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Mein Wunsch für 2014: Nie wieder die Frage zu hören „Ist das noch Journalismus?“

6
  • von Stephan Goldmann
  • in Polemisch
  • — 31 Dez., 2013
Bundesarchiv, Bild 183-D1224-0012-003 / CC-BY-SA [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en) oder CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Bundesarchiv, Bild 183-D1224-0012-003 / CC-BY-SA [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en) oder CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Wir Journalisten könnten doch endlich aufhören wie Hunde unsere eigenen Schwänze zu jagen. Es ist so wichtig, dass wir beginnen für uns einen neuen Journalismus zu denken, statt ständig das Neue an alten Maßstäben scheitern zu lassen.

Täglich grüßt das Murmeltier. Gerade führen wir Journalisten wieder mal eine hirnrissige Debatte, wie sie deutscher nicht sein könnte. Und wieder geht es dabei darum, „ob das noch Journalismus sei“ – wie schon bei Buzzfeed, Huffington Post und all die anderen.

Wieder wird geteilt in Journalisten und agitierende Blogger. Wieder sind es ausschließlich die Journalisten, die sich für diese Debatte interessieren. Diesmal geht es dabei um Glen Greenwald – aber eigentlich ist es egal, wen die Frage gerade trifft.

Mich macht das ständige Repetieren dieser Frage traurig. Manchmal komme ich mir vor, als würden wir Journalisten wie Hunde ständig unsere eigenen Schwänze jagen.

Warum mich diese Frage so stört

„Ist das noch …“ ist eine schrecklich rückwärtsgewandte Frage. Und darin liegt das ganze Leid. Wir Journalisten scheinen uns dabei in einer eigenen Filterblase zu drehen, in der es so unglaublich wichtig erscheint, wie wir uns selbst definiert haben, und ob das Neue noch dieser Definition entspricht.Es scheint so wichtig, ob das Neue noch den Maßstäben des Alten genügt.

„Ist das noch …“ verleitet dazu selbstgerecht urteilen zu wollen. Greenwald? Kein Journalist. Buzzfeed? Kein Journalismus! Huffington Post? Gott bewahre! Nächstes Urteil.

All das ist jedoch heute (mehr oder weniger) erfolgreich – und das hat Gründe. Buzzfeed wächst. Upcoming ebenfalls. Die HuffPo ist zumindest in vielen anderen Ländern erfolgreich. Und Greenwald hat uns den größten Coup des Jahrzehnts geschickt in Häppchen filetiert geliefert.

Und alles was uns darauf einfällt: „Ist das noch… ?“

Mit Ethos und Pathos in den Untergang

Gegenfrage: Was hat der deutsche Journalismus dieses Jahr Neues und Großes geleistet? Welche grandiosen Neustarts haben arrivierte Verlage auf dem Gebiet Journalismus getätigt? Welche grandiose Enthüllung, welchen Regierungsskandal haben deutsche Journalisten aufgedeckt? Worin bestand die große, vorwärtsgewandte Leistung des deutschen Journalismus im Jahre 2013? Das Leistungsschutzgesetz vielleicht? Na, Prost Neujahr!

Definiert sich der saubere Journalismus etwa durch Unauffälligkeit?

Oder gehen wir vielmehr ständig selbstgerechte Urteile murmelnd mit Ethos und Pathos in den den Untergang, weil der alte „Noch-Journalismus“ einfach nicht mehr der Journalismus ist, den Deutschland braucht?

Alles, nur diese Frage nicht mehr

Man könnte so viele schöne Fragen stellen: Was können wir davon lernen? Wie können wir das neue Handwerkszeug innovativ einsetzen?

Die wichtigen Fragen sind schwer zu beantwortenNur: All das sind Fragen, die schwer zu beantworten sind. Stellen wir sie deshalb so selten?

In den USA werden bereits automatisierte Schreibsysteme eingesetzt, die Daten in durchaus sehr lesbare Texte verwandeln. Und ich weiß, dass es bereits in der Management-Ebene mancher deutscher Verlage durchaus ein Thema ist, solche Systeme auch in Deutschland einzusetzen. Die Entwicklung wird da nicht halt machen – auch News lassen sich zum Beispiel in Daten herunterbrechen.

Wenn uns auf solche technische Herausforderungen weiterhin nur die Frage stellen, ob das noch Journalismus sei, wird bald kein Journalist mehr übrig sein, um sie zu stellen.

Schlagworte: JournalismusJournalistenZukunft

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. Franz Neumeier sagt:
    2. Januar 2014 um 10:12 Uhr

    Ich stimme Dir vollkommen zu – die zur Zeit breit ausgetretenen Fragen zum Journalismus sind einfach die falschen Fragen. Für mich muss die entscheidende Frage lauten: Erfüllt der aktuelle Journalismus seine wesentliche Aufgabe als vierte Säule im Staat, die Kontrolle?

    Übersehen wir, um was es eigentlich gehen sollte und lassen wir uns von den vielen ablenkenden Erscheinungen einlullen? Wie etwa exzessivem Infotainment (wo die Details nicht mehr wichtig sind, Hauptsache der „Fun“-Gehalt ist hoch), unreflektiertem copy-paste von offiziellen Verlautbarungen (und wenn sie noch so unsinnig sind und nach Rückfragen schreien), Geschwindigkeit vor Quellen-Prüfung (erstmal rausballern, ob’s stimmt, wird die „Crowd“ dann schon via Kommentarfunktion feststellen), Empörung der Empörung willen (weil Empören so viel Spaß macht, ganz egal, ob das Ganze einer kompetenten, sachlichen Prüfung standhält) etc.

    Nicht falsch verstehen: All das hat seine Berechtigung und ob das „noch Journalismus“ ist oder nicht, ist deshalb ziemlich egal.

    Aber die Frage, die wir uns als Journalisten stellen sollten ist: Wie können wir im Rahmen der veränderten technischen und gesellschaftlichen Umgebung die gesellschaftspolitisch so wichtige Kontroll-Funktion der Medien auch künftig leisten – sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch in Hinblick auf Ausbildung, Kompetenz und juristischer Absicherung (denn bei immer mehr Einzelkämpfern kann kritische Berichterstattung durchaus existenzbedrohend sein).

    Ich glaube, wir vernachlässigen diese Frage zu sehr, weil wir uns in einem vermeintlich so stabilen, demokratischen System Deutschland/EU sicher fühlen (wer verstehen will, warum ich da sehr skeptisch bin, sollte sich als kleines Beispiel nur die Details des Freihandelsabkommens der EU mit den USA und die Auswirkungen auf deutsches Recht und damit die Souveränität des deutschen Staates ansehen). Die Kontrolle ist nötig und kann meiner Überzeugung nach mehr denn je vor allem von ausgebildeten, erfahrenen Menschen (Journalisten) ausgeübt werden. Denn an die angebliche Macht der „Crowd“ glaube ich in diesem Zusammenhang nicht ansatzweise …

    Antworten
  2. Zur Frage: Ist das noch Journalismus? - Content21 sagt:
    2. Januar 2014 um 13:12 Uhr

    […] Der Herr Goldmann bringts mal wieder schön polemisch auf den Punkt … http://www.lousypennies.de/2013/12/31/mein-wunsch-fuer-2014-nie-wieder-die-frage-zu-hoeren-ist-das-n… […]

    Antworten
  3. Medienlog 2. Januar 2014 | das medienlog sagt:
    2. Januar 2014 um 18:35 Uhr

    […] http://www.lousypennies.de/2013/12/31/mein-wunsch-fuer-2014-nie-wieder-die-frage-zu-hoeren-ist-das-n… (Lousy Pennies) […]

    Antworten
  4. Jonet Das Journalistennetz. Seit 1994. » Medienlog 2. Januar 2014 sagt:
    31. Januar 2014 um 12:50 Uhr

    […] 31.12. Mein Wunsch für 2014: Nie wieder die Frage zu hören “Ist das noch Journalismus?” (Lousy Pennies) […]

    Antworten
  5. Facebook ist nicht der heilige Gral des Traffics - Lousy Pennies sagt:
    20. Februar 2014 um 16:18 Uhr

    […] da gibt es die berühmten Ausnahmen von Buzzfeed und Co. Aber aber da sind wir Noch-Journalisten uns doch einig, dass das nicht der Inhalt ist, den wir produzieren wollen, nicht […]

    Antworten
  6. Das Ringen um die journalistische Identität - Lousy Pennies sagt:
    6. Mai 2014 um 13:25 Uhr

    […] um eine Identität ringen, blitzt derzeit in so vielen Diskussionen im Internet auf. Die Frage, ob das noch Journalismus sei. Die verzweifelte Trennung zwischen Blogger und Online-Journalisten. Das Hinterfragen, ob Greenwald […]

    Antworten
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