Mein kritischer Beitrag zu den Krautreportern

Krautreporter
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Mit großen Ambitionen und noch größerem Tamtam sammeln die selbsternannten „Krautreporter“ fleißig Gelder ein. Dabei ist das Konzept noch längst nicht durchdacht. Es hagelt Kritik: Zu wenig Frauen, seltsamer Name …

… aber das kann ja alles noch werden.

Darum wünsche ich: Gutes Gelingen!

 

14 Gedanken zu „Mein kritischer Beitrag zu den Krautreportern“

  1. machen, nicht meckern! irgendwo irgendwie irgendwann muss ja mal was neues passieren, und wenn es von mackern kommt, die a priori null draht zu den vielen tollen jungalten und altjungen kraut- und kräuterweibern haben. wir werden schon zusammenfinden – oder?

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  2. Also nochmal, auch nach einige Kommentaren auf und über Facebook: Stephan nimmt hier die Erregungs-Hysterie der Online-Journalistenblase auf die Schippe, zu der ja heute auch Christian Jakubetz gerantet hat. Ich finde, er hat wirklich Recht, wenn er eben nicht wie die meisten Kollegen voller Kritik hyperventiliert – sondern Ihnen einfach nur gutes Gelingen wünscht. Mehr Inhalt findet Ihr in unserem Interview mit Krautreporter-Chefredakteur Alexander von Streit.

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