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Newsletter-Marketing: Perfekte Leserbindung für Journalisten

13
  • von Stephan Goldmann
  • in Praxis
  • — 13 Feb., 2013

„Warum, wir haben doch Twitter und Facebook?“ Diese Frage stellte mir Karsten als erstes, als ich mit dem Vorschlag kam: „LousyPennies braucht einen Newsletter“.

Nun ja, zum einen wollen wir hier auf LousyPennies wirklich alle Methoden ausprobieren und demonstrieren, wie Journalisten heute mit ihren Lesern im Internet kommunizieren können.

Zum anderen gehört dieses „antiquierte“ Instrument tatsächlich zu den effektivsten Möglichkeiten, eine treue Leserschaft dauerhaft zu erreichen. Und genau das sollte das Ziel eines jeden Journalisten sein, der seine LousyPennies im Internet verdienen möchte.

Ich habe Karsten daraufhin erklärt, dass für mich die Newsletter auf meinen journalistischen Angeboten im Netz zu einer Traffic-Quelle geworden sind, auf die ich nicht verzichten möchte. Alle zwei Wochen liefern sie direkt und schnell Besucher, binden meine Stammleser an meine Angebote. Sie ergänzen den Mix aus Google-Suche und Social Media.

Die Wirkung meiner Worte auf den LousyPennies-Gründer seht Ihr hier auf der Seite rechts oben: Wir werden demnächst alle zwei bis vier Wochen einen LousyPennies-Newsletter verschicken – und hoffen, dass Ihr Euch dafür spätestens dann anmeldet, sobald Ihr diesen Artikel gelesen habt.

Wie immer freue ich mich über ergänzende Infos in den Kommentaren.

Warum Du Newsletter erstellen solltest

Du schreibst fantastische Beiträge, denn Du bist Journalist. Aber diese Inhalte sollen auch ihre Leser finden.

Facebook und Co. sind sicher ein Mittel, aber nicht unbedingt zuverlässig. Zu viel rutscht da durch die Timelines. Ein Beispiel: Von den rund 780 MyHighlands-Fans auf Facebook sieht gerade mal ein Drittel regelmäßig Beiträge von mir. Und davon klickt nur ein Bruchteil durch, weil sie gerade in der Arbeit Surfen und jetzt nicht die Zeit für lange Texte haben.

Wenn jedoch jemand auf Deinen Text kommt, ihn liest und er ihm auch noch gefällt, wäre es traurig, wenn Du den selben Social-Media-Kampf um seine Aufmerksamkeit beim nächsten Beitrag erneut führen müsstest.

Besser also: Mach ihn zum Newsletter-Abonnenten.

Newsletter-Abonnenten haben sich bewusst für Deine Inhalte entschieden, nachdem sie diese bereits konsumiert haben. Newsletter-Abonnenten haben Dir dafür sogar ihre Email-Adresse anvertraut. Newsletter-Abonnenten sind auch besser erreichbar. Denn durch das Double-Opt-in-Verfahren ist die Absende-Adresse dem Mailsystem bereits bekannt, so dass sie nicht auf der Spamliste landen sollte. Zudem bleibt Deine Email im Postfach liegen, bis der Empfänger Zeit hat, sich damit zu beschäftigen.

Kurz: Zuverlässiger kannst Du kaum dafür sorgen, dass Deine Inhalte gelesen werden. Newsletter-Abonnenten sind Premiumleser.

Nachteile des Newsletter-Marketing

Newsletterversand bedeutet natürlich einen Mehraufwand. Und gerade am Anfang kann es sein, dass Du nur für eine handvoll Leute eine Email verfasst. Das kann frustrieren …

Aber sonst spricht nur wenig dagegen. Oder?

Software für Newsletter

Was den Mehraufwand angeht, gibt es gute Webdienste, die einem die Arbeit erleichtern. Zwei stelle ich hier kurz vor.

Mailchimp: Newsletter-System für alle

Mailchimp

Mailchimp

Bekannt, zuverlässig, ausgereift – und kostenlos, solange es nicht mehr als 2.000 Abonnenten sind. Mailchimp ist ein Webservice, der den Kundenstamm bei sich verwaltet, dabei sehr schöne Mailvorlagen liefert und beim Anlegen neuer Kampagnen mit einem verständlichen Schritt-für-Schritt-System arbeitet. Es bietet Im- und Export-Funktionen und umfangreichen Online-Support.

Fazit: Ich arbeite ausschließlich mit Mailchimp, da es mir Freiheiten lässt. Für WordPress-Nutzer gibt es übrigens auch ein Mailchimp-Plugin.

Wysija: Newsletter als WordPress-Plugin

Wysija

Wysija

Noch besser integriert in WordPress ist das Plugin Wysija. Es verwaltet nicht nur den Kundenstamm, sondern kann auch aus den Blogbeiträgen per Drag & Drop direkt einen Newsletter zusammenstellen. Dazu bietet es über 20 verschiedene Themes. Wysija ist ebenfalls kostenlos für bis zu 2.000 Abonnenten.

Fazit: Wer wirklich nur mit WordPress arbeitet, für den lohnt sich Wysija sicherlich.

Tipps zum Newsletter-Marketing

Die Vorteil sind klar, die technische Plattform steht – und jetzt? Hier einige Tipps.

1. Warte nicht

Zu früh gibt es nicht. Biete das Eintragen für den Newsletter gleich zu Beginn an, auch wenn Du Dein Web-Angebot gerade erst gestartet hast.

Tatsächlich war das Diskussion, die wir kurz bei Lousypennies geführt haben. Sollten wir nicht noch warten, bis mehr Leser durch andere Medien kommen, ehe wir einen Newsletter anbieten? Schließlich haben wir aber festgestellt: Es spricht kein Grund dagegen sofort loszulegen.

Wir haben das Angebot kurzerhand rechts oben in die Spalte gesetzt. Innerhalb von drei fünf Tagen hatten wir 14 24 Abonnenten. Ein ganz anständiger Start.

(Übrigens: Wenn Dir der Beitrag gefällt, dann bestelle doch auch den Newsletter. Siehe rechts oben in der Spalte)

2. Verfolge ein Konzept

Gleich loslegen, aber bitte nicht hirnlos. Über folgende Dinge solltest Du Dir vorher unter anderem Gedanken machen und es für alle Newsletter vereinheitlichen:

  • Takt: Wie häufig und regelmäßig verschicke ich einen Newsletter?
  • Anreiz: Gibt es Inhalte exklusiv für Abonnenten?
  • Ansprache: Du oder Sie? Welchen Ton schlage ich an? Persönlich? Nüchtern? Trete ich als Person auf? Mit Name und Bild?
  • Aussehen: Welches Mail-Template passt zu den Inhalten, die ich veröffentliche?
  • Inhalt: Schreibe ich jeweils einen persönlichen Begrüßungstext oder bringe ich nur eine Linksammlung? Gebe ich in der Mail ganze Artikel wieder?

4. Gib ein Versprechen

“Alle 14 Tage die neusten Beiträge in der Zusammenfassung. Dazu noch ein Exklusiv-Tipp nur für Newsletter-Abonnenten.” – Das ist ein Versprechen, das dem Leser klar macht, was ihn erwartet. Vielleicht findest Du ein ähnliches?

Sag ihm, warum er einen Vorteil hat, wenn er Dir seine Mail-Adresse überlässt. Wenn möglich, schaffe auch noch (berechtigtes) Vertrauen, indem Du versprichst, was nicht passiert: Kein Verkauf der Daten, kein Spam.

3. Werbe auffällig

Finde einen guten Platz, um für Deinen Newsletter zu werben. Ich habe gute Erfahrung gemacht mit rechts oben im Browserfenster als buntes Dreieck. Aber: Was bei mir funktioniert, muss nicht bei Dir funktionieren.

Wichtig ist nur: Verstecke das Angebot nicht irgendwo.

5. Legalize it

Sei rechtlich sicher und bleib fair: In jedem Newsletter sollte die Möglichkeit zur Abmeldung aus der Mailing-Liste gegeben sein. Adressen, die Du von woanders bekommst, solltest Du nicht in den Abo-Stamm übertragen.

Die Anmeldung beim Newsletter soll über das Double-Opt-in-Verfahren laufen. Heißt: Das Abo muss durch einen Link aus einer Email heraus nochmal aktiviert werden. Mailchimp und Co. bieten das meist direkt als Service an.

Und Ihr solltet auch eine Datenschutzerklärung aufsetzen. Nutzt dafür einen Generator, wie ihn zum Beispiel Rechtsanwalt Thomas Schwenke anbietet.

Habe ich etwas vergessen? Bitte sage es mir in den Kommentaren.

Schlagworte: newsletter

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Links: Newsletter- & Social Media Marketing, Mailchimp, Impressum uvm. › Jens Nähler sagt:
    14. Februar 2013 um 14:07 Uhr

    […] “Warum, wir haben doch Twitter und Facebook?” Diese Frage stellte mir Karsten als erstes, als ich mit dem Vorschlag kam: “LousyPennies braucht einen Newsletter”. http://www.lousypennies.de/2013/02/13/newsletter-marketing-fur-journalisten/ […]

    Antworten
  2. Julian sagt:
    14. Februar 2013 um 15:45 Uhr

    Lesenswert! Habe mir direkt mal einen MailChimp Account eingerichtet, jedoch habe ich derzeit noch Probleme die Anmelde-Form an die Größe meiner Sidebar anzupassen. Zudem möchte ich ungerne den „MailChimp“-Button dort stehen haben. Hast du auf deinem Blog diesen Button von Hand aus dem Quellcode entfernt oder zur kostenpflichtigen Version gegriffen?

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      14. Februar 2013 um 15:58 Uhr

      Hallo Julian, es gibt da mehrere kostenlose Wege. Zum einen kannst Du ein WordPress-Plugin nutzen (sofern Du WordPress nutzt), wo Du nur Deine Mailchimp-API eingeben musst (bekommst Du in Deinem Mailchimp-Account). Wir haben das hier so gelöst: Wir haben uns von Mailchimp den Code kopiert und in ein Text-Widget in die Seitenliste eingefügt – und dann einfach den Text angepasst und die Tex-Schnipsel von Mailchimp raus geschmissen, die uns gestört haben. Das war jetzt hoffentlich nicht zu Techie-mäßig…

      Antworten
      • Julian sagt:
        15. Februar 2013 um 09:16 Uhr

        Ja, das hilft mir auf jeden Fall weiter. Danke!

        Antworten
  3. doreen12brumme sagt:
    14. Februar 2013 um 23:04 Uhr

    jetzt wünschte ich, ich hätte so eine lousy schritt-für-schritt-anleitung mit klicken sie und klicken sie da wie ich sie einst in computerbild selbst geschrieben habe – das stoische nachgeklicke spart ja auch jede menge zeit …

    Antworten
  4. Karsten Lohmeyer sagt:
    15. Februar 2013 um 01:01 Uhr

    Doren: Gute Idee!

    Antworten
  5. Stift & Blog | Tools für Journalisten und Blogger – Teil 1 sagt:
    17. Februar 2013 um 17:19 Uhr

    […] hat im Lousy Pennies Blog aufgeschrieben, warum Journalisten Newsletter verschicken sollten – und mit welchen Tools das geht. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass wir alle Newsletter verschicken müssen, aber wer das […]

    Antworten
  6. Geld verdienen mit Journalismus: Ein erfolgreicher Journalist erzählt sagt:
    21. Februar 2013 um 18:37 Uhr

    […] irgend­wann mal ver­markten zu können. (Tipps zum Aufbau eines Newsletter-Verteilers findet Ihr hier, Anm. […]

    Antworten
  7. David sagt:
    24. Februar 2013 um 15:55 Uhr

    Aus meiner Sicht vernachlässigen Sie bei Punkt „5. Legalize it“ einen wichtigen Punkt beim E-Mail-Marketing in Bezug auf MailChimp. Ohne Frage ist MailChimp ein ziemlich gutes Tool, das besondere Stärken in der Nutzerfreundlichkeit hat.

    Aber es hat leider auch einen entscheidenden Nachteil: man kann es wohl nicht einsetzen, wenn man professionell E-Mail-Marketing betreiben möchte. Der Grund hierfür: Datenschutz. Denn E-Mail-Marketing macht nur dann wirklich Sinn, wenn man ein vernünftiges Reporting durchführen kann (Öffnungsrate, Klickrate etc.).

    Das geht auch ganz hervorragend mit MailChimp, leider wird hier aber ausschließlich Unique-Tracking betrieben, also personenbezogene Daten erhoben. Und dies ist ohne ausdrückliche und (!) gesonderte Einwilligung durch den Abonnenten in Deutschland nicht erlaubt. Bedauerlicherweise kann man nur komplett das Tracking deaktivieren.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      24. Februar 2013 um 15:59 Uhr

      Wichtiger Hinweis! Vielen Dank!

      Antworten
      • David sagt:
        24. Februar 2013 um 16:15 Uhr

        Eine datenschutzkonforme Alternative (muss allerdings auch aktiviert werden) ist Cleverreach, hier gibt es auch eine kostenlose Version: http://www.cleverreach.de/frontend/prices.php

        Für weitere Rückfragen stehe ich gerne (unverbindlich!) zur Verfügung, weil ich dieses Projekt hier sehr interessant finde!

        Antworten
        • Karsten Lohmeyer sagt:
          24. Februar 2013 um 16:21 Uhr

          Hört sich nach einem tollen Ansatz für ein Interview oder einen Gastbeitrag an. Freue mich auf die Kontaktaufnahme unter karsten@lohmeyer.org

          Antworten
  8. Geld verdienen mit Journalismus: Ein erfolgreicher Journalist erzähltLousy Pennies sagt:
    27. Februar 2013 um 08:12 Uhr

    […] dann irgendwann mal vermarkten zu können. (Tipps zum Aufbau eines Newsletter-Verteilers findet Ihr hier, Anm. d. […]

    Antworten
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