1 Jahr LousyPennies.de: Wahnsinn, was passiert ist

Bild: http://www.flickr.com/photos/timothytsuihin/
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Hinterher ist man immer schlauer. So wie ich nach zwölf Monaten LousyPennies.de.

Am 5. Dezember 2012 startete ich diesen Blog aus einer Laune heraus. Und jetzt, ein Jahr später, kann ich sagen: Hätte ich gewusst, was mich erwartet, hätte ich viel früher mit dem Bloggen angefangen, siehe auch meinen Beitrag „Bloggen lohnt sich (doch)“.

Jetzt wäre es also an der Zeit für ein kleines Fazit, in dem zusammenfasse, was ich in diesem vergangenen Jahr für meinen Beruf als Journalist gelernt habe. Das ist tatsächlich mehr als in den letzten zehn Jahren davor. Aber leider habe ich nicht die Ruhe gefunden, ich muss ja auch noch Geld verdienen. So möchte ich mich nur kurz – aber umso herzlicher – bei meinem fantastischen Co-Blogger Stephan Goldmann und bei all jenen bedanken, die durch ihre Gastbeiträge, Tweets, Facebook- und Google-Plus-Beiträge, Verlinkungen und als Leser von LousyPennies.de unser Blog zu einem Erfolg gemacht haben.

Ihr seid die Größten!

Und damit dieser Blogpost nicht ganz so erbärmlich klein wirkt, habe ich es mit „user generated Content“ versucht – und auf Facebook und Twitter gefragt, was Ihr mit LousyPennies.de verbindet.

Hier sind die Antworten:

 

 

 

 

 

 

 

 LPFB