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Überleben mit Lousy Pennies: Haste mal 12 Euro?

12
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Praxis
  • — 24 Apr., 2013
Lousy Pennies

Lousy Pennies

Lousy Pennies. Darüber schreiben und reden wir hier schon eine ganze Weile – und auch darüber, wie lausig die Pennies nun sein müssen, um zum Beispiel mit einer Webseite wie LousyPennies.de seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Ich habe da mal nachgerechnet und eine ganz einfache Antwort gefunden:

12 Euro.

Im Jahr.

Warum? Nun ja, in den ersten drei Monaten 2012 haben jeden Monat etwa 6000 (eindeutige) Personen LousyPennies.de besucht, Tendenz steigend.

Hätte nun jeder von ihnen nur einen einzigen Euro pro Monat gespendet (3,33 Cent am Tag), wären wir zwar nicht reich und müssten auch noch andere Arbeiten erledigen, aber wir wären deutlich, deutlich im Plus.

Gehen wir mal weiter und würden annehmen, dass alle unsere Leser uns so toll finden, dass sie uns das ganze Jahr lesen wollen und dafür zahlen würden. Dann sind wir bei 12 Euro pro Person.

12 Euro!

Das ist etwas weniger, als ich so übers Jahr verteilt in den Sammelbecher des netten Herrn mit den abgerissenen Klamotten werfe, der sich strategisch schlau vor meiner Sparkassenfiliale in München positioniert hat…

1 Euro im Monat, 12 Euro im Jahr von den Lesern – und LousyPennies hätte einen Jahresetat von 72.000 Euro, natürlich abzüglich der Steuern.

Wir könnten Gastautoren bezahlen, nicht nur nebenbei für LousyPennies schreiben, Bilder kaufen, aufwändigere Recherchen machen, schnellen Serverplatz mieten… und auch mal mit der Familie in Urlaub fahren.

Und jetzt stellt Euch mal vor, die Leser von Seiten wie zum Beispiel cruisetricks.de wären bereit, auch nur 50 Cent pro Monat für die vielen tollen Infos im Netz zu bezahlen. Diese Seiten haben monatlich 50.0000 und mehr Besuche …

Ein toller Gedanke, der zeigt, wie sich ganz lausige Pennies einfach durch die Macht der Masse zu ansehnlichen Beträgen summieren – und wie viel Charme der Gedanke von Paid Content plötzlich hat.

Leider ist es auch ein sehr naiver Gedanke.

Denn niemand ist bereit, im Netz auch nur einen lausigen Penny für einen tollen Artikel zu zahlen. Viele finden es sogar regelrecht monströs, dass man als Blogger um (freiwillig gezahltes) Geld für seine Arbeit bittet. Das haben gerade die Kollegen von Netzpolitik.org erlebt.

Viele sind der Meinung: Für (von Idealisten produzierte) Web-Inhalte sollte man nicht zahlen müssen!

Oder?

Ok, ein paar freundliche Leser gibt es schon, die zum Beispiel auf den Flattr-Button (unten) drücken und LousyPennies so zum Beispiel Einnahmen von 5,40 Euro im März 2013 in die Kassen spülten. Danke dafür!

Doch fragt Euch alle mal:

Warum funktioniert es in anderen digitalen Bereichen schon hervorragend, nur nicht im Journalismus? Warum zahlt fast jeder anstandslos 1,99 Euro für drei Minuten Musik auf iTunes, aber nicht 1 Euro für einen vollen Monat Information/Unterhaltung?

Ist es die berühmte „Kostenlos-Mentalität“ im Bezug auf Nachrichten im Internet? Fehlt einfach eine vernünftige und vor allem einfache Bezahlmöglichkeit nach dem Vorbild des AppStores?

Ist wirklich niemand bereit, 1 Euro im Monat zu zahlen oder sind wir Journalisten einfach zu blöd, um unseren Lesern klar zu machen, dass wir Einnahmen brauchen, damit wir nicht Herrn Hartz bemühen müssen?

Machen wir hier doch einfach einen Versuch:

Hier habt Ihr Gelegenheit, ein virtuelles LousyPennies-Jahres-Abo abzuschließen, indem Ihr entweder 1 Euro für einen Monat oder gleich 12 Euro für ein ganzes Jahr zahlt.

[donateplus]

Auch ohne Paypal-Konto könnt Ihr übrigens mit Bankeinzug oder Kreditkarte zahlen.

Bisher gezahlte Summe: [donatetotal prefix=’0′, suffix=’1′, type=’0′]

Ich bin gespannt, was passiert. Ob wir auch solche Kommentare erhalten werden, wie Netzpolitik.org? Wir werden detailliert Bericht erstatten – und auch transparent Rechenschaft darüber ablegen, was mit dem Geld geschieht.

 

P.S. Der nächste Schritt wäre natürlich, nach dem Vorbild der Crowdfunder von Krautreporter gewisse Benefits für Zahler/Abonnenten einzuführen. Ich verspreche, dass wir uns darüber Gedanken machen und auch diejenigen in unser Loyal-Customer-Programm aufnehmen werden, die schon jetzt spenden/ zahlen.

[donorwall title=’Spenderliste und Kommentare (nur bei Zustimmung durch den Spender)‘]

Anmerkung: In einer früheren Version des Artikels hatte ich von 8000 Besuchern geschrieben. Dies bezog sich aber auf die Anzahl der Besuche. Es waren aber ca. 6000 eindeutige Besucher (Unique Visitors) pro Monat, also habe ich die Zahl angepasst.

Schlagworte: Monetarisierung

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentare

  1. Jens sagt:
    25. April 2013 um 10:33 Uhr

    Der Vergleich mit iTunes hat mir gefallen. Es ist tatsächlich sehr schwierig mit Texten Geld zu verdienen. Als Blogger wird eh erwartet, dass man alles kostenlos bereitstellt. Finde ich merkwürdig. Aber kostenlos ist nur dann in Ordnung, wenn man keine Werbung einblendet. Die nervt die Leute ja und „zwingt“ sie zum Einsatz von Werbeblockern. Gedanken macht sich niemand, wie man als Blogger und / oder Journalist seine Brötchen verdient. Da kommt dann eher die Aussage, man solle sich lieber einen richtigen Job in Festanstellung suchen…

    Antworten
  2. Albert Warnecke sagt:
    25. April 2013 um 11:26 Uhr

    Da haben Journalisten das gleiche Problem wie unabhängige Finanzberater. Niemand ist bereit für eine unabhängige Beratung zu bezahlen, wenn der freundliche Bank-Mensch das umsonst macht. Ich verstehe das auch nicht, aber es gibt einfach Bereiche, deren Wert auf Null gesetzt wird. Keine Ahnung, welche pychologischen Faktoren da wirken. Vernunft kann es nicht sein, denn sonst würden die Menschen nicht bereit sein z.B. Items in Spielen zu kaufen. Da wird echtes Geld für eine Ansammlung von Pixeln ausgegeben. Es sollte auch jedem klar sein, daß eine Bank nicht unahängig beraten kann.

    Antworten
    • Gerandalf (@Gerandalf) sagt:
      26. April 2013 um 08:35 Uhr

      Transparenz ist die erste Voraussetzung. Karsten Lohmeyer macht es hier vor. Wäre spannend, offiziell zu wissen, was der Bankberater als Provision für seinen Abschluss bekommt. Und was der freie Finanzberater. Wenn ein Berater mit seinem Auto (gleich wie groß) vorfährt, weiß ich: Das soll ich ihm bezahlen. Und wenn es ein dickes Autos ist, sagt er mir, das würden seine Kunden von ihm erwarten. Noch Fragen? ;-)

      Antworten
  3. Julian sagt:
    25. April 2013 um 13:14 Uhr

    In der Tat ein sehr interessantes Thema. Ich denke aber auf lange Sicht wird sich ein Bezahlmodell herauskristallisieren, welches zumindest den „professionellen“ Blogs und Online Magazinen zu konstanteren Einnahmen verhilft.

    Apps, in denen Leser dann ihr Lieblingsmagazin oder ihre Zeitung unabhängig der Thematik aus einer großen Auswahl abonnieren können, halte ich noch für am sinnvollsten. Andere Bezahlmodelle wirken da meiner Meinung nach eher umständlich und ich denke das sieht auch der allgemeine Internetnutzer nicht anders. Da wäre eine zentrale Lösung für alle Medien die beste Lösung.

    Antworten
  4. Marcus Jordan sagt:
    26. April 2013 um 11:33 Uhr

    ist nicht auch Teil des Problems, dass die großen Verlage immer noch so viel content gratis anbieten? Sicher sind die Leser alle böse Geizhälse, aber warum für einen Blog Geld bezahlen, wenn es doch SZ und Spiegel und taz und 1.000 andere umsonst gibt? Wir brauchen endlich medienübergreifende, standardisierte Bezahlmodelle!

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      26. April 2013 um 11:37 Uhr

      Ja, die brauchen wir – aber es wird immer Anbieter/Blogger geben, die ihre Inhalte gratis anbieten. Ich glaube, es geht auch darum, so hochwertige Inhalte zu schaffen, dass die Leser tatsächlich bereit sind, ein paar Lousy Pennies zu zahlen. Und dafür brauchen wir auch ein einfaches Ein-Klick-Bezahlsystem, Paypal ist da viel zu kompliziert – und Flattr hat sich nicht durchgesetzt.

      Antworten
  5. Karsten Lohmeyer sagt:
    27. April 2013 um 14:11 Uhr

    Hier schonmal ein ganz herzliches Dankeschön an alle Spender – ich bin gerührt und begeistert und begreife Eure Spende als Aufforderung weiter zu machen und noch besser zu werden. Danke! Danke! Danke!

    Antworten
  6. Letscheck sagt:
    28. April 2013 um 21:07 Uhr

    Also, es ist doch ganz einfach, wenn es gut ist, dann zahlen die Nutzer auch.
    Besseres Feedback zur eigenen Qualität kann man doch gar nicht bekommen.
    Das bescheidene Feedback in Form von wenig Zahlungen sollte daher auch zur Selbstkritik benutzt werden.

    Antworten
  7. Links oben: Finanzierung ist huffnungslos… - UNIVERSALCODE sagt:
    29. April 2013 um 13:04 Uhr

    […] immer wieder die beinahe alles entscheidende Frage: Wie lassen sich Inhalte finanzieren? Das Blog “LousyPennies” rechnet vor, wie enorm weit es finanziell wäre, wenn jeder Nutzer der Seite genau einen Euro pro […]

    Antworten
  8. Karsten Lohmeyer sagt:
    30. April 2013 um 13:21 Uhr

    Wow, schon 82 Euro! Wir Danken allen Spendern und freuen uns richtig :-)

    Antworten
  9. Philip sagt:
    14. Mai 2013 um 13:53 Uhr

    Ich denke, dass es zum Teil die Einstellung „warum für etwas zahlen, das es auch kostenlos gibt“ ist. Ein Teil der Lösung könnten wirklich „Premiumfeatures“ sein. Mittlerweile ist es ja recht üblich, per RSS nur Teaser anzubieten, damit die Leser tatsächlich auf die Seite kommen, um die Inhalte zu lesen und damit auch die Werbung angezeigt bekommen. Wenn man nun die 12 € im Jahr zahlt, um die vollen Texte per RSS zu erhalten, wäre das ein Komfortgewinn für die Leser. Der vom Kunden wahrgenommene Wert eine Ware oder Dienstleistung ergibt sich ja aus dem Nutzen, den er durch den Kauf gewinnt. Technisch könnte das allerdings nicht so einfach sein, wie es sich herunterschreibt.

    Eventuell macht eine Kooperation mit einem Aggregationsdienst sinn, um die „Kosten pro Artikel“ zu reduzieren. Denkbar wäre „ich abonniere blog a, b und c für 12 € im Jahr“. Dadurch stellt man sich die persönliche Informationsmischung zusammen und die Einnahmen werden dann anteilig an die Blogs ausgeschüttet. Denn ein Blog, das alle 1-3 Tage einen Artikel schreibt, bietet für sich genommen vielleicht nicht die Informationsfülle, die die Leser zum bezahlen animiert. Eine persönliche Zusammenstellung mehrerer Blogs könnte die Zahlungsbereitschaft erhöhen.

    Antworten
  10. Alltagsoekonom sagt:
    21. Mai 2013 um 21:00 Uhr

    Ich stimme meinem Vorredner Philip zu: Grundsätzlich gibt es 99% der Informationen im Internet umsonst, darunter sind auch die großen, vermeintlichen Qualitätsmedien wie SpiegelOnline, FAZ, Zeit, etc. Deshalb kommen die meisten User vermutlich auch überhaupt nicht auf die Idee, für Inhalte eines Blogs zu bezahlen.

    Andererseits denke ich ebenso, dass das Bezahlen für Inhalte noch sehr umständlich ist. Spenden über paypal ist sehr aufwendig, bei flattr schrecken wohl auch die hohen Gebühren ab.

    Ich würde es mir wünschen, dass die großen Online-Portale bald Bezahlschranken einführen, denn ich bin mir fast sicher, dass dadurch das Bewusstsein für den Wert journalistischer Artikel zunehmen würde. Folglich würden auch andere Anbieter spannender Inhalte im Internet profitieren.

    Antworten
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