grabenkämpfe im Jahr 2014: Die Beißreflexe funktionieren | Carta sagt:
    24. März 2014 um 10:30 Uhr

    […]   Crosspost von Lousy Pennies […]

    Antworten
  5. Mitarbeiter von der Straße sagt:
    24. März 2014 um 11:47 Uhr

    Genau wegen dieser abgehobenen und arroganten Art von antiquiertem Standesdenken einiger Möchtegern-Pulitzerpreisträgern und unflexiblen Betonköpfen geht es Print-Redaktionen heute so schlecht!!!

    Antworten
  6. Spitze_Feder sagt:
    24. März 2014 um 13:56 Uhr

    Ich mag es nicht glauben, aber wenn selbst ein Herr Lohmeyer nicht kapiert hat, dass es eben nicht der Staun war (ist), der dem Plöchinger den Journalisten-Status abgesprochen hat/abspricht…. dann … ach, hat je eh keinen Sinn ….

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      24. März 2014 um 14:24 Uhr

      …bin doch auch nur ein Mensch ;-)

      Antworten
  7. Kann ein Kapuzenpulli Chefredaktion?: Kapuzenstorm auf Twitter - Radio HNA sagt:
    24. März 2014 um 14:32 Uhr

    […] ein Tumblr mit Kapuzenpullis sowie diverse Medienreaktionen, zum Beispiel hier bei der taz, da in einem Journalismusblog und dort in felix Austria (derstandard.at), aber auch schon in der Timeline haben sich nahezu alle […]

    Antworten
  8. Jonet Das Journalistennetz. Seit 1994. » Medienlog 22. bis 24. März 2014 sagt:
    24. März 2014 um 17:20 Uhr

    […] Nach Plöchinger-Kritik in der FAS: Die Stunde des #Hoodiejournalismus (Meedia, Tagesspiegel, Lousy Pennies, Horizont 1, Horizont 2, SpOn, Der […]

    Antworten
  9. Jonet Das Journalistennetz. Seit 1994. » Medienlog vom 25. März 2014 sagt:
    25. März 2014 um 09:39 Uhr

    […] Stunde des #Hoodiejournalismus (Berliner Zeitung/Kölner Stadt-Anzeiger, Meedia, Tagesspiegel, Lousy Pennies, Horizont 1, Horizont 2, SpOn, Der […]

    Antworten
  10. Zwei Sichtweisen · Hoodiejournalismus, beobachtet | Carta sagt:
    25. März 2014 um 10:29 Uhr

    […] ein Tumblr mit Kapuzenpullis sowie diverse Medienreaktionen, zum Beispiel hier bei der taz, da in einem Journalismusblog und dort in felix Austria (derstandard.at), aber auch schon in der Timeline haben sich nahezu alle […]

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