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Eine Journalistin erzählt, wie sie ihre Lousy Pennies im Netz verdient

6
  • von Gastautor
  • in Gastbeiträge
  • — 25 Jan., 2013

Ist der Beruf des Journalisten noch erstrebenswert? Horst Röper, bekannter Zeitungsforscher, sagt nein.

Ich glaube nicht, dass er Recht hat.

Journalismus ist ein Traumberuf und wird es auch bleiben. Aber vielleicht eben nicht  – nur – in den klassischen Formen und ausschließlich mit festgelegten Verlagsstrukturen, wie wir ihn die letzten Jahrzehnte gekannt haben.

Der Journalismus ist vielfältiger, aufregender geworden – und auch schwieriger. Natürlich schreckt das ab. Natürlich gehen die Bewerbungen für die Deutsche Journalistenschule zurück, wie DJS-Leiter Jörg Sadrozinski in W&V berichtet.

Doch es gibt auch Beispiele, wie es doch noch funktionieren kann – und wie der moderne Journalismus (wieder) zu einem sehr flexiblen und vielfältigen Traumberuf wird, der auch den einen oder anderen Lousy Penny abwirft. Vielleicht ist es tatsächlich die „geilste Zeit, um Journalist zu werden“, wie Daniel Drepper schreibt. Und auch wenn das abgedroschen klingen mag: Erst wenn es hart wird, beißen sich die Menschen durch, die den Biss, den Idealismus und die Kreativität für diesen besonderen Beruf haben.

Ein schönes Positiv-Beispiel ist für mich Doreen Brumme. Als ich vor ein paar Wochen mit meinem Blog anfing, kannte ich sie noch nicht. Doch schon kurz nach meinen ersten Artikeln auf LousyPennies.de schrieb sie mich an und fragte, ob sie nicht einen Gastbeitrag über ihre Erfahrungen mit dem Verdienen von Lousy Pennies veröffentlichen könnte.

Natürlich kann Sie!

Und hier ist ihr Artikel. (Karsten)

 

Doreen Brumme

Doreen Brumme

Online-Journalismus – meine Chance, Mutter und Journalistin zu sein

Alles begann mit einem Satz:

„Redakteurinnen mit Kind sind uns nicht flexibel genug.“

So begründete 2005 die Springer AG die ihrerseits unerwünschte und von mir bis dahin für selbstverständlich angesehene Wiederaufnahme meiner Redakteursarbeit, nachdem ich mein erstes Kind bekommen und ein Jahr lang Elternzeit in Anspruch genommen hatte. Die Wiedergabe der auf diesen Satz folgenden, höchst emotionalen Auseinandersetzungen, in die ich auch den Betriebsrat einbezog, spare ich mir hier. Ich fand mich schließlich mit dem Beziehungsende zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ab und ließ mich abfinden. Denn ich wollte mein Kind betreuen. Mehr Stunden pro Tag als jeder andere.

Die letzten Endes einvernehmliche Trennung war nur für einen Moment das gefühlte Ende meiner Karriere. Dann erkannte ich sie mehr und mehr als Karrieresprung. Wer mich und mein mir von Erziehung und Leben auferlegtes Sicherheitsbestreben kennt, ahnt, dass der Sprung mir nicht leicht fiel. Doch ich sprang: In die Freiheit einer freien Journalistin.

Nun bin  ich seit mehr als sieben Jahren selbständige Online-Journalistin. Und dies hier ist mein normaler Tagesablauf:

Ein ganz normaler Tag der sieben-Tage-Woche in selbständiger Freiheit

6:15 Uhr Handy macht mobil

6:20 Uhr  Mails checken, sich daraus ergebende Änderungen des Tagespensums an Arbeit einkalkulieren

6.30 Uhr aufstehen

7:00 bis 8:15 Uhr 3 Kinder in den Tag (Vorschule, Schule, Kinderladen) bringen

8:15 bis 9:00 Uhr Haushalt, Einkauf, Wäsche

9:00 bis 12:45 Uhr  Job – regelmäßig unterbrochen von:

  1. Anrufen von Freunden, die Freundschaftsdienste wie Zuhören, Zuspruch oder Ähnliches brauchen,
  2. Klingeln von Postboten und Nachbarn, die Nachbarschaftshilfe brauchen,
  3. Gängen zur Waschmaschine im Keller

12:45 bis 13:30 Uhr Erstversorgung der Schulkinder (Empfang, Fütterung, Vorbereiten auf Nachmittagstermine, Hausaufgabenbetreuung)

13:30 bis 14:30 Uhr  Job (regelmäßig unterbrochen von Kindern mit Ansprüchen und/oder Hausaufgabenbetreuungsbedarf)

14:30 bis 15:00 Uhr Kinderladen-Kid abholen und erstversorgen (füttern)

14:30 bis 18:00 Uhr Nachmittagsprogramm mit Kindern (3 bis 4 Mal pro Woche und pro Kind feste Termine)

18:00 bis 19:30 Uhr Familie versorgen (alltägliche Seelsorge, Abendbrot am Familientisch)

19:30 bis 20:00 Uhr Kinder ins Bett  bringen

20:00 bis 22:00 Uhr Freizeit oder zwei, drei Mal pro Woche Job (regelmäßig abgelöst von Elternabenden in Vorschule, Schule und Kinderladen)

22:00 Uhr bis 22:30 Uhr Social Media Activities (privat und dienstlich auf FB & Co. unterwegs)

22:30 Uhr Handy schlafen legen

Ein durchschnittlicher Tagesablauf. Wobei Wochenende gleich Wochentag ist, bis auf den Wegfall der Fremdbetreuung für die Kids. Kein Grund zum Jammern. Von Stund zu Stund wechselnd eher Grund für Freude, Selbstbestätigung, Selbstzweifel, Ärger, Geldfluss und Zufriedenheit. Ein Beweis für Flexibilität – absolut: Die Rollen sind klar definiert und wegen des außer-Haus-Jobs des Mannes zumeist eine Hauptrolle, die ich besetze.

Ich bin Mutter, Erzieherin, Köchin, Putzfrau, Einkäuferin, Begleitservice, Journalistin und vieles mehr, alles an einem Tag. Hätte mir das einst jemand prophezeit, hätte ich wohl den Kopf geschüttelt und gefragt: Soweit kommt’s nicht. Und doch kam es so.

Flexibilität ist meine Sache

Ich buk anfangs kleine Brötchen, bewarb mich zum Beispiel online im Studentenwerk auf Jobangebote. Schon das zweite war ein Volltreffer! Anstelle die 400-Euro Stelle auszufüllen, die ausgeschrieben und Bewerbungsgrund war, wurde ich Chefredakteurin eines kleinen Online-Verlages, dessen Portale ich inhaltlich konzipiert und aufgebaut habe und für den ich heute noch arbeite. Für Abwechslung sorgten noch ein, zwei weitere Auftraggeber. Ich war über Nacht Auftragnehmerin, schrieb vorwiegend online statt onpaper und lernte die Finessen des Internetjournalismus beim (Fehler)Machen (Stichwort: SEO).

Als der Tag kam, an dem mein Vollzeitstatus auf Teilzeit gesetzt wurde, weil wir mit unseren Portalen mein Geld nicht verdienten und die Finanzquelle anderswohin sprudeln sollte, stand ich fast auftragslos da. Über 80 Prozent Honorar-Einbußen – per telefonische Ankündigung von heute auf morgen. Das hieß quasi: Arbeitslos, nicht jedoch einfallslos. Auch nicht kontaktlos.

Ich setzte zu jenem Zeitpunkt bewusst auf Risiko, indem ich eine Facette meines journalistischen Daseins besonders betonte: Bio-Journalismus. Ich netzwerkele seitdem besonders intensiv an einem grünen Netzwerk. Innerhalb eines Jahres fanden mich verschiedene Auftraggeber übers Netz – vor allem, weil ich in Xing hinterließ, sie als solche zu suchen. Ich zupfte auch an alten Seilen, doch keine Seilschaft ließ ich tatsächlich zum Zuge kommen. Ich habe mich selbständig aufgestellt.

Sogar mein Facebook-Netzwerk brachte Jobs. Ebenso meine bisherigen Artikel, die im Netz veröffentlicht sind. Ich startete die wilde 2013 ausgelastet mit Aufträgen. Einer davon ist ehrenamtlich. Ein Überzeugungsding: das Öko-Projekt Ha Nam. Außerdem gehören dazu vier Blogger-Jobs sowie Online-Marketing-Jobs für verschiedene Projekte (SEO). Ich verstehe mich heute als Dienstleister, der schreibt und seine Schreiberei online verlegt. Der klassisch Geld für die Schreib-Aufträge bekommt sowie neumodern für die zugehörige SEO. Diese ist Teil eines auftraggeberübergreifenden Konzepts, das ich zugleich als Pilotprojekt starte, um mir lousy pennies im Netz zu verdienen.

Ich halte mich dabei an die Empfehlung, in etwa ebenso viel Zeit mit Content-Erstellung zu verbringen, wie ich verbrauche, um diesen online zu vermarkten.

Ich weiß, die Auftragslage kann schon morgen anders sein. Angst, Bange? – Selbstverständlich! Doch ich kann für mich sagen, ich habe mich bisher nicht einmal unter Wert verkaufen und auch kein Mal Themen schreiben müssen, die mir nicht liegen. Dafür habe ich jedem potentiellen Auftraggeber im ersten Gespräch gesagt, ich liefere nicht über Nacht. Denn wenn mein eingangs aufgezeigter Tagesablauf mir nichts dir nichts kippt, dann ist die Nacht mein Puffer für unerledigten Journalismus. Damit konnten bisher alle leben.

Ich habe es sogar geschafft, endlich mein eigenes Bio-Blog online zu stellen.

Ich bin heute mein eigener Chef, mit dem Risiko und den Ängsten, die die Selbständigkeit mit sich bringt. Auch mit dem Berg an Papierkram für Steuer, Krankenkasse und und und. Aber ich sehe sie als einzige Möglichkeit, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Nach meinem Plan. Inzwischen habe ich drei Kinder. Ich sitze oft mitten unter ihnen, mit dem Laptop auf den Knien. Wie gerade jetzt. Weil es mir gefällt. Das ist mein selbstgewähltes Schicksal.

Ein Hoch auf das Internet! Und eins auf die Ex-Kollegen, die mir einst das Innere eines PCs erklärt haben und mich von der Klickscheu befreiten.

Denn das ist wichtig, um als Online-Journalist arbeiten zu können: Funktionierende Technik und keine Technikscheu. Experimentierfreudigkeit und Neugier – auch auf täglich neue Technik – sind unabdingbar. Und für den Notfall: Einen Computertechniker des Vertrauens  mit guter Erreichbarkeit (gerne ein Profi, den man bezahlt, denn unbezahlbare Freunde und Bekannte stört man ungern in der Nacht – und Notfälle sind immer nachts, garantiert).

Das Allerwichtigste aber ist weder dies noch das, weder der noch die, sondern: Geduld. Man braucht als freie Journalistin Geduld, und zwar ganz viel davon.

— Gastautor

Regelmäßig schreiben hier auf Lousypennies.de Gastautoren über ihre Erfahrungen beim Verdienen von Lousy Pennies im Netz.

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Kommentare

  1. Tanja sagt:
    25. Januar 2013 um 13:42 Uhr

    Der Trend geht zur Freiberuflichkeit, dass merkt man immer mehr. Schaffen werden es die, die Ideen haben und denen Flexibilität Spaß bringt. Ein toller Bericht von der Doreen. Hier merkt man gleich, dass ihr der Job Spaß bringt und das sie auch interessiert an neuen Möglichkeiten ist. Weiter so… gefällt mir sehr gut! :-)

    Antworten
  2. Ursula Martens sagt:
    25. Januar 2013 um 15:07 Uhr

    Ein schöner Bericht! Und genauso lebendig geschrieben, wie man Doreen kennt.

    Ähnlich wie Doreen suchte ich 2006 nach der Kinderpause einen Job und fand nur einen Minijob. Mit Enthusiasmus und reichlich Naivität gründete ich Anfang 2007 mein Unternehmen. Für mich die perfekte Lösung, um Beruf, Familie und mir selbst gerecht zu werden.

    Der Trend zur Selbstständigkeit wird sich meiner Meinung nach fortsetzen. Das bringt Auftraggebern und Auftragnehmern so viel mehr Flexibilität und Qualität. Ich finde die Arbeit mit anderen Selbstständigen jedenfalls erfrischend und produktiv und genieße meine Freiheit und Unabhängigkeit als Selbstständige.

    Antworten
  3. Annette Agnello sagt:
    28. Januar 2013 um 22:32 Uhr

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Doreen!
    Über die Sprüche Arbeitgeber, wenn man aus der Elternzeit zurück will, könnten wir wohl alle ein Buch schreiben. Aber: Who cares? Ich bin froh, dass das alles hinter mir liegt, und nun zum wiederholten Male selbständig, diesmal aber endgültig. Ich genieße es, meinen Job auszufüllen, und trotzdem Zeit für mein Kind zu haben. Und (@ lieber Karsten): Ich habe meinen Job auch nicht wegen des Geldes gewählt. I love it! Ich bin mir sicher, wir Journalisten werden immer Möglichkeiten finden, damit Geld zu verdienen. Schließlich werden die Inhalte gebraucht. Egal, ob sie dann in Print oder Online veröffentlicht werden. Natürlich sind die Zeiten hart, aber: Hubert Burda verdient im Netz längst viel mehr als Lousy Pennies!!! Uns allen viel Glück!

    Antworten
  4. RingoD sagt:
    7. Februar 2013 um 14:20 Uhr

    Beeindruckender Tagesablauf.

    Zwischen den ganzen Aufgaben einer normalen Hausfrau und Mutter, kann ich da ehrlich gesagt kaum Arbeitszeit entdecken. So beeindruckend ich das auch finde, ich könnte so nicht arbeiten.

    Wir sind auch sehr „kinderreich“, aber nachdem die Kids in KiGa und Schule sind habe ich, dank meiner Frau, 8 – 10 Stunden Zeit für duchgängig konzentriertes arbeiten.

    Dein Tagesablauf würde mich wahnsinnig machen. Männer halt… ;-)

    Antworten
  5. mayarosa sagt:
    10. März 2013 um 15:23 Uhr

    Schöner Bericht. Auch ich musste mich nach der Geburt meines Kindes beruflich/wirtschaftlich neu erfinden und einen Weg suchen, wie ich Job und Kind unter einen Hut kriege. Vorher war ich freie TV-Autorin mit 7/24-Flexibilität für die Redaktion und hoher Anwesenheit vor Ort. Genau das wollte mein Sohn auch. Beides ging nicht. Heute mache ich vor allem PR/Corporate Publishing. Für mich war ein wichtiges Kriterium, dass ich von meiner Arbeit leben können muss. Bei den Honoraren für Print, Online und auch Hörfunk sah ich das nicht.
    Daher diese Frage an dich: Verdienst du so viel oder könntest du deine Jobs so ausweiten, dass du damit auch dein Leben und das deiner Kinder finanzieren könntest (wenn z.B. der Verdienst deines Mannes nicht wäre)?

    Antworten
  6. Doreen Brumme sagt:
    10. März 2013 um 15:45 Uhr

    Hallo Mayarosa, ich weiß genau, was Du meinst, wenn Du schreibst, „Genau das wollte mein Sohn auch.“ – Ich könnte von meiner Arbeit wohl leben, müsste sie im Falle des Alleinverdiener- und Erzieherfalles aber ganz sicher stundenmäßig ausbauen. Wir sparen gezwungenermaßen ja noch an der Miete, leben mit drei Kids auf 67 qm in quasi zwei Räumen, weil von dreien zwei zusammenkleben. Momentan erwirtschaften wir Eltern ungefähr 3:2(ich) Anteile des Einkommen, wobei ich mich ja auch noch ehrenamtlich engagiere. Das geht nur, wenn man Prioritäten setzt, zB social life der kids (sportverein, kino, ua.) geht vor große Wohnung oder bio-Lebensmittel gegen vor große wohnung usw.

    Antworten
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