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Regensburg-Digital: Spannender Journalismus am Rande des Existenzminimums

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  • von Karsten Lohmeyer
  • in Interviews
  • — 22 Mai, 2013

Mit Regensburg-Digital hat Stefan Aigner den Prototyp des unangepassten Lokalblogs geschaffen. Und auch wenn die Pennies mehr als lausig bleiben, würde er es immer wieder tun.

Stefan Aigner – Macher von Regensburg-Digital. Foto: Hubert Lankes

Stefan Aigner – Macher von Regensburg-Digital. Foto: Hubert Lankes

Oben rechts auf seiner Webseite liest man ihn, den bekannten Spruch von Horacio Verbitsky: „Journalism is publishing what someone doesn’t want us to know. The rest is propaganda.“ Und genau nach diesem Leitbild lebt und handelt Stefan Aigner. Er hat sich mit der katholischen Kirche angelegt, dem Möbelriesen XXXLutz, dem Waffenkonzern Diehl, der Partei Die Freiheit und so manchen Granden aus der örtlichen Politik. Dadurch ist der Lokaljournalist mit seiner Internetseite Regensburg-Digital.de überregional bekannt geworden.

Ein journalistischer Erfolg? Ja, unbedingt. Ein finanzieller? Nein, auf keinen Fall. Denn was Stefan Aigner mit seiner 2008 gegründeten Seite verdient, kann man getrost Lousy Pennies nennen. Trotzdem macht er weiter.

„Vielleicht werde ich irgendwann in Schönheit sterben“

Hallo Stefan, warum legst Du dich eigentlich so gerne mit Institutionen und Konzernen an?

„Ich schreibe über die Dinge, die in den klassischen Medien sonst kaum vorkommen.“Ganz ehrlich: Ich hab es gar nicht darauf angelegt, auch wenn man es anders vermuten könnte. In allen drei Gerichtsprozessen waren die Angriffe gegen Behauptungen, die ich aufgestellt habe, eigentlich total lächerlich. Im Fall von XXXLutz ging es zum Beispiel um eine klar belegbare Tatsache, wie man an der Aussage des Gerichts „Wahrheit ist grundsätzlich nicht rechtswidrig“ sieht.

Außerdem schreibe ich eben über die Dinge, die in den klassischen Medien sonst kaum vorkommen. XXXLutz ist schließlich ein großer Anzeigenkunde. So etwas muss man dann selber machen.

Haben klassische Medien also eine Schere im Kopf, wenn es um die Belange von Anzeigenkunden geht?

„Über den Streik in der Großbrauerei berichtet keiner.“ Ein Beispiel: In Regensburg gibt es eine große Brauerei, die gerade eine Riesenaktion macht, um 5000 Euro für die Reparatur des beschädigten Bruckmandls aufzutreiben. Sie will 1 Cent pro verkaufte Bierflasche spenden. Darüber berichtet jeder. Als es einen großen Streik in der Brauerei gab, bei dem an einem Tag sogar die Bierlieferung ausfiel, stand das in keiner Zeitung und wurde weder im lokalen Fernsehen noch dem lokalen Radio gebracht.

Übrigens werde ich von dieser Brauerei auch nicht zu Pressekonferenzen eingeladen. Hier habe ich neulich von einem Kollegen, der dort war, hören müssen, die relevante Presse sei ja da…

Wie siehst Du deine Relevanz?

Regensburg-Digital ist nach wie vor noch kein Massenmedium, aber es ist kurz davor, dass es in die Breite geht und dass es die Leute auf der Straße kennen. Ich weiß aber sehr genau, dass es alle Stadträte und Bürgermeister lesen. Außerdem wird es am Gericht und an der Uni viel gelesen. In vielen Fällen nimmt auch die lokale Tageszeitung unsere Berichterstattung auf, oder unsere Berichte werden direkt im Stadtrat besprochen.

Es sind also auf jeden Fall relevante Leser da und die Resonanz wird immer besser, auch wenn natürlich die überregionale Aufmerksamkeit nach den Prozessen etwas nachgelassen hat. Wir sind wieder im Tagesgeschäft zurück und schreiben über Bebauungspläne.

Was hat aus Deiner Sicht die Diözese Regensburg, Diehl oder XXXLutz eigentlich bewogen, gegen Aussagen auf Regensburg-Digital zu klagen?

„Wenn da einer kommt und was ins Internet schreibt, was einem nicht passt, klagt man halt.“Ich vermute, dass sie es bis dahin gewohnt waren von den Medien und der Öffentlichkeit mit Glacéhandschuhen angefasst zu werden. Wenn da einer kommt und was ins Internet schreibt, was einem nicht passt, klagt man halt.

Ich glaube, dass das zu einer Zeit passiert ist, als solche Institutionen den Umgang mit dem neuen Medium Internet noch nicht kannten. Heute wird jeder, der ein wenig bei Verstand ist, versuchen, es anders zu lösen.

Übrigens war das auf der anderen Seite genauso: Es brauchte einiges an Unterstützung, damit mir verdi Rechtsschutz gewährte. Heute machen die das für Blogger wie mich ganz selbstverständlich und recht unbürokratisch. Das war der schönste Erfolg aus allen Rechtsstreitigkeiten.

Brauchst Du den Rechtsschutz noch häufig?

Nein, das hat sich wirklich geändert. Ab und zu kriege ich einen Anruf wegen einer Passage oder Formulierung, die so angeblich nicht stimmt. Dann redet man halt drüber. Aber bei ein paar Sachen ist nichts mehr gekommen, obwohl ich gedacht hätte, da könnte was passieren.

Zum Beispiel?

Ich habe über die Regensburger Abmahnkanzlei Uhrmann und ihren Porno-Pranger geschrieben. Obwohl ich ihn Porno-Pranger-Anwalt genannt habe, ist außer ein paar bösen Bemerkungen nichts gekommen. Von Kollegen aus anderen Redaktionen hab ich da anderes gehört.

Die Partei „Die Freiheit“ hat mir aber zwei oder dreimal gedroht und ich musste zweimal mit einem Anwaltsbrief reagieren. Das kostet doch was.

Wie finanzierst Du Dich eigentlich?

StefanAignerAm Anfang hatte ich noch etwas beiseite gelegt. Als das Geld dann zu Ende war, habe ich mit elf Leuten einen Förderverein gegründet. Übrigens hat kurz davor der Rüstungskonzern Diehl gegen mich geklagt.

Perfektes Timing…

Na ja, das hat der Seite tatsächlich einen gewissen Schub gegeben, auch wenn der Vergleich im Prozess für uns bitter war.

Am Tag der Verhandlung war unsere Story der Aufmacher in der taz. Außerdem habe ich an diesem Tag gefühlt 20 bis 30 Telefoninterviews gegeben. Danach war Regensburg-Digital zumindest bei unseren Kollegen bekannt.

Das hat sich dann zwei Monate später wiederholt, als XXXLutz geklagt hat. Ein Verfahren, dass mit der Aussage des Gerichts endete: „Wahrheit ist nicht rechtswidrig.“

Stichwort „Schub gegeben“: Wie viele Besucher hast Du jetzt auf Regensburg-Digital?

Aktuell haben wir ungefähr 160.000 Page Impressions im Monat. Ich benutze aber nur die WordPress-Statistik, kann also nicht genau sagen, wie viele einzelne Besucher es sind. Ich hätte nichts gegen mehr Klicks. Es ist ja eigentlich keine große Kunst eine Seite zu machen, die Klicks bringt. Aber ich will meine Klicks haben für Dinge, die Arbeit gemacht haben und relevant sind.

Dennoch müsste sich doch mit 160.000 PIs einigermaßen Geld verdienen lassen. Etwa durch Werbung.

„Um die Werbung kümmert sich der Förderverein. Bekomme ich einen Anruf, gebe ich das weiter.“Um die Werbung kümmert sich der Förderverein. Bekomme ich einen Anruf, gebe ich das weiter, denn ich will mit Werbekunden so wenig wie möglich zu tun haben. So können die Werbekunden bei mir keinen Einfluss nehmen. Ich sage immer, dass sie ja von der Seite runter gehen können, wenn es ihnen nicht passt.

Ich habe aber auch Kunden, die zum Beispiel sagen „Das bringt uns gar nichts“, aber trotzdem auf der Seite bleiben, weil sie ihnen gefällt. Andere spenden lieber und wollen nicht mit einer Anzeige auf der Seite erscheinen, weil das angeblich schlecht für ihr Image wäre. Das meiste Geld kommt aber über die Beiträge aus dem Förderverein, an den ich auch meine Rechnungen stelle.

Wie viele Mitglieder hat der Förderverein?

Aktuell dürften es 150 bis 200 sein, von denen jeder im Schnitt sieben Euro im Monat zahlt. Das sind dann die Haupteinnahmen.

Also maximal 1400 Euro im Monat plus Werbung und andere Spenden?

Ja, wenn man alles zusammen rechnet, kommt man auf ungefähr 2500 Euro im Monat. Es gibt ja auch jeden Monat Einzelspenden mit 100 oder 50 Euro.

Kannst Du damit leben?

„Ich liege deutlich unter einem Volontärsgehalt. Das darf man eigentlich gar nicht laut sagen.“Wenn ich Regensburg-Digital komplett alleine machen würde, wäre es für mich alleine vielleicht noch akzeptabel. So aber liege ich deutlich unter einem Volontärsgehalt. Das darf man eigentlich gar nicht laut sagen.

Welche Kosten hast Du noch?

Ich zahle allen meinen Mitarbeitern ein Honorar – und zwar mehr als die Tageszeitung im Nachbarlandkreis: pauschal 40 Euro für einen Artikel inklusive Spesen und Fahrtkosten. Es gibt aber auch noch einigen Autoren, die aus Eigeninteresse bei mir veröffentlichen und nichts dafür verlangen. Etwa Robert Werner, der sich mit der NS-Geschichte von Regensburg beschäftigt.

40 Euro sind ziemlich wenig, wenn man sein Geld mit Schreiben verdienen möchte….

Ja, es geht halt nicht ohne Leute, die Lust zum Schreiben haben. Viele lokale Tageszeitungen leben unter anderem auch von Schülern, Studenten und Rentnern, die froh sind, was veröffentlichen zu können. Auch meine Mitarbeiter schieben schon mal einen unbezahlten Artikel nach, wenn sie es für nötig halten.

Denkst Du darüber nach, wie Du die Erlössituation von Regensburg-Digital verbessern könntest?

„Ich müsste aktiv werden, um weitere Einnahmequellen zu erschließen und Marketing zu betreiben.“Ja, nach fünf Jahren denke ich mir, jetzt müsste eigentlich ein Sprung kommen. Vor allem weil es auf Dauer so nicht weitergeht. Ich müsste also aktiv werden, um weitere Einnahmequellen zu erschließen und Marketing zu betreiben. Aber die Zeit habe ich nicht, die brauche ich für meine normale Arbeit. Sie besteht aus telefonieren, recherchieren und schreiben. Alles andere ist Bürokratie.

Könnte man mehr Mitglieder für den Förderverein werben?

Vielleicht mache ich ja zu wenig Werbung in die Richtung, ich bin ja auch kein Marketing-Mensch. Wenn ich das wäre, könnte ich heute vermutlich aus dem Stand das Doppelte herausholen. Das Potential muss in Regensburg ja höher sein als 200 Leute.

Wie wäre es, wenn die Leute für Deine Seite zahlen würden? Also eine Paid-Content-Strategie.

„Wenn ich eine Bezahlschranke aufbaue und Leser aussperre, verfehle ich das Ziel, warum ich diesen Beruf ergriffen habe.“Ich glaube nicht, dass es in meinem lokalen Raum funktionieren würde. Dazu müsste auch mehr erscheinen auf der Seite. Grundsätzlich habe ich natürlich auch ein Interesse, dass möglichst viele Menschen meine Seite lesen. Das gehört zum Berufsbild dazu. Wenn ich eine Bezahlschranke aufbaue und Leser aussperre, verfehle ich das Ziel, warum ich diesen Beruf ergriffen habe.

Hast Du darüber nachgedacht, Zeitungen mit Artikeln oder Informationen zu beliefern?

Das mache ich bereits kostenlos. Ich erlebe immer wieder, wie Kollegen von anderen Zeitungen die Infos von Regensburg-Digital abgreifen. Aber ich informiere mich natürlich auch durch andere Medien. Aber wahrscheinlich ist es wirklich besser, Kontakte zu Redaktionen zu knüpfen.

Was ist mit Flattr und Paypal-Spenden?

Das zahlt den Server und manchmal auch das Telefon.

Wie stellst Du Dir nun Deine Zukunft mit Regensburg-Digital vor?

Vielleicht werde ich irgendwann in Schönheit sterben. Ich hätte ja nie gedacht, dass das fünf Jahre lang funktioniert. Ich dachte, ich mache das ein halbes Jahr, bis ich was anderes habe. Davon leben ist schwierig, damit leben klappt sehr gut. Ich sehe das Ganze als Projekt, das nach wie vor läuft…

…und zwar die nächsten fünf Jahre?

„Dass die Seite mal zugeschlossen wird, steht nicht zu befürchten.“Schaun mer mal. Ich habe jetzt zum ersten Mal nach eineinhalb Jahren Urlaub genommen, um den Kopf frei zu kriegen. Zuletzt habe ich nur noch funktioniert. Meine Sache wird es definitiv sein, stärker auf die Leserfinanzierung abzuzielen – oder es macht jemand anderes, dem die Bedingungen taugen.

Es gibt ja schon zwei freie Mitarbeiter, die das Zeug haben, Regensburg-Digital später eigenverantwortlich machen. Dass die Seite mal zugeschlossen wird, steht nicht zu befürchten. Da muss ich alle enttäuschen, die das gehofft habe.

Rätst Du mit fünf Jahren Abstand einem jungen Kollegen davon ab, eine Seite wie Regensburg-Digital zu machen?

„Wenn man Spaß an diesem Beruf hat, dann sollte man es unbedingt machen.“Nein, auf keinen Fall. Ich würde immer sagen: Wenn man Spaß an diesem Beruf hat, dann sollte man es unbedingt machen. Es ist ja nicht so, dass ich daran zerbreche. Ich habe nur wenig Geld. Da gibt es gibt Schlimmeres. Irgendeinen Job, wo ich Geld verdiene, finde ich schon. Dass das aber auf Dauer so befriedigend ist, kann mir nicht vorstellen.

Nein, mir gefällt das, was ich mache. Es ist nur manchmal nervig. Zum Beispiel, wenn man sich keine neue Kamera leisten kann.

Würdest Du heute etwas anders machen?

Ich würde vielleicht von Anfang an jemanden ins Boot holen, der etwas von Marketing versteht und auch jemand zweiten für die Redaktion. Die ganze Einzelkämpfergeschichte ist gut und schön, aber am besten hat man jemanden als Sparringspartner, mit dem man nicht so oft einer Meinung ist was die Berichterstattung angeht. So muss ich immer mal Freunde oder Kollegen anrufen und mit denen diskutieren.

Aber egal, wie man es anfängt: Reich wird man damit nicht, das sollte man wissen.

Lieber Stefan, herzlichen Dank für das Interview – und viel Erfolg weiterhin!

Wer Regensburg-Digital unterstützen möchte, kann das über den Paypal-Spendenbutton auf der Seite tun – oder direkt über den Förderverein:

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Kontonummer: 63 363
Volksbank Regensburg e. G.,
BLZ: 750 900 00

Über Stefan Aigner

Stefan AignerDer 39-jährige Stefan Aigner kam für das Studium nach Regensburg und blieb dort hängen. Er volontierte 2004 bei einem wöchentlichen Anzeigenblatt. 2006 lehnte er ein Redakteurs-Angebot bei dem Anzeigenblatt ab und beteiligte sich an dem Bürgerzeitungsprojekt „Der Leserbrief“, das neben einem redaktionellen Anteil Beiträge von Lesern veröffentlichte. Danach betreute er ein Internetangebot der Wochenzeitung zum Lokalwahlkampf in Regensburg, das zunächst als tägliche PDF-Ausgabe erschien und später als WordPress-Blog. 2008 gründete er seine eigene Nachrichtenseite Regensburg-Digital.

Schlagworte: Lokaljournalismus

— Karsten Lohmeyer

Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren für deutsche Medien und habe die 32. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule besucht. Ich war Redakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen. Heute bin ich Chief Content Officer bei The Digitale, dem Content-Marketing-Dienstleister der Deutschen Telekom. Mehr über mich hier.

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Kommentar

  1. Ist Online-Journalismus die Lösung der Zeitungskrise? - Schreiben als Beruf - Schreiben als Beruf sagt:
    2. Juli 2013 um 10:45 Uhr

    […] und fand sich deshalb schon mehrfach vor Gericht wieder. Wie er in einem Interview auf der Website Lousy Pennies berichtet, verdient Aigner mit seiner Website jedoch lausig, auch heute noch. Blogs wie diese gibt es dennoch […]

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