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Ralfs Foto-Bude: Mit Nutzwertjournalismus in die Selbstständigkeit

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  • von Stephan Goldmann
  • in Interviews
  • — 4 Aug., 2014
Ralf Spoerer

Ralf Spoerer

GmbH geht gar nicht! Als man seine Redaktion von Springer in eine kleinere Subfirma ausgliedern wollte, nahm Ralf Spoerer den Hut und startete in die Selbstständigkeit. Seine Webseite „Ralfs Foto-Bude“ ernährt den Journalisten heute.

Ralf profitierte beim Start seines eigenen Dings von seiner ehemaligen Festanstellung: Als leitender Redakteur bei der Audio Video Foto Bild war er für Kameratests zuständig. Sein Wissen und seine Kontakte halfen ihm dabei die Webseite Ralfs Foto-Bude aufzubauen. Dort bietet er Tests, Workshops und Seminare rund um Digitalkameras an.

Über seinen Weg, seine Erfahrungen und natürlich über Lousy Pennies habe ich mit Ralf gesprochen.

„Ich hatte das Gefühl, dass ich mehr machen wollte, als mir der Konzern bieten konnte“

Ralf, was genau ist 2012 passiert? Warum hast Du ein Arbeitnehmerverhältnis eingetauscht gegen die Selbstständigkeit?

Der Hauptgrund war, dass wir als Redakteure der Audio Video Foto Bild ausgegliedert wurden. Aus der Axel Springer Aktiengesellschaft mit ihren Tarifverträgen in eine kleine GmbH. Da habe ich mich gefragt: Will ich das? Denn eine GmbH bietet weniger Schutz als die große Aktiengesellschaft. Da gibt es immer die Möglichkeit Mitarbeiter schnell und ohne Abfindung loszuwerden.

Ich hatte aber auch zusätzlich schon das Gefühl, dass ich mehr machen wollte, als mir der Konzern bieten konnte. Ich hatte Ideen und konnte sie dort nicht verwirklichen.

Vor meiner Computer Bild-Zeit war ich rund zehn Jahre selbstständig als freier Journalist tätig, zum Beispiel für das Hamburger Abendblatt und diverse Tageszeitungen. Ich wusste also, was da auf mich zukommen würde.

All das brachte mich zu dem Entschluss: Gehe über Los, ziehe die 4.000 Euro ein – die allerdings ein bisschen mehr waren nach zwölf Jahren Zugehörigkeit bei Springer – und mache dich selbstständig.

Als was? Als freier Journalist oder direkt mit dem Projekt „Ralfs Foto-Bude“?

Ralfs Foto-Bude

Ralfs Foto-Bude

Das Konzept der Foto-Bude hat sich sehr schnell gefunden. Ich habe im Prinzip das weiterentwickelt, was ich bei der Audio Video Foto Bild bereits gemacht habe. Sprich: Kameratests und alles darum herum. Dabei halfen mir die Kontakte zu Herstellern, die ich in den zehn Jahren bei Audio Video Foto Bild aufgebaut hatte.

Klar, ich konnte nicht die gleichen aufwändigen Test fahren, wie wir sie bei Springer durchgeführt hatten. Die haben ja teils mehrere tausend Euro pro Kamera gekostet. Aber ich wusste, dass sich der Markt für Fotografie sowieso geändert hatte, dass es nun nicht mehr nur auf die Hardcore-Technik ankam, sondern auf Funktionen und Ausstattungen.

Darauf wollte ich den Schwerpunkt legen und das war dann die Idee, die letztendlich noch heute hinter Ralfs Foto-Bude steckt.

Innerhalb von zwei Monaten hatte ich das Konzept zusammen und die Seite aufgebaut.

Wie verliefen dann die ersten Monate? Wie kamst Du über die Runden?

Ich hatte da ein recht komfortable Ausgangssituation. Ich war offiziell noch bei Springer und bezog weiter Lohn. Aber ich wurde freigestellt, so dass ich mich bereits um die Foto-Bude kümmern konnte. So ist mir der Sprung ins kalte Wasser  leichter gefallen als jemandem, der bei Null anfängt.

Als der Schutzschirm nach einer Zeit weg war, konntest Du davon schon leben?

Ja, absolut. Das liegt aber daran, dass ich schon immer darauf bedacht war Rücklagen zu bilden. Ich habe nie Schulden angehäuft oder große Kredite aufgenommen, die mir monatlich irre Kosten bereiten. So konnte die Foto-Bude also recht bald mein Leben finanzieren.

Allerdings habe ich auch keine Familie mit drei Kindern. Für eine Familie hätte es sicher nicht gereicht.

Heute hat Dein Youtube-Kanal schon über 16.000 Abonnenten und über drei Millionen Abrufe. Ist das Medium Video bereits wichtiger für Dich als die Texte Deiner Haupt-Webseite?

Ich achte stets darauf, dass ich mich auf viele Standbeine stelleNein. Das ist sehr ausgewogen. Internetseite und Youtube erwirtschaften Einnahmen im Verhältnis 60:40 – das ist aber nur das Geld über Online. Ich achte stets darauf, dass ich mich auf viele Standbeine stelle. Das erste ist eben die Foto-Bude mit ihren Affiliate-Links, das zweite der Youtube-Kanal, das dritte das Bücherschreiben – da kamen sogar Verlage auf mich zu. Das Vierte sind die Workshops und schließlich kommen noch Foto- und Textaufträge für andere Publikationen dazu.

Und ganz neu sind jetzt Luftaufnahmen mit Coptern.

Amazon wirft über die Webseite also substantielle Einnahmen ab. Ich habe aber bei Dir auch Flattr entdeckt. Wie läuft das denn?

Flattr fliegt bei mir demnächst raus. Die Flattr-Einnahmen im Mai beliefen sich auf exorbitante 40 Cent. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen, den Button zu entfernen. Flattr scheint mir in Deutschland absolut uninteressant.

Das deckt sich auch mit meine Erfahrung, was ich sehr schade finde. Aber es scheint sich nur in einer bestimmten Blase zu bewegen.

Paypal-Spenden laufen in manchen Monaten richtig klasseGenau, da ist das Thema Paypal-Spenden schon deutlich effizienter. In manchen Monaten läuft das richtig klasse. Das liegt aber auch daran, dass ich relativ häufig telefonische Beratung mache und die Anrufer am Ende dann fragen: Wie kann ich Sie unterstützen? Da verweise ich dann darauf, dass sie Equipment über meine Amazon-Links kaufen können.

Wenn sie aber ihre Ausrüstung lieber beim lokalen Fotohändler kaufen wollen – wofür ich vollstes Verständnis habe – können die Anrufer mir über Paypal einen selbst gewählten Betrag spenden. Das sind einige und die sind nicht knausrig. Sie geben meist etwa 20 Euro, das Höchste waren einmal 200 Euro.

– Eigen-Werbung –

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Wo wir schon bei Zahlen sind: Wir von Lousy Pennies möchten den Lesern immer gerne eine realistische Zahl an Verdienstmöglichkeiten mit Blogs oder Webseiten vermitteln. Gerade heraus: Was verdienst Du in Summe über Online?

Über Amazon, Youtube und Spenden nehme ich monatlich 2.000 bis 3.000 Euro ein.

Vor Steuer?

Vor Steuer. Das reicht gerade, um halbwegs stressfrei davon zu leben. Dazu kommen dann eben noch die kleinen Seminare „workshop@HOME“ und externe Aufträge.

Wie viel Zeit verwendest du auf Social Media Marketing?

Ich schreibe vernünftige Artikel, die vernünftig aufbauen – und das war esGar keine. Naja, ich habe eine Facebook-Seite mit etwa 1.000 Fans. Dort und auf Google Plus poste ich neue Beiträge. Ich mache aber keine Werbung und gebe keinen Cent für Suchmaschinenoptimierung aus. Ich schreibe vernünftige Artikel, die vernünftig aufbauen – und das war es. Und dann hoffe ich, dass die Leute mich per Google finden, was bisher gut funktioniert.

Dazu kommt substantieller Traffic von Youtube. Denn auch da sind jeweils Querverweise auf meine Seite. Ebenso von Flickr, wo ich zu jedem Test Bilder poste. Die Statistik dort sagt, dass meine Bilder 17 Million mal aufgerufen wurden, und unter jedem Bild sitzt ein Link.

Youtube ist ja auch zweitgrößte Suchmaschine Deutschlands und auch eine Riesencommunity. Wie steht es um Pinterest?

Ich muss mich irgendwann auf etwas konzentrieren und mit Pinterest wurde ich nicht warm. Flickr ist eine reine Fotocommunity und das flutscht am besten für mich.

Am liebsten hätte ich Tool, das alle Communities verbindet, so dass ich alle Netzwerke mit einem Klick bedienen könnte.

Das wünschen wir uns alle …

So muss sich mir halt meine Zeit einteilen und Pinterest, naja … nutzt du denn Pinterest?

Gelegentlich, ich versuche es mit den Schottland-Fotos, aber es spielt keine wirkliche Rolle in meiner Strategie. Pinterest spricht mich auch als Leser nicht so an. Aber ich mag nicht ausschließen, dass es in einigen Bereich funktioniert. Man muss halt probieren.

Richtig. Am Anfang habe ich zum Beispiel versucht auch Fotoforen zu bedienen, doch die Klicks waren wenige und die Diskussion langwierig. Darum habe ich das sein lassen. Aber es gibt treue Seelen unter meinen Lesern, die immer kundtun, wenn ich etwas Neues veröffentliche.

Trittst du viel in Interaktion mit dem Leser?

Ich bekomme oft sehr lange Mails mit Fragen. Da habe ich es mir angewöhnt die Leute zu bitten, mich anzurufen, denn am Telefon geht es dann meist schnellerWenn ich Zeit habe, mache ich es, wenn nicht, dann nicht. Ich bekomme oft sehr lange Mails mit Fragen. Da habe ich es mir angewöhnt die Leute zu bitten, mich anzurufen, denn am Telefon geht es dann meist schneller. Ich versuche allen gerecht zu werden, aber das geht nicht immer.

Bei ganz ausführlichen Fragen habe ich sogar ein paar Mal ganz freundlich zurückgeschrieben, dass ich gerne antworte, aber das wäre eben meine Arbeitszeit und er möge mir doch bitte 20 Euro via Paypal überweisen, dann würde ich ihn ausführlich beraten.

Hat das funktioniert?

Nein, hat keiner gemacht. Ich dachte eigentlich, das würde funktionieren, weil sie ja häufig im Nachhinein etwas spenden.

Die kaufen die Katze im Sack nicht.

Richtig. Ich habe sicher schon zweihundert Leser beraten und alle waren zufrieden. Aber vorher trauen mir das viele wohl nicht zu.

Deine Community-Plattform ist also das Telefon?

Das ist für mich einfacher. Ich habe meistens Rückfragen, die geklärt werden müssen. Oft gibt ein Detail den Ausschlag für eine andere Kamera. Da bin ich mit dem Telefon schneller als mit der Tastatur.

Hast Du vielleicht noch eine Perle der Weisheit für Blogger, die Geld damit verdienen wollen?

Mut haben! Mut zum Ausprobieren, aber auch Mut etwas wieder fallen zu lassenBleib nah an Deiner Zielgruppe. Kenne Deine Zielgruppe, definiere sie und schreib nichts Abgehobenes. Da muss ich meinen Chefredakteuren von Springer Danke sagen: Das ist einfach Nutzwertjournalismus.

Man kann auch tolle Essays schreiben oder ein Tagebuch. Wenn es aber darum geht Geld zu verdienen, dann such Dir eine Zielgruppe, die Du so ansprichst, dass sie immer wieder kommen und bereit sind Geld direkt oder indirekt da zu lassen.

Außerdem: Mut haben! Mut zum Ausprobieren, aber auch Mut etwas wieder fallen zu lassen.

Ralf, vielen Dank für das Gespräch.

 

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Schlagworte: FotografieGeld verdienenJournalistenMonetarisierung

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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