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Contenthygiene für Webseiten und Blogs: Grundpflege für alte Inhalte

6
  • von Stephan Goldmann
  • in Praxis
  • — 13 Juli, 2016
Street Cleaner by John Vachon [Public domain], via Wikimedia Commons

John Vachon [Public domain], via Wikimedia Commons

Nun blogge ich seit über einem Jahrzehnt und selbst Lousypennies.de feiert nächstes Jahr schon sein Fünfjähriges. Mit der Zeit ziehen dabei Unsauberkeiten in Blogs ein. Dagegen versuche ich die Contenthygiene zu setzen.

Einmal im Monat nehme ich mir die Zeit, kümmere mich intensiv um mein Blog-Inventar und überarbeite alte Inhalte. Doch warum sollte sich jemand die Mühe mit der Contenthygiene überhaupt machen?

Alte Inhalte bergen stets auch Gefahren, auf die ich achten will. Zum Beispiel:

  • Links, die nicht mehr richtig funktionieren
  • extern eingebettete Medien, die nicht mehr vorhanden sind
  • Inhalte, deren Infos veraltet sind
  • Seiten, die nicht oder kaum besucht werden
  • SEO-Spielregeln, die sich geändert haben
  • Themes und Layouts, die den Inhalt anders laufen lassen

Aber wer wie ich über Jahre kontinuierlich bloggt, der hat einen nahezu unüberschaubaren Berg an Inhalten. Wo fängt man da an, ohne gleich alle Beiträge umfassend zu prüfen?

Hier meine Tipps.

1x im Monat: Kontrollieren der Top-Ten Inhalte

Meine Analyse-Software verrät mir die zehn wichtigsten Inhaltsseiten nach Besucherzahlen. Da hier auch am häufigsten der Erstkontakt mit dem Blog stattfindet, will ich mir hier auf keinen Fall eine Blöße geben. Die Top-Ten nehme ich mir unter dem Aspekt der Contenthygiene daher einmal im Monat vor und prüfe, ob diese Aushängeschilder meiner Seite noch auf dem neusten Stand sind und ob ich sie inhaltlich aktualisieren oder ergänzen muss. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, dann erweitere ich auf die Top-20. Oder ich schaue mir beim nächsten Mal nur die Plätze elf bis 20 an.

Das bringt’s: Die Vielzahl der Besucher sieht aktuelle Infos und gewinnt so einen guten Eindruck. Auch Google mag und merkt es, wenn man Beiträge verändert und auf neustem Stand hält. Dabei schaden meist auch große Überarbeitungen nicht.

1x im Monat: Kontrollieren der Flop-Ten Inhalte

Auf der anderen Seite schnellen Contenthygiene stehen die Inhalte, die am wenigsten Besucher bekommen. Die gilt es dringend zu kontrollieren – und gegebenenfalls sogar zu löschen. Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb Seiten wenig besucht werden:

  • zu wenig Info-Gehalt
  • völlig veralteter Inhalt
  • Dopplung mit einem anderen Text
  • zum Hauptthema unpassende Beiträge

Nun ist die Frage, was soll mit der Flop-Ten passieren?

Inhalte, die schlecht laufen, aber zum Blog passen oder gar strategisch wichtig sind, gehören nach allen Regeln der Kunst aufgepeppt. Unter Umständen unter gleicher Adresse den gesamten Beitrag neu gestalten. Sie sind dann hoffentlich nächstes Mal schon nicht mehr in der Flop-Ten …

Bei doppelten, unpassenden oder einfach zu alten Beiträgen erwäge ich dagegen eine Löschung.

Auch bei der Auswahl der Flop-Ten variiere ich. Zum Beispiel interessieren mich manchmal die Seiten mit der niedrigsten Verweildauer oder der höchsten Absprungrate – das heißt nicht generell, dass eine niedrige Verweildauer oder hohe Absprungrate per se schlecht sein muss. Das entscheide ich nach Inhalt.

Oder ich nehme mir einfach die ältesten zehn Beiträge vor.

Das bringt’s: Ich bleibe eng am Thema der Seite und poliere schlechte Beiträge auf, um ihnen eine neue Chance zu geben. Durch Löschung überflüssiger Inhalte belaste ich den Crawler der Suchmaschinen nicht unnötig und das hat vielleicht sogar einen insgesamt positiven Effekt im Bereich der Suchmaschinenoptimierung.

1xMonat oder bei Änderungen im System: Rechsstandards prüfen

Mit Seiten wie dem Impressum oder der Datenschutzerklärung will ich mich eigentlich nur einmal jemals beschäftigen. Blöd, dass sich in der Rechtsprechung öfter etwas ändert. Also schaue ich möglichst einmal auf einschlägigen Rechtsseiten nach und passe die Standards an.

Bei MyHighlands.de betreibe ich auch einen kleinen Shop. Dafür habe ich ein Plugin und einen kostenpflichtigen Dienst, der meine Rechtsstandards automatisch auf neusten Stand bringt.

Sobald ich etwas technisch verändere, überlege ich zudem, ob ich auch die rechtlichen Hinweise bearbeiten muss. Zum Beispiel, wenn ich Plugins zur Messung von Nutzerverhalten einbaue oder Social Media Buttons. Hierbei helfen Impressumsgeneratoren wie der von e-recht24.de weiter.

Das bringt’s: Sicherheit vor Abmahnungen.

Automatisch: Links prüfen

Kaputte Links möchte ich unbedingt vermeiden. Das Schöne ist: Es gibt ein automatisches Warnsystem für WordPress als Plugin. Es heißt Broken Link Checker.

Broken Link Checker

Broken Link Checker

Für alle, die nicht mit WordPress arbeiten gibt es auch Webdienste, die ähnliches erledigen.

Das Plugin Broken Link Checker prüft nun meine WordPress-Seiten regelmäßig und gibt mir per Mail auch Nachricht, wenn es Fehler entdeckt. Die behebe ich entweder am Ende des Monats oder besser gleich.

Das bringt’s: Kaputte Links ärgern den Leser und verwirren die Crawler der Suchmaschinen. Das vermeide ich damit.

Fazit: Beiträge sind für mich nicht Fire and Forget, sie führen ein langes Leben, also muss ich mich um sie auch immer wieder kümmern. Das hier sind nun nur vier schnelle Maßnahmen. Ab und zu gönne ich mir ein großes Content-Audit, bei dem ich fast alle Inhalte und noch mehr bewerte und prüfe.

Und nun die spannende Frage an Euch: Betreibt Ihr auch eine Art Contenthygiene? Falls ja, freue ich mich über Ideen in den Kommentaren.

Schlagworte: BloggenContent MarketingcontenthygieneOnline-StrategieWerkzeuge

— Stephan Goldmann

Stephan Goldmann war Ressortleiter beim CHIP Magazin, Redaktionsleiter des Webmagazins ZEHN.DE, Chefredakteur der “CHIP Specials”. Schon seit 2003 gibt er das Sportmagazin Triathlon-Tipps.de und seit 2011 das Reisemagazin MyHighlands.de heraus. 2012 hat er den großen Schritt gewagt und ist selbstständig geworden. Er will sich nun ganz auf seine beiden Webpräsenzen konzentrieren, sie ausbauen, zum Erfolg führen.

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Kommentare

  1. posse sagt:
    13. Juli 2016 um 17:03 Uhr

    Vielen Dank für diese übersichtliche Zusammenfassung mit den Tipps. Intuitiv habe ich schon manches davon gemacht, aber noch nicht so systematisch. An Löschen einzelner Beiträge hatte ich aber noch nicht gedacht.
    Auf jeden Fall bringt es etwas, ältere Beiträge zu überarbeiten und zu erweitern. Das konnte ich selbst schon an einem meinen ersten Beiträge nun nach der Erweiterung an deutlich gestiegenen Aufrufzahlen sehen. Und der Broken Link Checker ist ein ganz wichtiges und nützliches Tool im WordPress. Da habe ich selbst schon drüber geschrieben (http://physoft.com.de/links-per-broken-link-checker-reparieren/).
    Fraglich wäre mir noch der Umgang mit Tags (Schlagworten) und den Kategorien (also dem Menü)? Sollte man da auch einfach mal ein paar wenig relevante Tags löschen? Bei immer mehr Inhalten im Blog werden die Kategorien irgendwann unübersichtlich und verlangen nach mehr Differenzierung (Untermenüs). Sehe ich das richtig, dass eine Änderung der Kategorien/Menüstruktur den einzelnen Beiträgen nicht schadet?

    Antworten
  2. Christian Buggisch sagt:
    15. Juli 2016 um 16:59 Uhr

    Gute Idee, vor allem die Link-Pflege gefällt mir. Habe gerade mal damit angefangen und gemerkt: Viele tote Links stammen aus Nutzer-Kommentaren. Wie geht ihr damit um? Lassen? Bereinigen? Aber wie? Der Kommentar macht oft ohne den Link keinen Sinn, also bringt Link löschen wenig. Den ganzen Kommentar möchte ich aber auch nicht löschen …

    Antworten
  3. Heidi Peter sagt:
    26. Juli 2016 um 16:42 Uhr

    Hallo Stephan Goldmann, vielen Dank für die gute und motivierende Anleitung zur Contentpflege! Habe mir gleich eine monatliche Routine in den Kalender eingetragen. Besonders die automatische Kontrolle der Links ist genial und gleich installiert! Habe den Artikel natürlich an liebe Kollegen und Freunde weitergeleitet!
    Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich schon jetzt auf weitere Anregungen und Stolpersteine!

    Antworten
  4. Domi sagt:
    10. Februar 2017 um 11:22 Uhr

    Hi Stephan,
    sehr schöner Artikel. Ich bin in sachen Bloggen & WordPress noch ein Anfänger aber das Tool für die kaputten Links ist ein super Tipp (installiere ich mir gleich mal). Machst du die Überprüfung der Hot & Flop Inhalte dann über die Google Analytics? Mir würde es echt weh tun, wenn ich alte Beiträge irgendwann löschen muss weil sie so veraltet sind :(. Was mich noch interessieren würde. Wenn ich meinen Blog aus zeitlichen Gründen nicht so oft aktualisieren kann. Nach welcher Zeit macht sich dass in den Rankings bemerkbar? Also wann merkt Google das ich momentant keine Zeit für meinen Blog habe. Konntest du da schon irgendwelche Erfahrungswerte sammeln. Würde mich über deine Antwort freuen. Grüße Domi

    Antworten
    • Stephan Goldmann sagt:
      10. Februar 2017 um 11:58 Uhr

      Ja, das mache ich über Google Analytics. Das mit dem Löschen muss nicht unbedingt sein, aber bei richtig alten Domains kann das sinnvoll werden. Die frage nach den Ranking-Zeiten kann ich nicht seriös beantworten. ich kann dazu nur sagen, dass eine meiner Webseiten sehr sporadisch gepfelgt wird, aber die Rankings noch halbwegs stabil sind. Es ist immer die Frage: Kommt einer mit besserem Inhalt?

      Antworten
      • Domi sagt:
        10. Februar 2017 um 12:38 Uhr

        Hi Stephan Danke für deine schnelle Antwort. Muss mich mit Analytics noch etwas mehr beschäftigen, finde es bis jetzt relativ unübersichtlich, aber vielleicht kommt das mit der Zeit. Schon mal gut zu wissen dass die Rankings stabil bleiben. Kann ja immer mal passieren das einem was dazwischen kommt und man muss die Pflege vernachlässigen. Ich wünsche dir noch alles Gute mit deinem Blog. Weiter so!

        Antworten
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