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Vertical Networks – große Werbung für kleine Seiten

16
  • von Stephan Goldmann
  • in Praxis
  • — 4 Mrz, 2013
von Mosmas (Eigenes Werk) [<a href="http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html">GFDL</a> oder <a href="http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0">CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0</a>], <a href="http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ASkyscraper_Manhattan_Battery_Park.jpg">via Wikimedia Commons</a>

von Mosmas (Eigenes Werk) [GFDL oder CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0], via Wikimedia Commons

Auch kleine Seiten können gutes Geld verdienen, indem sie sich großen Partner-Netzwerken anschließen. Hier kommen Tipps zu Vertical Networks und eine Übersicht deutscher Anbieter, frisch überarbeitet im April 2014.

Unter einer halben Million PIs brauchst Du gar nicht anfangen.“ – Dieser Satz eines Medienberaters klingt mir heute noch in den Ohren. Er hat Recht: Reichweite ist beim Verkauf von Display-Werbung Voraussetzung.

Aber manche Themen bringen es auch nie auf eine halbe Million Seitenaufrufe im Monat – Nischen wie bestimmte Sportarten oder ein ganz spezielles Reisegebiet etwa. Dennoch können das Inhalte sein, die bei einer kleinen Gruppe auf starkes Interesse stößt. Wie also mit geringer Reichweite dennoch Lousypennies verdienen?

Vertikale Netze: Gemeinsam stark

Ein Teil (!) der Lösung können vertikale Werbenetzwerke sein: Ein Vermarkter bietet ein Themengebiet an, und darin vereinigt er verschiedene Webseiten als Partner.

Webseite von verticalnetwork.de

Webseite von verticalnetwork.de

Der Vermarkter verkauft dann die gesamte thematische Reichweite an Anzeigenkunden. Und zwar an solche, die für das Anzeigen von Werbung bereits zahlen, also TKP-basiert: Pro tausend Aufrufe der Werbeform, erhält der Vermarkter den Betrag X. Davon behält der einen bestimmten Prozentbetrag (meist die Hälfte) ein, der Rest geht an die Webseiten-Betreiber.

Meine Seite Triathlon-Tipps.de ist zum Beispiel ein Teil des Netzathleten Networks. Neben mir tummeln sich da noch Surfer, Skispringer, Reiter, Fußballer und so weiter. Doch gemeinsam bekommen wir – wenn der Vermarkter erfolgreich arbeitet – thematisch passende Markenwerbung von Puma, Asics, Erima und Co.

Den Kuchen teilen wir auf, und wenn er groß ist, bekommen wir gutes Geld. Bei mir schwanken die Einnahmen durch das Vertical grob zwischen 200 und 500 Euro im Monat bei etwa 130.000 PIs, die das Portal erzeugt. Es gab aber auch schon Hammermonate, wo wesentlich mehr rüberkam. Der Januar 2014 etwa war bei mir unglaublich mager, doch gleich im Februar folgte eine Verdreifachung der Einnahmen.

Der Clou: Die Anzeigen der Vertical-Networks sind meist nicht exklusiv. Man kann also auch weiterhin noch Affiliate-Programme oder Adsense laufen lassen. So addieren sich verschiedene Einnahmequellen zu einem hübschen Sümmchen.

Vorteil: Presse-ethisch sauber

Ein Vorteil gerade für uns Journalisten: Die Vermarktung des Auftritts liegt bei den Vertical Networks ganz klassisch in der Hand von Anzeigen-Verkäufern. So ist Redaktion und Vermarktung wieder getrennt und wir können uns ganz um die Inhalte kümmern.

Bisher habe ich es auch noch nicht erlebt, dass ich in meiner freien Berichterstattung von Anzeigen-Vermarktern im Web beeinträchtigt wurde (kennt Ihr Fälle? Dann bitte einen Kommentar dazu).

Anmeldung: So kommt man rein

Um bei einem Vertical Network zu starten, muss man folgende Schritte gehen.

Bewerben: Zunächst muss man das passende Vertical wählen. Eine Liste solcher Netzwerke habe ich am Ende des Artikels zusammengetragen. Auf deren Webseiten findet man meist einen Link “Partner werden” unter dem man sich bewirbt. Wenn man angenommen wird, prima!

Verpixeln: IVW-Zählpixel des Vermarkters und dessen Logo einbinden. Nur so zählt die IVW auch die gemeinsame Reichweite, mit der der Anzeigenverkäufer dann hausieren geht.

Adtags einbauen: Schließlich baut man noch die Adtags in die eigene Seite ein. Also Code-Schnipseln, die dann wiederum die Werbung einblenden.

Das war es schon. Ab jetzt rollt der Rubel – oder besser der Penny. Allerdings: Eine gewisse Flughöhe sollte man schon erreicht haben, sprich einige Tausend Besucher pro Monat. Und manchmal sind die Betreiber auch wählerisch. So wurde ich wegen thematischer Überschneidung (und vermutlich noch zu wenig Besuchern) mit meiner Reisewebseite MyHighlands.de gerade erst bei einem Vertical abgewiesen. Pech …

Vertical Networks – eine Übersicht, Update 2014

Hier kommen einige der wichtigsten Anbieter für Vertical Networks in Deutschland. Für die Vollständigkeit übernehme ich keine Gewähr – und bitte: Sagt mir, welche noch fehlen, dann kann ich sie nachtragen.

Auf Anregung habe ich auch das adVice-Network aufgenommen, das als sicherlich bekanntesten Teilnehmer derzeit den Postillion mit vermarktet.

Erwähnenswert ist vielleicht noch das IDG Technetwork. Allerdings habe ich hier weder Zahlen noch Zeichen für eine gewisse Lebendigkeit gefunden. Die Partnerseiten, die im Portfolio angegeben sind, tragen nur selten ein Partnerlogo. Dennoch kann man ja nachfragen, wenn man sich unter deren Fittiche stellen will.

Schlagworte: vermarktungwerbung

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Florian sagt:
    5. März 2013 um 10:56 Uhr

    Danke für den Überblick! IDG TechNetwork wäre noch zu nennen für die Vermarktung von tech-affinen Seiten – habe ich gute Erfahrungen mit gemacht.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      5. März 2013 um 12:24 Uhr

      Hallo Florian,

      auch das IDG TEchnetwork scheint mir kein Vertical Vermarkter im Sinne zu sein, dass es unter einem Namen die Reichweite bei der IVW bündelt, oder?

      Es ist schwer da genau zu unterscheiden, gebe ich zu. Aber wenn ich alle Vermarkter reinnehmen würde, müsste Adtiger, Mirando, etc noch mit rein.

      Ein Vertical ist für mich dann gegeben, wenn es als ein Ding ausgewiesen wird. Oder wie seht Ihr das?

      Antworten
  2. Weltenschummler (@mueggemarvin) sagt:
    5. März 2013 um 11:21 Uhr

    Schöne Übersicht, aber mit Populis und Advice habt ihr zwei der ganz großen Networks vergessen.

    Generell kann man sagen, dass sich die Bewerbung bei einem der Netzwerke lohnt, sobald man ein klares thematisches Konzept für seine Website hat. Es muss nicht immer der Über-Blog mit zigtausenden PIs sein.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      5. März 2013 um 12:20 Uhr

      Hallo Weltenschummler,

      Populis habe ich schlicht nicht als Vertical Network gesehen, sondern als normaler Werbevermarkter. Von Advice habe ich auch gehört, aber ich finde es schlicht nicht über Google. Hast Du eine URL?

      Vieel Grüße

      Stephan

      Antworten
      • Weltenschummler (@mueggemarvin) sagt:
        12. April 2013 um 15:52 Uhr

        Ooops, leider etwas spät, aber ja – hier ist der Link:

        http://advice.vice.com/de

        Antworten
  3. Soacial-Media-Links: Bannerbilder mit Lightroom, Facebook-Statistik uvm. › Jens Nähler sagt:
    14. März 2013 um 10:21 Uhr

    […] Auch kleine Seiten können gutes Geld verdienen, indem sie sich großen Partner-Netzwerken anschließen. Hier kommen Tipps zu Vertical Networks und eine Übersicht deutscher Anbieter. “Unter einer halben Million PIs brauchst Du gar nicht anfangen. – by Stephan Goldmann http://www.lousypennies.de/2013/03/04/vertical-networks-so-profitieren-kleine-seiten-von-werbung/ […]

    Antworten
  4. Klara Himmel sagt:
    27. März 2013 um 14:52 Uhr

    Hey Stephan,

    coole Liste, cooler Tipp. Dass das eine Vermarktungsmöglichkeit wäre, war mir überhaupt nicht klar.
    btw: In der vertical-networks-Liste stimmen einige Links nicht.

    So long …

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      27. März 2013 um 15:40 Uhr

      Richtig, danke. Da hatten wir bei einigen Links das http vorne dran nicht gesetzt. Jetzt geht es wieder.

      Antworten
  5. Andreas Kuehl (@energynet) sagt:
    2. Mai 2013 um 14:11 Uhr

    Wenn man in einer Nische schreibt, die von diesen Anbietern nicht erfasst wird, was dann? Selbst ein Vertical Network aufbauen?

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      2. Mai 2013 um 14:20 Uhr

      Entweder Eigenvermarktung, also sprich direkt Kunden an, ob sie bei Dir werben möchten, oder ob sie Dich sponsern. Oder Du setzt auf Adsense. Oder Du schaust in Affiliate-Netzen nach, ob dort Werbung passend angeboten wird. Allerdings ist das dann meist Performance basiert auf Klicks oder gar Abschlüsse.

      Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      2. Mai 2013 um 14:32 Uhr

      Diesen Gedanken finde ich sehr charmant – erfolgreiche Modelle aus anderen Branchen für die eigene adaptieren…

      Antworten
  6. Markus sagt:
    11. Juli 2013 um 17:17 Uhr

    Sehr cooler Tipp, danke. Mal schauen, was die von meinem Fotoblog halten.

    Antworten
  7. Bilanz eines Self-Publishers: So lousy waren meine Pennies in 2013 sagt:
    6. Januar 2014 um 18:06 Uhr

    […] pro Monat – das sind 300 Euro mehr als im Vorjahr. Google Adsense, Amazon Afiliate und das Vertical Network “Netzathleten” sind dabei relativ gleichmäßig zu je einem Drittel […]

    Antworten
  8. Smilebright sagt:
    31. Januar 2014 um 03:12 Uhr

    danke für den interessanten Beitrag!!!
    Bei welchen Unique Visitors erreichst Du denn die 300-500 EUR?
    ich habe auch einen Blog zu Ernährungsthemen, den ich aber momentan fast gar nicht vermarkte. Mich würde dennoch das Potenzial interessieren. Wir haben dort ca. 15.000 Unique Visitor und eine durchschnitlliche Besuchsdauer von ca. 30 Sek.

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      31. Januar 2014 um 16:33 Uhr

      zirka 25T pro Monat

      Antworten
  9. Geoffrey Doy sagt:
    13. Mai 2014 um 23:15 Uhr

    Danke für diesen Überblick und deinen Case. Ich hätte noch ströer digital media (http://www.stroeerdigitalmedia.de/themenbereiche) als Vertical Network bzw. Online Vermarkter ganz allgemein in deiner Liste gesehen. Die sind auch recht breit aufgestellt, allerdings kann ich nichts über deren Konditionen sagen.
    Immer weiter so, VG

    Antworten
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