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Journalisten, Social Media und SEO: Nutzt die neuen Werkzeuge – sonst tun es andere

5
  • von Stephan Goldmann
  • in Allgemein · Polemisch
  • — 17 Okt., 2016
See page for author [Public domain or Public domain], via Wikimedia Commons

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Das Neue sofort mit dem Hinweis auf die Wichtigkeit des Alten kontern – ein Reflex, den wir Journalisten angesichts des Wandels gut drauf haben. Selbst auf Tagungen, die Journalisten den Wandel nahelegen.

Auf der Transforming Media wies Karsten bei einer Podiumsdiskussion darauf hin, dass er kaum ausgebildete Journalisten einstellen könne, da ihnen das aktuelle Rüstzeug fehle. Er empfahl darum, dass sich Journalisten doch bitte das nötige Wissen über Social Media und SEO aneignen mögen. Daraufhin erreichte mich dieser Tweet:

Ein bisschen klassisches Handwerk wäre auch nicht schlecht…

Das Neue sofort mit dem Alten kontern. Beharren auf dem, was wir verstehen. Ein reflexhafter Rückzug, der aus meiner Sicht fatal wirkt, aber absolut typisch ist.

Was heißt da eigentlich „klassisch“?

Seit 2008 hat sich Facebook in unser Leben gekrallt, seit 1999 die Suchmaschine Google. Frage also: Wann wäre dann die Ausbildung zum „klassischen“ Journalisten vielleicht mal soweit, sich mit den neuen Medien und Möglichkeiten adäquat zu beschäftigen?

Der Journalismus muss die neuen Werkzeuge anwenden, sonst nutzen sie andere erfolgreich

Wer verharrt, verliert. Höre ich ein Aber? Kein Aber! Wer nicht die neuen Werkzeuge des Internet annimmt, dem werden neue Medienunternehmen Ruck-Zuck die Relevanz ablaufen – übrigens auch im Print oder TV.

Diese neuen Werkzeuge nutzen nicht nur Journalisten. Sie werden von Lobbyisten, Propagandisten und Unternehmen eingesetzt. Bei Letzteren heißt das dann Content-Marketing. Sie freuen sich freilich über das bereitwillige Vakuum, das viele (nicht alle!) Journalisten hier für sie hinterlassen. Alle zusammen schaffen ihre eigenen Wahrhheiten. Und da ist auch nichts dagegen zu sagen.

Doch der „klassische“ Journalismus hat in Social Media seine Deutungshoheit zum großen Teil schon abgegeben – kampflos.

Eine klassisch Haltung ist gut – aber manchmal auch arrogant

Eine bestimmte Haltung – ich denke, das ist es, was dann als klassischer oder Qualitätsjournalismus bezeichnet wird. Und diese Haltung hat natürlich etwas Ehrenwertes. Journalistische Grundtugenden werden an den Schulen durchaus zu genüge thematisiert – und dennoch: auch hier muss Einiges angepasst werden. Zum Beispiel die Attitüde gegenüber dem Leser.

Ebenfalls auf der Transforming Media fragte Hansi Voigt:

Medium oder Community? Und wer mit wem? @hansi_voigt hält die Keynote auf der #tm16. pic.twitter.com/gJuPWXDoda

— Media Lab Bayern (@MediaLabBayern) October 12, 2016

Tatsächlich: Manche Journalisten tun noch so, als ob wir ein reines Sender-Empfänger-Prinzip hätten. Wie bei Print, TV oder Hörfunk. Und es ist ja auch so wahnsinnig bequem dabei zu bleiben. Denn der Dialog mit dem Leser macht richtig Arbeit. Und er schmerzt manchmal, wie Thomas Kaspar derzeit erlebt, der sich bewusst der Diskussion stellt.

Es tut fast physisch weh, manche Kommentare zu den Brandbriefen zu lesen. Aber es ist wichtig, dass wir uns… https://t.co/d37NsCG3Sk

— Thomas H. Kaspar (@Bibliothomas) October 16, 2016

Ein Beispiel: Ich bin ein großer Freund von Zeit Online. Doch was in den Kommentaren unter den Artikeln abgeht, macht mich sprachlos. Zwar wird (ab)moderiert nach bestimmten Regeln, aber die Autoren überlassen die Deutungshoheit des Artikels komplett den Trollen dieser Welt. Mir unbegreiflich. Und es stößt mich ab.

Ist das dann klassischer Journalismus? Beitrag vorsetzen und die Interpretation anderen überlassen?

Nein! Das kann sich ein Künstler leisten, aber nicht ein Journalist! Er ist Dienstleister des Lesers, und heute hat er sich auch der Kommunikation mit dem Leser zu widmen. Alles andere ist eine angestaubte Haltung, die zudem auch noch arrogant ist und darum schleunigst weg gehört.

Also: Neue Werkzeuge, alte Tugenden – nutzt sie!

Wenn Ihr den Auftrag als vierte Macht im Staate noch ernst nehmt, dann geht dahin, wo es weh tut, wo die Konflikte der heutigen Zeit ausgetragen werden.

Pegida, Verschwörungstheoretiker, Hetzpropaganda nutzen diese Werkzeuge mit Erfolg. Sie ihnen einfach zu überlassen, wäre das Verblassen des Journalismus zugunsten von Propaganda.

Darum kämpft endlich um die Köpfe und Herzen der Leser – auf Social, in den Kommentarspalten und auch in den Suchmaschinen.

Schlagworte: Journalismus der ZukunftMedienwandelSocial Media

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. /hauke sagt:
    18. Oktober 2016 um 08:25 Uhr

    Sehr guter Ansatz, ich fände es auch wichtig und ärgere mich oft darüber dass die großen Online-Medien die Kommentare offensichtlich komplett der Leserschaft überlassen. Wenn ich mir z.B. SPON anschaue frage ich mich manchmal ob da überhaupt wirklich moderiert wird – muss man denn wirklich jeden menschenfeindlichen Mist veröffentlichen? Vielleicht wird in den Kommentaren ja auch schon jede Menge gelöscht, und wir sehen nur die Spitze des Eisbergs – aber eigentlich will ich noch nicht mal die sehen. Und tatsächlich in die Pflicht nehmen sollte man die Redaktionen wenn in den Kommentaren schlicht Falschinformationen stehen – die sollte bzw. muss man per Gegenkommentar richtigstellen, ansonsten kann man die Kommentarfunktion auch gleich ganz abstellen – wenn mich die Meinung meiner Leser nicht interessiert und mir nicht kommentarwürdig ist, dann sollte ich auch nicht so tun als ob es so wäre.

    PS: Nicht falsch verstehen, ich diskutiere gerne und finde fundierte Gegenpositionen spannend und wichtig.

    Antworten
    • Luisa sagt:
      7. August 2017 um 09:34 Uhr

      Da gebe ich Dir vollkommen Recht! Besonders die Verbreitung liebloser und lückenhafter Informationen machen sich, neben dem „menschenfeindlichen Mist“, in der Runde breit. Ich glaube aber einfach, dass die Prüfung solche einfach ein zu großer Aufwand ist und sich daher so stark verbreitet.

      Antworten
  2. Thomas Bach sagt:
    28. Oktober 2016 um 10:59 Uhr

    Mmmh, ich finde es hochproblematisch, wenn ein Journalist zur Zensur aufruft, da ihm die Meinung von „Trollen“ nicht passt. Wie schnell kann es passieren, selbst „Troll“ zu werden. – Ich sehe wohl die Problematik in den Kommentarspalten der Onlinemedien, aber Zensur kann es nicht sein. – Abgesehen davon: Auch ein „härtest“ moderierter Kommentarkanal wird zur Rettung des Geschäftsmodells Zeitung – ob online oder offline – kaum beitragen.

    Antworten
    • Karsten Lohmeyer sagt:
      5. November 2016 um 22:58 Uhr

      Eine kleine Anmerkung: Of wird das Löschen bzw. die Nichtfreigabe eines Kommentars als Zensur missverstanen. Rechtlich gesehen ist das aber nur die Ausübung des Hausrechts auf der eigenen Plattform. Allein der Betreiber der Website entscheidet, was veröffentlicht wird und was nicht. In einigen Fällen, wenn z.B. zu Rechtsverstößen aufgerufen oder Rechtsverstöße begangen werden (z.B. Volksverhetzung) hat der Betreiber sogar die Pflicht, zu löschen.

      Antworten
  3. Jürgen sagt:
    11. Oktober 2017 um 22:05 Uhr

    Schöner Artikel, gefällt mir sehr!
    Heutzutage verbreiten sich Kritik, sowie Fehlinformationen wie Sand am mehr. Wenn man da nicht dran bleibt, verliert man schnell den Überblick. Ich finde allerdings auch, dass eine Zensur nicht das richtige wäre, wobei das bei manchen nicht verkehrt wäre. Besonders diejenigen die sich das Ziel vornehmen sich wichtig zu machen und wie Thomas Bach schon schriebt, zu „Troll des Netzes“ werden.Mal schauen wie sich das ganze in der Zukunft weiterhin entwickelt.

    Antworten
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