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Leistungsschutzrecht? Nicht unser Versagen!

10
  • von Stephan Goldmann
  • in Polemisch
  • — 23 Mrz, 2013
Sascha Lobo, Foto: Reto Klar (www.retoklar.de)
Sascha Lobo, Foto: Reto Klar (www.retoklar.de)

Lieber Sascha Lobo, *

ich habe Deinen Artikel gelesen und Du hast nicht Recht. Jedenfalls nicht ganz. Ich will Dir sagen, warum.

Zuerst war ich ganz auf Deiner Schiene, habe auf mich gesehen: Ich Versager. Aber das ist ein Reflex, den habe ich noch so drinnen, von damals, als ich evangelischer Konfirmand war.

Brav das Köpfchen beugen, die Schuld bei mir suchen, mich in Sack und Asche kleiden? Alter: Nicht mehr! Vielleicht haben wir irgendwie versagt, aber dieses Eingeständnis lenkt den Blick auf uns und weg von denen, die SCHULD am Leistungsschutzrecht haben, und die damit eiskalt durchkommen und sich nur ins Fäustchen lachen, wenn wir jetzt das Versagen bei uns suchen.

Reden wir also lieber über Schuld. Wer hat sie denn nun?

1. Die Verlage: Deren Schuld beginnt schon Anfang des Jahrtausends. Seitdem nämlich haben sie das Internet zu einer Kloake aus Titten, Abofallen und perverser Kriminalität stilisiert – kurz zu einem Abbild ihrer eigenen Boulevardblätter.

Noch ehe das “Kind mit dem Geburtsfehler” erwachsen werden durfte, um zu beweisen, was in ihm steckt, hatte es seine Unschuld gegenüber der älteren Generation verloren. Seitdem ist für unsere Mütter das Internet irgendwie böse – aber sicher nicht wichtig für die Zukunft Deutschlands. Unsere Eltern sind für das Internet die verlorene Generation.

Auf dem so bereiteten Boden fiel es ihnen nur allzu leicht das LSR vorzubereiten. Es erzeugte bestenfalls Häme bei unseren Eltern, am ehesten aber doch schlichtes Desinteresse.

2. Die sogenannten Qualitätjournalisten: Oh Gott, ich kann diesen widerlichen Begriff nicht mehr hören. Er versucht doch glatt das Bild von lauter Bob Woodwards und Carl Bernsteins zu zeichnen. Die Sache ist nur die: Die beiden genannten haben eine Geschichte lange recherchiert, haben sich mit Zentren der Macht angelegt und die Story teils gegen Widerstände aus dem eigenen Verlag durchbringen müssen – sie haben etwas riskiert!

Die, die immer das Wort vom hehren Qualitätsjournalisten führen, die auf Blogger verächtlich herabblicken, die haben gar nichts riskiert! Nichts! Obwohl ich kaum einen Redakteur kenne, der das LSR gutheißt (schon gar nicht bei den Online-Medien der Verlagshäuser), hat keiner den Mut aufgebracht, seinem Chefredakteur zu sagen: Komm, wir bringen das. Wir gehen gegen Springer  vor. Wir müssen das mal erzählen.

Stattdessen haben die Redaktionen das Thema entweder protegiert (Leyendecker!) oder totgeschwiegen bis es zu spät war. Die halbherzige Berichterstattung jetzt zum Schluss, war Konzession an die Netzgemeinde, in der Hoffnung ein bisschen Buzz mit abzusahnen. Nichts weiter.

3. Die Politker: Ich sage es ganz offen, mich hat schockiert, wie pervertiert das politische System in Deutschland ist. Das ist meine Naivität. Aber die Schuld liegt dennoch nicht bei mir, sondern bei denen, die den kleinen hoffnungsfrohen Demokraten in mir gestern getötet haben. Besonders die SPD und Peer Steinbrück haben mich enttäuscht. Wie schizo muss man sein, etwas, wie das LSR öffentlich schlecht zu finden, und es dennoch als Opposition durchzuwinken?

Also: Deren Versagen, deren Schuld!

Hier! Das sind die Schuldigen. Nicht wir. Nicht die Netzgemeinde. Die hat sich organisiert, war sich selten so einig. Du, Sascha Lobo, schreibst: “es wäre unsere Aufgabe gewesen, es zu erklären und die Erklärung zu verbreiten”. Nein, das wäre die Aufgabe aller Verlage, Journalisten und Politiker gewesen, zu thematisieren und zu analysieren, es über alle Medien zu verbreiten. Dafür sind sie unter anderem da. Und das deutlich zu sagen und mit dem Finger darauf zu zeigen, #aufzuschreien, das sollten wir jetzt tun. Nicht das Versagen bei uns suchen.

Deren Versagen, deren Schuld!

Noch eins zu meiner Mutter: Selbst wenn ich es geschafft hätte ihr es zu erklären (wer kann das LSR eigentlich überhaupt erklären?), gibt es einen simplen Grund, warum sie nicht motiviert dagegen aufgestanden wäre: Es betrifft sie schlicht nicht. Es betrifft dieses Netz, und das ist irgendwie voller Titten, Abofallen und Kriminalität, nicht wahr?

* Gott, wie hoffe ich, dass alleine diese Ansprache unglaublich viele Tweets und Likes bringt …

Schlagworte: Leistungsschutzrecht

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Karsten Lohmeyer sagt:
    23. März 2013 um 14:23 Uhr

    Oh, wie ich mich vor wenigen Wochen gefreut habe, als Peer Steinbrück auf meine Twitter-Frage hin öffentlich erklärt hat, dass die SPD „dieses“ Leistungsschutzrecht im Bundesrat kippen sollte.

    Dass es jetzt anders kam, hat für mich einen ganz einfachen Grund: Wahltaktik. Dass die SPD die Bundestagswahl gewinnen wird, glaubt im Moment wohl nicht einmal Peer Steinbrück. Jetzt geht es darum, möglichst viele Stimmen abzusahnen, um die CDU/CSU in eine große Koalition zu zwingen. Und die Stimmen bringen nicht ein paar verstreute Netzaktivisten, die jetzt wild aufschreien, sondern die vielen, vielen Leser der Springer-Medien – denn traditionell liest gerade die Klientel der SPD die Bild, oder etwa nicht?

    Wie sagte schon Gerhard Schröder: Zum regieren brauche er nur Bild, Bams und Glotze. Blogger und eine Netzgemeinde zählen auch 2013 nicht.

    Denn wer hat gleich nochmal (neben Spiegel Online) die größte Reichweite im deutschen Netz?

    Antworten
  2. Andreas sagt:
    23. März 2013 um 16:07 Uhr

    Telekom und United Internet! ;)

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      23. März 2013 um 16:16 Uhr

      Ich glaube Karsten meinte klassische Medien. Aber Du hast Recht: T-Online ist immer noch Top. Sind die damit ein Verlag?

      Antworten
  3. Karsten Lohmeyer sagt:
    23. März 2013 um 19:51 Uhr

    Ähem, ich meinte natürlich eine sehr bunte Seite eines großen, bunten Springerblattes – und nicht die automatischen Startseiten… ;)

    Antworten
  4. KP Frahm sagt:
    23. März 2013 um 20:03 Uhr

    Ich habe den Text eher so gelesen, dass die LSR-Gegner im Netz sich vor allem der Unfähigkeit zum Aufbau einer politisch relevanten Gegenbewegung schuldig gemacht haben. Und wenn es um diese Schuld geht, dann stimme ich dem Autor 100% zu.

    Überhaupt scheint es gerade einen Trend zu geben, im Kollektiv ganz fürchterlich zu wettern über Akteure, die mit ihren Moves (scheinbar) an der Freiheit und Offenheit des Internet rumschrauben. Vor lauter Jammern und Zetern kommt kaum jemand mal auf die Idee, selbst vielleicht etwas dämlich oder naiv gewesen zu sein und entweder durch Ignoranz oder durchs Setzen aufs falsche Pferd das Übel sogar begünstigt zu haben.

    Ein weiteres Beispiel dafür ist der Strategieschwenk von Twitter, nämlich das Zurechtstutzen der API und sukzessive Einmauern im eigenen „Ökosystem“. Dazu habe ich selbst einen Text geschrieben, weil mir diese Schuldzuweisungen der Entwicklergemeinde komplett auf den Senkel gehen:

    http://kpfrahm.com/wer-twitters-strategie-verurteilt-sieht-die-eigenen-fehler-nicht/

    Antworten
  5. Torsten sagt:
    24. März 2013 um 20:30 Uhr

    Richtig an Lobos Text ist, dass die junge Infrastruktur der Netzgemeinde nicht genügend Power entwickelt hat und von Keese in die Tasche gesteckt worden ist. Alles andere finde ich recht weit hergeholt. Ansonsten kann man sich vielleicht darauf einigen, dass sich beim LSR kaum ein Akteur mit Ruhm bekleckert hat. Manche haben sogar eine sehr eklige Fratze gezeigt, und das werden wir ihnen hoffentlich nicht so schnell verzeihen.

    Antworten
  6. mister-ede sagt:
    25. März 2013 um 22:27 Uhr

    Mehr Sachlichkeit, weniger Populismus und Geschrei, vielleicht klappt es dann beim nächsten mal. Außerdem fehlte es am Willen zum Kompromiss.

    Aus meiner Sicht war es gut für die Demokratie, dass das mal deutlich wurde.
    http://www.mister-ede.de/politik/bloggyismus-unterliegt-bei-lsr/1979

    Antworten
  7. maxdaten sagt:
    28. März 2013 um 15:54 Uhr

    Natürlich hast du mit deinen genannten Schuldigen recht, aber auch Lobo hat recht. In erster Linie sind natürlich die Verlage, die sich das LSR nicht nur aus Unwissen ausgedacht haben, die Politiker, deren Aufgabe es gewesen wäre sich abwägend und umfassend zu informieren, und auch die Journalisten, die kaum darüber berichtet haben, schuld. „Die Politiker“ hätten spätestens dann stutzigen werden müssen, als sich der Journalisten Verband gegen das LSR ausgesprochen hat. Leider ist der Journalisten Verband auch einfach nur eine gesichtslose Organisation.

    Aber die Netzgemeinde hat es immer noch nicht geschafft wirklich in die breite Öffentlichkeit zu treten. Die Piratenpartei war eine große Chance genau das zu schaffen und sie kann es immer noch sein, wenn sie die nächsten Jahre überlebt und sich nochmal selbst findet.

    Aber es ist wirklich nahezu unmöglich meiner Mutter oder meinem Vater Netzpolitik nahe zu bringen, ich versuche das schon seit Jahren. Mein Vater nutzt immer die Gelegenheit das gewöhnlich Bild Politikerbashing einzustimmen, meine Mutter setzt zwar einen sorgenvollen Blick auf um ihren verständnislosen Blick zu maskieren. Es ist nahezu unmöglich Menschen für etwas zu interessieren und engagieren, von dem sie glauben, dass es sie scheinbar gar nicht betrifft, da hast du leider auch recht. Selten setzen sich Menschen aus Solidarität energisch für etwas ein.

    Es müssen aber auch andere Wege gefunden werden, neben den Piraten, sich als Netzgemeinde in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen. Das ist aber leider ein ziemlich schweres Unterfangen, wenn die öffentliche Berichterstattung von (bewussten) Ignoranten bestimmt wird. Wie soll man die Menschen erreichen, die eben nur das konsumieren was ihnen die traditionellen Verlage vorsetzen.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      28. März 2013 um 16:26 Uhr

      Schöner Kommentar. Du hast mit Allem, was Du sagst Recht.

      Mir geht es auch um eine Geisteshaltung. Nach Lobo sollen wir uns wie Versager fühlen. Und das sehe ich nicht so. Wir alle haben in die Waagschale geworfen, was ging. Herrje, ich habe sogar für IGEL gespendet. Dafür muss ich mich nicht als Versager fühlen.

      Ich will wütend sein, will lauter schreien und beim nächsten Mal noch mehr dagegen tun. Wut ist da eine andere Haltung.
      Wir alle sollten in solchen Fällen Wut- und Mut-Journalisten sein :D

      Antworten
  8. Marvin sagt:
    9. April 2013 um 11:20 Uhr

    Beide Seiten, sowohl Lobo als auch ihr, haben das Thema sehr schön polemisiert. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: die Netzgemeinde hat nicht genug Druck ausgeübt und die konventionellen Medien haben es versäumt, eine ordentliche Berichterstattung für die breite Öffentlichkeit auf die Beine zu stellen. Schade ist es in jedem Fall. Aber Niederlagen können ja bekanntlich auch zusammenschweißen.

    Antworten
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