• Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Lousy Pennies

  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

HH-Mittendrin – Digitaler Lokaljournalismus in Hamburg

3
  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge
  • — 8 Feb, 2013

Twitter ist schon ein fantastisches Medium für uns Journalisten – denn über den Kurznachrichtendienst bin ich kurz nach dem Start von LousyPennies auf Isabella David und ihr Projekt HH-Mittendrin aufmerksam geworden.

Isabella David, Chefredakteurin von HH-Mittendrin

Isabella David, Chefredakteurin von HH-Mittendrin

Seit Anfang September 2012 betreibt Isabella mit einem kleinen Redaktionsteam aus Studenten und angehenden Journalistinnen und Journalisten das Online-Nachrichtenmagazin über den Bezirk Hamburg-Mitte.

Zeitungsforscher Horst Röper sagt, ja, die „Vielfaltsreserve Internet“ sei die einzige Hoffnung für den Lokaljournalismus im Land. Deshalb war ich gespannt, was Isabella aus der Welt dieser Vielfaltsreserve berichten würde. (Karsten)

Hier ist ihr Gastbeitrag über HH-Mittendrin:

„Tausende Menschen haben keine Lokalzeitung – diese Lücke wollen wir füllen“

HH-Mittendrin

HH-Mittendrin

Am Anfang stand die Unzufriedenheit. Die Frustration begann direkt vor der eigenen Haustür. Billstedt, der Stadtteil in dem ich wohne, liegt weit im Osten Hamburgs. Hier leben fast 70.000 Menschen und doch gibt es keine eigene Lokalzeitung. Die Berichterstattung in den großen Hamburger Medien beschränkt sich leider allzu oft auf die zugespitzte Beschreibung eines Problembezirks. „Killstedt“ nannte das Hamburger Abendblatt den Stadtteil einmal liebevoll.

Abseits vom Hamburger Abendblatt und der BILD Hamburg (beides Springer Verlag) und der Morgenpost (MoPo Verlag) gibt es in Hamburg kaum noch Lokalzeitungen.

Vakuum bei der lokalen Politik-Berichterstattung

HH-Mittendrin-Redaktionsmitglieder: Anja-Katharina Riesterer, Isabella David, Signe Heins, Dominik Brück

HH-Mittendrin-Redaktionsmitglieder: Anja-Katharina Riesterer, Isabella David, Signe Heins, Dominik Brück (v.l.)

Für viele Stadtteile muss das ElbeWochenblatt diese Lücke füllen. Das Springer-Wochenblatt variiert in der Qualität von Stadtteil zu Stadtteil sehr stark und bleibt eben ein Anzeigenblatt. Die lokale Berichterstattung – gerade auch über politische Themen – kann damit nicht ersetzt werden. Mitten in dieser Wüste des Lokaljournalismus entstand die Idee etwas eigenes auf die Beine zu stellen.

Von Anfang an stellten wir uns den Menschen bei Terminen nicht als Blogger vor, sondern als Redakteure vom Nachrichtenmagazin Mittendrin. Heute – fünf Monate später – bin ich mir immer noch sicher, dass dies der richtige Weg war, um von den Menschen ernst genommen zu werden.

Journalisten, die sich Zeit nehmen? Das ist selten geworden

Die Reaktionen der Menschen waren sehr unterschiedlich. Viele haben uns sofort mit offenen Armen empfangen und freuten sich, dass nun auch über kleine Ereignisse im Bezirk berichtet wird. Oft mussten wir erklären, dass es uns wirklich nur online gibt. Viele Menschen sind beeindruckt, dass es Journalistinnen und Journalisten gibt, die sich Zeit nehmen.

Nirgendwo ist das so wichtig wie im Lokaljournalismus. Das Feingefühl und die ständige Gratwanderung zwischen der notwendigen Nähe und der Professionalität sind die wichtigsten Pfeiler dieser Arbeit.

Aus dem Internet in die Offline-Welt: Die Leser drucken die digitalen Artikel aus

Lokaljournalistin Isabella David bei der Arbeit

Lokaljournalistin Isabella David bei der Arbeit

Und es zahlt sich aus: Unsere Artikel werden gedruckt und ausgelegt, in den örtlichen Schaukasten des Bürgervereins gehängt, weiterverbreitet und in selbst produzierten Stadtteilblättern wieder veröffentlicht. Die Ausführlichkeit unserer Artikel wird gelobt und auch, dass wir am Ball bleiben und nach einiger Zeit mal wieder nachhaken.

Besonders oft hören wir von unseren Leserinnen und Lesern, dass sie unseren Texten unsere Leidenschaft und die Freude am Schreiben anmerken. Die Menschen vertrauen uns. Sie kommen mit Geschichten auf uns zu oder geben uns vertrauliche Informationen.

Es steckt noch viel Potenzial in der Sache

Lokaljournalismus mit dem iPhone

Lokaljournalismus mit dem iPhone

Beginne ich nach nun fünf Monaten Arbeit zu resümieren, so kann ich manchmal selbst kaum glauben, was wir in dieser Zeit erreichen konnten. Und das obwohl sich niemand von uns Vollzeit dem Projekt widmen konnte. Das zeigt mir, wie viel Potential noch in der Sache steckt.

Auch in fünf Monaten können wir für uns schon einige Erfolge verbuchen. Meine Redakteurinnen und Redakteure haben sich immer besonders gefreut, wenn wir eine Geschichte vor dem Abendblatt hatten.

Kein Kuscheljournalismus

HH-Mittendrin Artikel

HH-Mittendrin Artikel

Mich spornt es besonders an, dass ich Menschen, die anfangs skeptisch gegenüber dem Magazin waren, von uns überzeugen konnte. Das gilt nicht nur für die Menschen aus den Stadtteilen, sondern auch für die Bezirkspolitik.

Wir haben von Anfang an keinen Kuscheljournalismus betrieben. Unsere ersten Artikel im Bereich der Bezirkspolitik  wurden als ziemlich kritisch wahrgenommen. Mittlerweile ist es selbstverständlich, dass wir nicht nur darüber berichten, was gut läuft, sondern gerade auch Hintergründe recherchieren, nachfragen und kritisieren.

Wir haben uns bereits nach fünf Monaten ein Netzwerk aufgebaut, das ich nicht wieder missen möchte. Selbst wenn wir irgendwann nicht mehr mit der Seite weiter machen können, waren all die gesammelten Erfahrungen und aufgebauten Kontakte keinesfalls umsonst.

Noch keinen Lousy Penny verdient

Dominik Brück, stv. Chefredaketeur von HH-Mittendrin

Dominik Brück, stv. Chefredaketeur von HH-Mittendrin

Trotz all dieser Erfolge haben wir bisher noch keinen „Lousy Penny“ mit unserem Magazin verdient. Es liegt mir am Herzen, meine Redakteurinnen und Redakteure so schnell wie möglich bezahlen zu können.

Deshalb und, weil wir die Zukunft der lokalen Berichterstattung im Digitalen sehen, beschäftigen wir uns derzeit mit möglichen Ansätzen der Finanzierung. Unser Anzeigenangebot wollen wir vor allem lokalen Unternehmen und Geschäften anbieten.

Die Anzeigenakquise stellt dabei eine besondere Herausforderung dar, da die meisten lokalen Geschäfte bisher nur ganz klassisch auf Papier im Wochenblatt werben. Darüber hinaus soll es bald die Möglichkeit geben, unsere Autorinnen und Autoren durch Micropayment zu unterstützen. Auch soll es einen allgemeinen Spendenbutton für das gesamte Nachrichtenmagazin geben.

Zudem arbeiten wir daran, wie wir auch Crowdfunding, beispielsweise über Krautreporter, für uns nutzen können.

Fazit: Wir nehmen die Herausforderung an

Wir hätten nie gedacht, dass wir mit unserer Idee solche Wellen schlagen können. Wir stehen dennoch noch ganz am Anfang und haben noch längst nicht alle Möglichkeiten der digitalen Lokalberichterstattung ausgeschöpft. Mein Redaktionsteam und ich freuen uns aber darauf, diese Herausforderung anzunehmen und werden uns von ein paar fehlenden Pennies bis auf weiteres nicht abschrecken lassen.

Anja-Katharina Riesterer, Signe Heins, Isabella David, Dominik Brück (v.l.)

Anja-Katharina Riesterer, Signe Heins, Isabella David, Dominik Brück (v.l.)

Über die Autorin:

Isabella David ist Politik-Studentin in Hamburg und Chefredakteurin bei www.hh-mittendrin.de.

Fotos: Jonas Walzberg

Aufruf der LousyPennies-Redaktion:

Ihr kennt Firmen, Institutionen und andere mögliche Anzeigenkunden für HH-Mittendrin? Dann weist Sie doch bitte auf das tolle Projekt hin – die Anzeigenpreise sind wirklich günstig. ;-)

Schlagworte: Lokaljournalismus

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

Ähnliche Artikel

  • Was Journalisten heute lernen müssen: Nach vorne sehen, offen für Neues sein und Mut zeigen
  • Segelreporter Carsten Kemmling: „Wir werden ein Club-Modell einführen“
  • Timo Stoppacher: Journalismus der zwei Geschwindigkeiten
  • E-Mail-Management: Ich bin dann mal kurz Herakles

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentare

  1. Netzteile: Lokalblogs, Infografiken, AuthorRank, Hangouts uvm. › Jens Nähler sagt:
    8. Februar 2013 um 13:39 Uhr

    […] http://www.lousypennies.de/2013/02/08/hh-mittendrin-immer-voll-dabei-digitaler-lokaljournalismus-in-… Twitter ist schon ein fantastisches Medium für uns Journalisten – denn über den Kurznachrichtendienst bin ich kurz nach dem Start von LousyPennies auf Isabella David und ihr Projekt HH-Mittendrin aufmerksam geworden. […]

    Antworten
  2. Lokaljournalismus und die alten Herren Monopolisten | me-blog sagt:
    20. November 2013 um 23:35 Uhr

    […] es sich die alten Herren leicht. Die Zielgruppe altert mit der Zeitung, stirbt mit der Zeitung. Das Lokalmedium verliert mit der Zeit an Reputation, bei einigen Texten vermissen jüngere Leser eine politische Ausgewogenheit. Die gewachsene Nähe […]

    Antworten
  3. Lokaljournalismus und die alten Herren Monopolisten | Lokalblogger sagt:
    25. November 2013 um 23:06 Uhr

    […] es sich die alten Herren leicht. Die Zielgruppe altert mit der Zeitung, stirbt mit der Zeitung. Das Lokalmedium verliert mit der Zeit an Reputation, bei einigen Texten vermissen jüngere Leser eine politische Ausgewogenheit. Die gewachsene Nähe […]

    Antworten
  • Immer Up to Date: Abonniere unseren Newsletter

    Und bitte folgt uns auch auf Facebook, Twitter und/oder Google Plus.

  • Aktuell, beliebt, kommentiert, getagt

    • Neueste Beiträge
    • Beliebteste Beiträge
    • Kommentare
    • Tags
    • [Public domain], via Wikimedia CommonsStorytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft19. Juni 2018
    • By Anonymous [Public domain or Public domain], via Wikimedia CommonsCampaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen21. Februar 2018
    • Christian SpanikChristian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“5. November 2017
    • The Landing of Columbus. Christopher Columbus and others showing objects to Native American men and women on shore. Quelle: By From the Library of Congress, http://www.loc.gov/rr/print/list/080_columbus.html, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=165969LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht3. September 2017
    • By Sargoth (Own work) [CC0], via Wikimedia CommonsMit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte30. August 2017
    • Ich dachte, diese Jungjournalisten wären Digital Natives. Doch es war nur ein Märchen…11. Mai 2014
    • Adblock-Vectorgrafik von © vector_master / FotoliaWarum die Argumente der Adblock-Nutzer Unsinn sind – bis auf eines18. Oktober 2015
    • Foto: Michael E./Flickr (CC BY-NC-SA 2.0)Warum ich mir lieber einen Arm abhacken würde, als einen Adblocker zu benutzen10. März 2015
    • By Willy Stöwer, died on 31st May 1931 [Public domain], via Wikimedia CommonsRette sich wer kann! Was jeder Journalist aus der Print-Amputation bei Springer lernen sollte25. Juli 2013
    • Der Dschungelcamp-Effekt. Oder warum Journalisten Angst vorm Bloggen haben16. Januar 2014
    • Mauritz E. am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Michael am:Hoffnung für Text-Profis: Google versteht jetzt (vielleicht) auch Journalismus
    • Karin Brunschede am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Stefan Frank am:Journalist in 10 Minuten: Wann ist ein Online-Publizist ein Journalist?
    • Reiseblogger Daniel Dorfer am:Wie die FAZ schon wieder gegen Blogger schießt und dabei ihr eigenes Knie trifft
    • adsense Anwalt Bloggen Blogger BuzzFeed Content Marketing Crowdfunding Facebook Finanzierung Geld verdienen Geldverdienen Google Hintergrund Huffington Post Huffington Post Deutschland Internet Journalimus Journalismus Journalismus der Zukunft Journalisten Krautreporter Laterpay Leistungsschutzrecht Links der Woche Lokaljournalismus Media-Haftpflicht Medienrecht Medienwandel Monetarisierung newsletter Online-Strategie Paid Content Projekt Self Publishing Social Media Sponsored Post Sponsoring Twitter Umfrage Verlag vermarktung werbung Werkzeuge Wordpress Zukunft
  • Journalisten erzählen bei Lousy Pennies, wie sie ihr Geld im Netz verdienen

    JessicaWeissJessica Weiß ist Deutschlands wohl bekannteste Modebloggerin. Im Interview erzählt sie, wie sie ihren Erfolg mit Journelles.de plante und wie sie ihr Geld im Netz verdient.

    Martin GoldmannFachjournalist Martin Goldmann schrieb früher für Computer Bild und verdient mit seiner seit 1999 bestehenden Tippseite Tippscout.de "genug, um zwei Familien ernähren zu können".

    Franz NeumeierFranz Neumeier war Chefredakteur von Technik-Magazinen. Seit 2009 betreibt er die Kreuzfahrt-Seite Cruisetricks.de. Nun führt er ein wesentlich angenehmeres Leben – und verdient vierstellig im Monat.

    Florian TreißDiplom-Journalist Florian Treiß war stellvertretender Chefredakteur bei turi2 – und gründete dann seinen eigenen Newsdienst mobilbranche.de. Im Jahr 2013 will er das erste Mal einen sechsstelligen Umsatz schreiben.

    SichermannKStefan Sichermann ist "Der Postillon" – und als solcher nicht nur Grimmepreisträger, sondern auch wirtschaftlich unabhängig. Wie der Macher der Satireseite sein kleines Imperium aus dem Kinderzimmer seiner Tochter lenkt, hat er uns hier verraten.

    MattingKFocus-Redakteur Matthias Matting hat mit seinen eBooks bereits mehr als 80.000 Euro verdient. Bei uns verrät der Macher der Selfpublisherbibel sein Erfolgsrezept.
  • Blogroll

    • MyHighlands Die schönsten Seiten der Highlands von Stephan
    • Triathlon-Tipps Triathlon-Tipps von Stephan
    • Unsere Content Marketing Agentur sayang.group GmbH Agentur für digitales Content Marketing
  • Medienrecht: Tipps vom Anwalt für Blogger und Journalisten im Netz. LousyPennies-Service: Mustertext - Reaktion auf eine Abmahnung. Leistungsschutzrecht: Die große LousyPennies-Liste zum #LSR – wer erlaubt was? 10 Möglichkeiten, wie Journalisten seriös Geld im Internet verdienen
  • Partner

    Netzfeuilleton
  • Über LousyPennies

    Hubert Burda hat ihn geprägt, den Satz von den “Lousy Pennies”, die für Verlage im Internet zu verdienen sind. Doch was für einen Verleger nur Kleingeld ist, reicht vielleicht für guten Journalismus außerhalb von Verlagen. Auf LousyPennies.de wollen Karsten Lohmeyer und sein Co-Author Stephan Goldmann ergründen, wie Journalisten heute ihren Lebensunterhalt im Netz bestreiten können und wie sich unser Handwerk ändern muss.
  • Immer Up to Date: Abonniere jetzt unseren Newsletter!

    Gib hier Deine E-Mail ein und Du erhältst von uns regelmäßig spannende News, praktische Tipps und interessante Updates.
    Datenschutzerklärung

    LousyPennies.de wird unterstützt von 

    exali-LogoK
  • Neueste Beiträge

    • Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Campaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen
    • Christian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“
    • LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht
    • Mit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte
  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

© Copyright 2023 Lousy Pennies. Typegrid Theme by WPBandit.

Die Seite setzt sogenannte Cookies ein. Einverstanden Mehr erfahren auf der Seite Datenschutzerklärung
Datenschutz

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN