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Facebook ist nicht der heilige Gral des Traffics

6
  • von Stephan Goldmann
  • in Allgemein · Praxis
  • — 20 Feb, 2014
Heiliger Gral

Werk gemeinfrei, Scan der Französischen Nationalbibliothek (BNF)

So toll Social Media auch ist, liefert es doch für die meisten Internetseiten gerade einmal die Dekospitzen bei den Besucherzahlen. Das solide Fundament der meisten Webseiten bildet weiterhin die Googlesuche.

Klar, da gibt es die berühmten Ausnahmen von Buzzfeed und Co. Aber aber da sind wir Noch-Journalisten uns doch einig, dass das nicht der Inhalt ist, den wir produzieren wollen, nicht wahr?

Wer gute und dauerhaft wichtige Inhalte produziert, kommt auch weiterhin nicht um Google herum. Auch wenn für andere Facebook schon „der beste Freund“ ist.

Facebook: Sprechen wir doch mal über wirkliche Leser

Versteht mich bitte nun auch nicht falsch: Facebook (ich nehme das jetzt mal stellvertretend für viele soziale Medien) kann zu einem guten Traffic-Lieferanten werden. Und einer, der schnell Leser auf die Seite bringen kann.

Allerdings muss uns auch klar sein, wie sich Facebook-Nutzer verhalten: Sie sitzen an einer Timeline, die verschiedene Inhalte vorbeiziehen lässt. Wenn ein Nutzer „gefällt mir“ drückt oder den Link teilt, heißt das noch lange nicht, dass er dadurch zum Leser wurde. Es heißt vielmehr, dass er sich mit dem Thema identifiziert und sich vielleicht darüber selbst ausdrückt.

Ein Beispiel anhand von Trafficzahlen

Ich betreibe zwei Webseiten, die eine über Triathlon, die andere über Schottland. Beides Themen, mit denen sich Leser stark identifizieren können und die mit einer gewissen Leidenschaft verbunden sind. Ich nehme mir einmal wahllos zwei Beiträge heraus.

Das Thema Schottland anhand der Burg “Castle Stalker”:

Ich hatte zu der Zeit zirka 950 Fans auf meiner Facebook-Seite, 355 Leute haben das gesehen, 29 finden das ganz toll und am Ende hatte der Artikel folgende Anzahl an Lesern bis heute:

Yes, that’s right: 35 von 355 waren am Ende Leser. Und diese 35 Leser liegen deutlich unter der sonstigen Verweildauer auf diesem Artikel. Die anderen 528 kamen vorwiegend über die Suchmaschine oder direkt auf die Seite.

Zweites Beispiel: Wie groß ist die Gefahr des Herztodes beim Triathlon? Ein echter Aufreger! Ich poste ihn bei rund 750 Fans der Seite.

Dieser Artikel hat eine höhere Reichweite, aber viel weniger „gefällt mir“-Bekundungen und wurde weniger oft geteilt. So sehen seine Daten in Analytics aus:

Wow, deutlich mehr. Aber es haben doch so wenige sozial interagiert? Warum kommen dann mehr auf die Seite?

Weil soziale Interaktion eben nicht gleich Leserschaft ist.

Einige Schottland-Begeisterte haben ihrer Leidenschaft Ausdruck verliehen, in dem sie ihre eigene Timeline damit schmückten und kundtaten, dass ihnen das gefällt. Die Triathleten dagegen waren besorgt und wollten mehr wissen.

Das eine birgt Emotion, das andere Information.

Ich verrate mal hier: Diese beiden Artikel stehen für das Gesamtverhalten bei diesen beiden Veröffentlichungen, die ich betreibe. Und dabei fällt noch eines auf: Facebook liefert meist nur ein kurze Trafficspitze, die rasch abflacht und unten bleibt.

Um kontinuierlich Leser von Facebook zu erhalten, braucht man also emotionale Inhalte, die häufig angeklickt werden – und davon am besten täglich mehrere. Welche Auswirkung das auf die Qualität hat, kann sich jeder ausmalen. Zum Beispiel hier.

Fazit: Vergesst Google nicht!

Social Media kann ein toller Trafficlieferant sein, und gerade für neue Seiten können Facebook und Co. die ersten Leser heranschaffen.

Doch will man als etablierte Seite Traffic hinzugewinnen, hat das durchaus auch Einfluss auf die Art der Artikel. Dachte der Autor früher an die Keywords für die Suchmaschine, muss er heute ein gewisses emotional Overloading betreiben, um aus den diversen Timelines hervorzustechen und Nutzer zu Lesern zu konvertieren.

Die viel gescholtene Suchmaschine lässt sich dagegen beim Verbreiten der Inhalte meist mehr Zeit. Doch wenn sie angesprungen ist, liefert sie einen konstanten Strom an Lesern, die schon bewiesen haben, dass sie das Thema gerade jetzt interessiert – nämlich durch Eingabe eines entsprechenden Suchbegriffs. Sie haben mehr Zeit sich zu dem Thema umzuschauen.

Diese Leser kommen bei Suchmaschinen übrigens auch dann noch, wenn man einmal im Urlaub ist – Social Media muss dagegen ständig gefüttert werden.

Am Ende sollte man gar nicht in „entweder – oder“-Kategorien denken. Social Media ist eine Schicht des Internets, die bei einer schnellen und pointierten Verbreitung hilft. Suchmaschinen sind dagegen Archive, die für eine dauerhafte Verbreitung von Inhalten sorgen.

Schlagworte: BuzzFeedFacebookSocialMEdia

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Matthias Moritz sagt:
    20. Februar 2014 um 17:08 Uhr

    Deckt sich absolut mit meinen Beobachtungen.

    Antworten
  2. Robert Kühne sagt:
    20. Februar 2014 um 20:00 Uhr

    Um Google kommt man nicht herum, hier stimme ich dir voll und ganz zu. Facebook kann aber ein guter Traffic Lieferant sein, auch ich habe hier schon gute Erfahrungen gemacht. Nun gut. So wurde von mir ein Artikel über Google von einer sehr bekannten Seite über Facebook empfohlen und binnen weniger Tage bekam ich zusätzlich 4.000 Besucher.

    Antworten
  3. vtaktuell sagt:
    20. Februar 2014 um 21:16 Uhr

    Hier könnte ich meinen Kommentar auf den thematischen Vorläuferartikel eigentlich nochmal hinkopieren: http://www.lousypennies.de/2014/02/13/facebook-ist-mein-bester-freund/#comment-1413

    Beziehungsweise könnte ich jetzt einen dritten Beitrag schreiben mit dem Tenor: „Facebook und Google sind ja ganz nett, aber der Traffic kommt eigentlich hauptsächlich über die guten, alten Bookmarks.“ Das trifft nämlich bei mir zu. In den vergangenen 36 Stunden waren es beispielsweise 56 Prozent Direkt-Traffic, 21 Prozent Suchmaschinen, 17 Prozent Soziale Netzwerke (praktisch ausschließlich Facebook) und sechs Prozent Links von anderen Webseiten.

    Was ich damit sagen will: Es gibt vermutlich verschiedene, jeweils im speziellen Fall sinnvolle und leistungsfähige Wege, um Nutzer auf eine Webseite zu lenken. Für das eine Blog mag Google hervorragend funktionieren, für das andere Facebook (entweder über eine große Fanseite oder eher durch teilen und liken spektakulärer Beiträge), für das dritte Nutzer, die Bookmarks setzen und RSS-Feeds abonnieren, für wieder andere vielleicht die Verlinkung auf bestimmten Partner-Webseiten oder was man sich sonst alles vielleicht noch denken kann. Dazu kommen vermutlich Veränderungen je nach Nachrichtenlage. Aktuell auch von anderen Medien behandelte Themen ziehen sicher mehr Google-Suchen an.

    Wahrscheinlich kann man keine allgemeingültigen Feststellungen treffen, welcher Weg nun der „bessere“ ist. Aber interessant ist es für einen Blogger allemal, die Herkunft der Leser ein wenig zu analysieren.

    Antworten
    • Markus Hermannsdorfer sagt:
      21. Februar 2014 um 09:19 Uhr

      Kurz gesagt, es gibt kein Patentrezept. Mir bringt Facebook relativ wenig, am besten funktionieren spezialisierte Seiten wie Goodreads.

      Antworten
  4. Tease me! Von der Kunst der Verführung auf Facebook - Lousy Pennies sagt:
    19. März 2014 um 11:55 Uhr

    […] Beitrag interessiert werden muss. Und zwar derart, dass er ihn tatsächlich aufruft und liest, was keineswegs selbstverständlich ist. Denn selbst, wenn dem Facebook-Nutzer etwas gefällt oder er es teilt, heißt das lediglich, dass […]

    Antworten
  5. Janas Reisefieber sagt:
    20. Mai 2014 um 07:05 Uhr

    Danke für die tollen statistischen Auswertungen.

    Insbesondere emotionale oder leicht provokative Titel funktionieren bei Facebook gut. Auch mit Fragen in der Headline habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Allerdings schreibe ich nicht für Klicks bei Facebook, sondern für meine Stammleser. Der tatsächliche Mehrwert für die Leser darf nicht unter Facebook & Co. leiden.

    Antworten
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