• Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Lousy Pennies

  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Matthias Matting: Der SelfPublishing-Papst verrät sein Erfolgsrezept fürs Geldverdienen mit eBooks

14
  • von Karsten Lohmeyer
  • in Interviews
  • — 16 Mai, 2013

MatthiasMattinng

Wer wissen will, ob man als Journalist im Netz Geld verdienen kann, muss nur Matthias Matting fragen. Viele seiner selbst publizierten eBooks sind Bestseller – und das hat sein Leben verändert.

Auf Matthias Matting bin ich nicht etwa auf Amazon.de gestoßen, sondern auf Facebook – wo sein Beitrag Zwei Jahre als Self Publisher – meine Bilanz fleißig geteilt wurde. Seit 2011 hat der Focus-Redakteur 38 eBooks auf diversen Plattformen veröffentlich, Fachbücher wie „Kindle – das inoffizielle Handbuch“ und Fiktion wie „Meltworld Shanghai“. Er ist damit der Prototyp des SelfPublishers – ein Autor, der seine Bücher selbst veröffentlicht. Und das meist auf elektronischem Weg.

Seit Anfang des Jahres  bloggt Matthias Matting nun unter www.selfpublisherbibel.de über die Wege und Möglichkeiten, eigene eBooks zu veröffentlichen – und damit Geld zu verdienen.

Hier das Interview mit ihm:

„Für einen Bestseller braucht man ein gutes Buch, ein bisschen Strategie, vor allem aber eine Menge Glück“

In Deinem Blogbeitrag zum zweijährigen Jubiläum Deiner SelfPublishing-Karriere schreibst Du, dass das SelfPublishing Dein Leben verändert hat. Wie meinst Du das? 

„Das Risiko liegt zwar auch bei mir, aber das Potenzial ist größer.“SelfPublishing hat mir zum einen ganz neue Publikationsmöglichkeiten eröffnet. Wenn mich ein Thema interessiert, muss ich mich nicht erst monatelang damit befassen, einen Verlag zu suchen. Das habe ich schon hinter mir: erst die umständlichen Verhandlungen, dann eine lange Schreibphase, dann noch einmal langes Warten auf die Veröffentlichung – und ein Honorar, das sich nicht rechnet, bezieht man es auf die geleistete Arbeitszeit.

Nun recherchiere ich, schreibe und veröffentliche. Das Risiko liegt zwar auch bei mir, aber das Potenzial ist größer. Rein praktisch hat das für mich den Vorteil, dass ich zum Teil von zuhause arbeiten kann – und das liegt zwei Stunden Fahrt von meinem Arbeitgeber entfernt.

Du bist doch Redakteur beim Focus – was sagt denn Dein Arbeitgeber zu Deinem Nebenjob? 

Ich habe seit vergangenem Jahr meine Arbeitszeit reduziert, damit ich mehr Zeit zum Schreiben habe. Mein Chef hat das zwar bedauert, hatte aber auch viel Verständnis dafür, dass ich eine neue Chance auch nutzen wollte.

Ist das überhaupt noch ein Nebenjob? Als Bestseller-Autor mit 38 eBooks verdienst Du doch sicher nicht schlecht?

„Acht deutsche Autoren haben auf Amazon mehr als 100.000 Euro eingenommen. Ich bin auch dabei.“Amazon hat letztens eine KDP-Erfolgsmeldung veröffentlicht, wonach bisher acht deutsche Autoren mehr als 100.000 Euro eingenommen haben. Nun kann man sich ungefähr ausrechnen, wer da dazugehört. Ich bin auch dabei. Das ist natürlich vor Steuern etc.

Ich könnte von den eBooks leben – aber andererseits ist mein Job beim Focus so spannend, dass ich den nicht aufgeben möchte. Wer darf sonst schon alle neuen Gadgets mit als erster testen…

Kannst Du uns verraten, was Du an einem eBook verdienst?

„Ein Midlist-Titel bringt etwa 600 Euro im Monat.“Das ist sehr unterschiedlich. Ein Midlist-Titel, und das ist bei jedem eBook das Ziel, also so zwischen Platz 500 und 1500 im Amazon-Ranking, verkauft um die 10 Exemplare am Tag. Macht bei den typischen 2,99 Euro für den Autor etwa 2 Euro, also 600 Euro im Monat. An Kosten fallen Cover (bei mir i.d.R. 400 Euro) und Lektorat an (abhängig vom Umfang, 4-6 Euro pro 1500 Zeichen).

Die Kosten muss ich vorfinanzieren, sie sollten aber in zwei, drei Monaten wieder drin sein. Ich habe aber auch schon draufgezahlt oder erheblich mehr verdient – das ist schwer vorherzusagen. Garantien gibt es nicht.

Zwei Jahre, 38 Bücher – wie schaffst Du einen solchen Mega-Output? 

„2,99 Euro sehen die Leser für 100 Seiten als fair an.“Zu den 38 eBooks gehören auch Wörterbücher, die habe ich übersetzen lassen, also nicht selbst geschrieben. Dann haben Sach- und Fachbücher im eBook-Bereich meist einen geringeren Umfang. 2,99 Euro sehen die Leser für 100 Seiten als fair an.

Und schließlich bin ich auch ein fleißiger Schreiber. Ich setze mir selbst eine Deadline und schreibe dann stur jeden Tag die zur Einhaltung nötigen Zeichen, oft bis zwei Uhr morgens. Da hilft natürlich, dass die Arbeit in der Redaktion erst um 10 beginnt.

Woher kommen Deine Ideen? 

Ich habe leider zu viele. Schwer zu sagen, warum und woher. Momentan habe ich fünf Projekte im Kopf, die eigentlich alle noch dieses Jahr fertig werden sollen.

Wie und wo veröffentlichst Du Deine Bücher? Und was sind die erfolgreichsten Wege? 

Nach meinen Erfahrungen hat Amazon in Deutschland etwa 70% Marktanteil. So verhalten sich jedenfalls meine Verkaufszahlen. Ich übernehme das Einstellen bei den Anbietern am liebsten selbst. Das funktioniert bei Amazon, Apple, Kobo, Google, Beam. Als Distributoren für nicht direkt erreichbare Plattformen wie Thalia oder Weltbild nutze ich Xinxii.de und Feiyr.com, weil ich da nicht exklusiv gebunden bin.

Biografie_d_UniversumsDu sprichst in Deinem Blog auch von vielen Anfängerfehlern. Welche sind das? 

Anfänger berücksichtigen oft nicht, wie wichtig die Form ist. Ein eBook, das nicht professionell wirkt, verkauft sich nicht. Ein gutes Cover und ein Lektorat sind Pflicht. Das Cover ist das erste (und oft einzige), was der potenzielle Käufer sieht. Die Leser haben inzwischen gelernt, nach dem Äußeren zu sieben.

Muss ich nicht ein echter Techie sein, um ein eBook zu veröffentlichen? 

Nein, Programme wie Jutoh nehmen mir die Technik ab. Wer Word bedienen kann, kommt auch damit zurecht.

Gibt es Deine Bücher auch gedruckt?  

„Bei Buch-Bloggern haben eBooks noch relativ geringe Chancen, SelfPublishing hat etwas Anrüchiges.“Teilweise. Ich lasse meine Bücher in zwei Fällen drucken: wenn sich das eBook gut verkauft (auf zehn eBook-Käufe kommt meist ein Taschenbuch-Kauf) oder wenn ich Rezensionen von Buch-Bloggern möchte. Die meisten Buch-Blogger gehören erstaunlicherweise zur konservativsten Leser-Klientel, die ich kenne. eBooks haben da noch relativ geringe Chancen, SelfPublishing hat etwas Anrüchiges.

Als SelfPublisher hat man allerdings so gut wie keine Chance, in Buchläden zu erscheinen. Wäre ich Thalia- oder Hugendubel-Chef, würde ich ja ein SelfPublisher-Programm gründen und den Top 20 ein Regal in all meinen Läden anbieten. Das würde viele Self Publisher locken… Und Amazon zeigt ja, dass man als Firma mit denen gutes Geld verdienen kann.

Du bloggst ja auch – warum?

Weil ich sehr gern meine Erfahrungen weitergebe. Die Selfpublisherbibel.de resultiert aus dem (fehlgeschlagenen) Versuch, ein Buch für SelfPublisher via Crowdfunding zu finanzieren. Im Web ist sie nun erfolgreich. Geld verdiene ich damit allerdings nicht, so viel zum Thema Eures Blogs.

Was würdest Du jedem Journalisten heute raten, der darüber nachdenkt, ein eigenes Buch per SelfPublishing zu veröffentlichen?

Anfangen! Heute noch. Die meisten Journalisten haben doch Lieblingsthemen auf Lager, für die sie nicht erst monatelang recherchieren müssen. Das ist ein guter Start.

Meine letzte Frage: Wie wird man zum Bestseller-Autor? Ist das Glück oder Strategie? 

„Für Inhalt und Strategie kann ich sorgen, das Glück kommt von allein.“Für einen Bestseller braucht man ein gutes Buch, ein bisschen Strategie, vor allem aber eine Menge Glück.

Für Inhalt und Strategie kann ich sorgen (dazu gibts auch auf selfpublisherbibel.de nützliche Informationen), das Glück kommt von allein, manchmal, oder eben nicht. Ich hatte es immerhin zweimal… Aber nicht nur Bestseller verdienen Geld, die Midlist wird von vielen unterschätzt.

Lieber Matthias, herzlichen Dank für dieses Gespräch, das mich dazu inspiriert hat, möglichst bald auch mit einem eigenen eBook an den Start zu gehen!

Schlagworte: SelfPublishing

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

Ähnliche Artikel

  • LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht
  • Hier verdient ein Journalist mehr als nur Lousy Pennies: mobilbranche.de
  • Tobias Gillen über „Verschlüsselt!“ – Geld verdienen mit dem eigenen E-Book
  • Neuer Kurs mit dem Content Captain – ein Startup steuert um

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentare

  1. Karin Hertzer sagt:
    17. Mai 2013 um 09:27 Uhr

    Ich habe 12 Bücher geschrieben und war immer heilfroh, dass die Verlage das Marketing und den Vertrieb übernommen haben. Bei der Pressearbeit habe ich mich jedoch immer viel eingebracht. Das ganze Drumherum nach der Fertigstellung ist noch mal eine ganz eigene Baustelle, die viel Zeit schluckt, was ich auch jetzt an meiner selbst produzierten Broschüre sehe.
    Ohne die Bücher von Matthias genauer zu kennen, scheinen sich Wörterbücher und Handbücher für technische Themen besonders gut für E-Books zu eignen, wenn es sie auf dem Printmarktrkt (noch) nicht so günstig, so aktuell oder so speziell gibt.
    Eines meiner Bücher bietet ein Verlag mittlerweile auch als E-Book an, das fällt dann unter die Nebenrechte und bringt finanziell nicht so viel. Aber es ist spannend zu sehen, wie sich der Markt entwickelt.
    E-Book-Regale in stationären Buchläden wären wirklich mal was Neues!

    Antworten
  2. Irene sagt:
    17. Mai 2013 um 11:55 Uhr

    Zitat „Ich lasse meine Bücher in zwei Fällen drucken: wenn sich das eBook gut verkauft (auf zehn eBook-Käufe kommt meist ein Taschenbuch-Kauf)“

    Ich habe einen Patientenratgeber geschrieben, der als E-Book seit 14 Monaten ein Midlist-Titel ist. Seit Februar gibt es ihn auch als Taschenbuch (via Createspace), das etwa mit dem E-Book gleichgezogen hat. Es ist nämlich über „Kunden kauften auch“ mit thematisch verwandten Titeln verknüpft, die es zum Teil nur als beliebtes Taschenbuch gibt. Indirekt scheint das auch dem E-Book zu nutzen, wenn die Leute auf das Buch klicken und dann sehen, dass das E-Book viel günstiger ist und man es auch ohne Kindle in der App lesen kann.

    Antworten
  3. Thomas Mrazek sagt:
    17. Mai 2013 um 15:10 Uhr

    Den guten Commander Matting gleich zu einem Papst befördern … Ich weiß nicht. (-;

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      17. Mai 2013 um 15:11 Uhr

      Der bringt doch die Bibel heraus – dann passt das doch ;-)))

      Antworten
  4. Matthias Matting: Das Erfolgsrezept fürs Geldverdienen mit eBooks « Wie Sie Online Geld verdienen sagt:
    18. Mai 2013 um 06:03 Uhr

    […] Wer wissen will, ob man als Journalist im Netz Geld verdienen kann, muss nur Matthias Matting fragen. Viele seiner selbst publizierten eBooks sind Bestseller …www.lousypennies.de/…/matthias-matting-der-selfpublishing-p… […]

    Antworten
  5. Business: Geld verdienen mit kurzen E-Books | torial Blog sagt:
    20. Mai 2013 um 12:23 Uhr

    […] http://www.lousypennies.de/2013/05/16/matthias-matting-der-selfpublishing-papst-verrat-sein-erfolgsr… […]

    Antworten
  6. Matthias Matting: Das Erfolgsrezept fürs Geldverdienen mit eBooks « Wie Sie Online Geld verdienen sagt:
    22. Mai 2013 um 16:07 Uhr

    […] Wer wissen will, ob man als Journalist im Netz Geld verdienen kann, muss nur …. Matting: Das Erfolgsrezept fürs Geldverdienen mit eBooks « Wie Sie Online …www.lousypennies.de/…/matthias-matting-der-selfpublishing-p… […]

    Antworten
  7. Elektronischer Verweis: Heute mit Tumblr, viel Platz auf Flickr, Lächeln, einer erfolgreiche Buchveröffentlichung und anderem › Schallgrenzen sagt:
    22. Mai 2013 um 19:35 Uhr

    […] aber nicht so richtig in die Hufe. Vielleicht irgendwann oder hier Stück für Stück. Ein Matthias Matting, sogenannter SelfPublishing-Papst???? verrät sein Erfolgsrezept fürs … Ich will kein Geld damit verdienen, aber das mit dem guten Buch, ein bisschen Strategie und vor […]

    Antworten
  8. Matthias Matting über Geldverdienen mit eBooks | joachimott | journal sagt:
    5. Juli 2013 um 12:56 Uhr

    […] mag die Website lousypennies.de ja, aber bei den Überschriften müssen sie noch dazu lernen: Matthias Matting: Das Erfolgsrezept fürs Geldverdienen mit eBooks. Solche Titel sind so spammig, dass sie wahrscheinlich in jedem Email-Filter hängen bleiben […]

    Antworten
  9. Linktipps vom Pazifik: Reif für die Google Insel | Medial Digital sagt:
    18. August 2013 um 00:00 Uhr

    […] Matthias Matting: Der SelfPublishing-Papst verrät sein Erfolgsrezept fürs Geldverdienen mit eBooks […]

    Antworten
  10. Renate Blaes sagt:
    7. Oktober 2013 um 15:51 Uhr

    Herzlichen Dank für diesen interessanten Einblick in das Leben eines offensichtlich sehr fleißigen Menschen.
    Viele Grüße vom Ammersee
    Renate Blaes
    P. S.: Ganz besonders interessant finde ich, dass Sie als routinierter Schreiber Ihre Manuskripte lektorieren lassen. Davor scheuen ja selbst unerfahrene Autoren zurück – was ein großer Fehler ist.

    Antworten
  11. IT-Journalismus und Selfpublishing: Matthias Matting - Schreiben als Beruf - Schreiben als Beruf sagt:
    17. Dezember 2013 um 07:01 Uhr

    […] Sie haben in einem Interview gesagt, dass Sie sich eigene Deadlines setzen und dann stur drauflos schreiben, bis Sie Ihre […]

    Antworten
  12. Reif für die Google-Insel | VOCER sagt:
    10. Januar 2014 um 21:43 Uhr

    […] Matthias Matting: Der SelfPublishing-Papst verrät sein Erfolgsrezept fürs Geldverdienen mi… […]

    Antworten
  13. Bernd sagt:
    19. Januar 2015 um 16:50 Uhr

    Sehr gutes Interview, gerade die Ebook Szene ist immer mehr im kommen. Man braucht sich keine Verlage mehr zu suchen oder sogar noch mit dem Druck in Vorkasse gehen.

    Für viele Leute die gerne schreiben, eine sehr lohnende Methode um Geld zu verdienen.

    Antworten
  • Immer Up to Date: Abonniere unseren Newsletter

    Und bitte folgt uns auch auf Facebook, Twitter und/oder Google Plus.

  • Aktuell, beliebt, kommentiert, getagt

    • Neueste Beiträge
    • Beliebteste Beiträge
    • Kommentare
    • Tags
    • [Public domain], via Wikimedia CommonsStorytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft19. Juni 2018
    • By Anonymous [Public domain or Public domain], via Wikimedia CommonsCampaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen21. Februar 2018
    • Christian SpanikChristian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“5. November 2017
    • The Landing of Columbus. Christopher Columbus and others showing objects to Native American men and women on shore. Quelle: By From the Library of Congress, http://www.loc.gov/rr/print/list/080_columbus.html, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=165969LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht3. September 2017
    • By Sargoth (Own work) [CC0], via Wikimedia CommonsMit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte30. August 2017
    • Ich dachte, diese Jungjournalisten wären Digital Natives. Doch es war nur ein Märchen…11. Mai 2014
    • Adblock-Vectorgrafik von © vector_master / FotoliaWarum die Argumente der Adblock-Nutzer Unsinn sind – bis auf eines18. Oktober 2015
    • Foto: Michael E./Flickr (CC BY-NC-SA 2.0)Warum ich mir lieber einen Arm abhacken würde, als einen Adblocker zu benutzen10. März 2015
    • By Willy Stöwer, died on 31st May 1931 [Public domain], via Wikimedia CommonsRette sich wer kann! Was jeder Journalist aus der Print-Amputation bei Springer lernen sollte25. Juli 2013
    • Der Dschungelcamp-Effekt. Oder warum Journalisten Angst vorm Bloggen haben16. Januar 2014
    • Tara am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Mauritz E. am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Michael am:Hoffnung für Text-Profis: Google versteht jetzt (vielleicht) auch Journalismus
    • Karin Brunschede am:Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Stefan Frank am:Journalist in 10 Minuten: Wann ist ein Online-Publizist ein Journalist?
    • Adblocker adsense Bloggen Blogger Brafus2014 BuzzFeed Content Marketing Crowdfunding Facebook Finanzierung Geld verdienen Google Hintergrund Huffington Post Huffington Post Deutschland Internet Journalimus Journalismus Journalismus der Zukunft Journalisten Laterpay Leistungsschutzrecht Links der Woche Lokaljournalismus Lousy Pennies Media-Haftpflicht Medienrecht Medienwandel Monetarisierung Online-Strategie Paid Content Paywall Professionelles Bloggen Sascha Lobo Social Media Sponsored Post Sponsoring Umfrage Verlag vermarktung Vocer Innovation Day werbung Werkzeuge Wordpress Zukunft
  • Journalisten erzählen bei Lousy Pennies, wie sie ihr Geld im Netz verdienen

    JessicaWeissJessica Weiß ist Deutschlands wohl bekannteste Modebloggerin. Im Interview erzählt sie, wie sie ihren Erfolg mit Journelles.de plante und wie sie ihr Geld im Netz verdient.

    Martin GoldmannFachjournalist Martin Goldmann schrieb früher für Computer Bild und verdient mit seiner seit 1999 bestehenden Tippseite Tippscout.de "genug, um zwei Familien ernähren zu können".

    Franz NeumeierFranz Neumeier war Chefredakteur von Technik-Magazinen. Seit 2009 betreibt er die Kreuzfahrt-Seite Cruisetricks.de. Nun führt er ein wesentlich angenehmeres Leben – und verdient vierstellig im Monat.

    Florian TreißDiplom-Journalist Florian Treiß war stellvertretender Chefredakteur bei turi2 – und gründete dann seinen eigenen Newsdienst mobilbranche.de. Im Jahr 2013 will er das erste Mal einen sechsstelligen Umsatz schreiben.

    SichermannKStefan Sichermann ist "Der Postillon" – und als solcher nicht nur Grimmepreisträger, sondern auch wirtschaftlich unabhängig. Wie der Macher der Satireseite sein kleines Imperium aus dem Kinderzimmer seiner Tochter lenkt, hat er uns hier verraten.

    MattingKFocus-Redakteur Matthias Matting hat mit seinen eBooks bereits mehr als 80.000 Euro verdient. Bei uns verrät der Macher der Selfpublisherbibel sein Erfolgsrezept.
  • Blogroll

    • MyHighlands Die schönsten Seiten der Highlands von Stephan
    • Triathlon-Tipps Triathlon-Tipps von Stephan
    • Unsere Content Marketing Agentur sayang.group GmbH Agentur für digitales Content Marketing
  • Medienrecht: Tipps vom Anwalt für Blogger und Journalisten im Netz. LousyPennies-Service: Mustertext - Reaktion auf eine Abmahnung. Leistungsschutzrecht: Die große LousyPennies-Liste zum #LSR – wer erlaubt was? 10 Möglichkeiten, wie Journalisten seriös Geld im Internet verdienen
  • Partner

    Netzfeuilleton
  • Über LousyPennies

    Hubert Burda hat ihn geprägt, den Satz von den “Lousy Pennies”, die für Verlage im Internet zu verdienen sind. Doch was für einen Verleger nur Kleingeld ist, reicht vielleicht für guten Journalismus außerhalb von Verlagen. Auf LousyPennies.de wollen Karsten Lohmeyer und sein Co-Author Stephan Goldmann ergründen, wie Journalisten heute ihren Lebensunterhalt im Netz bestreiten können und wie sich unser Handwerk ändern muss.
  • Immer Up to Date: Abonniere jetzt unseren Newsletter!

    Gib hier Deine E-Mail ein und Du erhältst von uns regelmäßig spannende News, praktische Tipps und interessante Updates.
    Datenschutzerklärung

    LousyPennies.de wird unterstützt von 

    exali-LogoK
  • Neueste Beiträge

    • Storytelling: Geschichten sind das Dynamit unserer Gesellschaft
    • Campaign it – eine Idee, Journalismus besser in sozialen Medien zu verteilen
    • Christian Spanik über Internet-Video: „Ich bin wie der Musiker, der alle Instrumente alleine spielt“
    • LaterPay goes USA: Hier erzählt Gründer Cosmin Ene, wie es mit dem Bezahldienst weitergeht
    • Mit Paidtime bezahlen nach Lesezeit: So funktioniert das Taxameter für gute Inhalte
  • Home
  • Interviews
  • Polemisch
  • Praxis
  • Gastbeiträge
  • Seminare
    • Blog-Babys
  • Über uns
    • Karsten Lohmeyer
    • Stephan
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung

© Copyright 2025 Lousy Pennies. Typegrid Theme by WPBandit.

Die Seite setzt sogenannte Cookies ein. Einverstanden Mehr erfahren auf der Seite Datenschutzerklärung
Datenschutz

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN